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Zwischen dem 18. und 20. Februar 2014 erreichten die langen Proteste auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz, dem Maidan, ihren Höhepunkt. An jenen Tagen verloren zahlreiche Demonstranten durch Schüsse von Spezialeinheiten ihr Leben und die Opfer werden als “Himmlische Hundertschaft” bezeichnet. Der damalige Präsident Viktor Janukowytsch floh nach Russland und die “Euromaidan”-Bewegung, die sich für das von ...
Am 20. Februar 2020 hat die Ukraine an die tragischen Ereignisse vor sechs Jahren erinnert – an die drei blutigsten Tage der Proteste auf dem Maidan. Allein am 20. Februar 2014 wurden 48 Menschen...
Gemeinsame Konferenz von Eastern Circles und dem Ukraine Crisis Media Center mit Unterstützung der Zeitschrift Diplomatie Referenten: Vadym Omelchenko, Botschafter der Ukraine in Frankreich Taras...
Nach den Angriffen schwer bewaffneter Rechtsextremisten in der West-Ukraine hat Ungarn laut Medien die Sicherheitsvorkehrungen an der Grenze verstärkt und die Einreise aus dem unruhigen Nachbarland...
Ein Produktionsteam einer Filiale von Mykolajiwoblenergo geriet unter Beschuss. Es wurden Geräte zerstört und Menschen verletzt. Dies berichtet der Pressedienst von Mykolajiwoblenergo.
In Tschernihiw wird das Militär am Abend des 4. Januar eine Schießübung am Stadtrand abhalten. Die Anwohner werden dringend gebeten, Ruhe zu bewahren. Dies berichtet OK Sever.
Ein Mann aus Sachsen wollte seine Frau aus Kiew retten. Dabei wurde er wohl vom russischen Militär beschossen und schwer verletzt. Nun beginnt in der Ukraine ein Prozess gegen russische Soldaten - in...