Politik ⇒ Reportage von der Krim

[Sonnenblume]

"In den Amtsstuben der neuen Regierung erzählt man den Frauen der Emigranten, dass sie nach den jetzt geltenden russischen Gesetzen verpflichtet seien, ihre Arbeitsverträge zu kündigen und neue zu beantragen – verbunden mit dem Hinweis, dass nur diejenigen ihre Stelle behalten würden, die "politisch bewusst" seien. Sprich: für Russland. Dieser sowjetische Ausdruck erlebt nach fast 25 Jahren auf der Krim eine Renaissance."
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[Anuleb]

"In den Amtsstuben der neuen Regierung erzählt man den Frauen der Emigranten, dass sie nach den jetzt geltenden russischen Gesetzen verpflichtet seien, ihre Arbeitsverträge zu kündigen und neue zu beantragen – verbunden mit dem Hinweis, dass nur diejenigen ihre Stelle behalten würden, die "politisch bewusst" seien. Sprich: für Russland. Dieser sowjetische Ausdruck erlebt nach fast 25 Jahren auf der Krim eine Renaissance."
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Was sonst sollte man denn von der faschisten russischen Junta im Kreml erwarten dürfen. Irgendwie erinnern einen die Vorkommnisse auf der Krim an kängst vergessene Geschichten aus den Schulbüchern über Deutschlands Vergangenheit.

[bohne_68]

"In den Amtsstuben der neuen Regierung erzählt man den Frauen der Emigranten, dass sie nach den jetzt geltenden russischen Gesetzen verpflichtet seien, ihre Arbeitsverträge zu kündigen und neue zu beantragen – verbunden mit dem Hinweis, dass nur diejenigen ihre Stelle behalten würden, die "politisch bewusst" seien. Sprich: für Russland. Dieser sowjetische Ausdruck erlebt nach fast 25 Jahren auf der Krim eine Renaissance."
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Meine Großeltern hatten Ähnliches aus der Zeit nach 1933 in Deutschland berichtet.
"Von Freunden lernen, heißt Siegen lernen"