Allgemeines Diskussionsforum ⇒ "Russischer Frühling"

[Optimist]

Heute wird im ukrainischen Fernsehen über die Pläne der Invasion Russlands ("russischer Frühling" ) in der Ukraine berichtet. Der Zeitplan ist ausser Kontrolle gekommen. Die Okkupation sollte wie auf der Krim in 6- 8 ukrainischen Oblasten so funktionieren. Für den 21. März war Einmarsch in Kiew geplant. Wenn ihr etwas mehr dazu wisst oder erfahrt, schreibt das doch bitte!

[klaupe]

Für den 21. März war Einmarsch in Kiew geplant. Wenn ihr etwas mehr dazu wisst oder erfahrt, schreibt das doch bitte!

Das ist jetzt aber ein totales Missverständnis!

Mit seiner Taufe nahm Wladimir der Heilige, Fürst von Kiew, 988 für sein Land das Christentum an

Jetzt kommt Wladimir der Scheinheilige (inzwischen auch getauft!) und macht einen Freundschaftsbesuch in Kiew anlässlich des 1026. Jahrestages der Taufe seines Namenspatrons.

Für den Nachmittag ist dann bei einem fröhlichen Umtrunk die freundschaftliche Übernahme der Ostukraine durch Russland geplant.

[Optimist]

klaupe- sei so nett und such Fakten, ich selbst bin am Computer nicht so pfiffig.

[Jensinski]

Hallo Optimist,

hatte gestern schon das hier gefunden: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...

Da scheint ein Plan des Iwans nicht aufgegangen zu sein.

[klaupe]

klaupe- sei so nett und such Fakten, ich selbst bin am Computer nicht so pfiffig.

Ich kenne nur "Russischer Frühling" als Demonstrationen gegen Wahlbetrug. das ist aber schon ein paar Jahre her.

Vielleicht hat man das Thema wieder aufgegriffen, um den Wahlbetrug auf der Krim zu verurteilen.

Interessant ist ja da das Ergebnis:
Dabei haben sich laut offiziellem Endergebnis haben sich 96,6 % der Bevölkerung der Krim für die Eingliederung der ukrainischen Halbinsel in die Russische Föderation ausgesprochen. Das teilte der Krim-Regierungschef Sergej Aksjonow am Montagmorgen mit. Man lobte auch die hohe Beteiligung am Referendum: über 80 %

Nun frage ich mich, wie können 96,6 % dafür sein, wenn nur 80 % an der Abstimmung teilnahmen????
Da haben die sich wohl bei den vielen Lügen etwas in die Nesseln gesetzt.