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Babij Jar ist der Name einer Schlucht, in der 1941 mehr als 33.000 Juden aus Kiew ermordet wurden. Mehrere hundert Polizisten des Bremer "Polizeibataillons 303" waren dabei. Sie trieben die Juden den Erschießungskommandos zu, waren womöglich sogar selbst an den Morden beteiligt. Zur Rechenschaft gezogen wurde niemand, einige machten nach 1945 Karriere - in der Bremer Polizei. VON KLAUS WOLSCHNER
Die Verstrickung in die Massenmorde der NS-Zeit ist bei der Bremer Polizei ein wohl gehütetes Geheimnis. Als Hans Koschnick 1963 in Bremen Innensenator wurde, wusste er davon nichts. Als Ulrich Mäurer 2008 Innensenator wurde, wusste er davon nichts. Erst jetzt hat die Aufarbeitung begonnen.
Babij Jar: Ein Ort, an dem während der zweijährigen deutschen Besatzung mehr als 100.000 Menschen erschossen wurden. Ein Gebiet, das zu einem der bekanntesten Symbole des Holocaust auf dem Gebiet der...
2016 jährt sich zum 75. Mal das Massaker von Babij Jar. Die Hamburger Symphoniker unternehmen aus diesem Anlass eine besondere Reise. Sie führt nicht nur 1.600 Kilometer weit nach Osten, sie führt...
„Schlucht des Grauens“: 1941 wurden in Babij Jar nahe Kiew in nur 36 Stunden über 30.000 Menschen ermordet. Zum weltweiten Gedenktag an die Holocaust-Opfer am Donnerstag haben junge Ukrainer dort nun...
Tausende Juden, darunter ihre Familie, sah Dina Pronitschewa im September 1941 in der Schlucht Babi Jar sterben - erschossen von Deutschen. Dann war sie selbst an der Reihe. Und entrann dem Tod wie...
In der Ukraine wird mit Gedenkminuten, Konzerten und Geschichtsstunden der Opfer des in der Schlucht von Babyn Jar verübten Massakers gedacht. 1941 erschossen deutsche Einsatzgruppen dort mehr als...
Anlässlich des 82. Jahrestages des Massakers von Babyn Jar hat Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj der in Kyjiw durch deutsche Nationalsozialisten erschossenen Menschen...
Bei einer Polizeieinsatz in der Oblast Kyjiw hat ein bewaffneter Täter eine Handgranate auf Polizisten geworfen. Er eröffnete auch Feuer, wie die regionale Polizei mitteilte.