Herkunft: Ukraine-Nachrichten: Politik: Die letzte PflichtDer Sohn meiner Freunde verlässt das Land. Das ist jetzt leicht und man braucht keinerlei Abteilungen für Visa- und Registrierung (OWIR), keinen KGB oder weitere „erlaubende“ Behörden dafür. Er ist Majdan-Aktivist und Teilnehmer an den Kämpfen im Osten der Ukraine (er war verwundet, kehrte nach dem Hospital zurück nach Hause) und macht sich nun vor der Zukunftslosigkeit davon. Vor der eigenen Zukunftslosigkeit in einem Land, für das er sein Blut vergossen hat. Der qualifizierte IT-Spezialist wird im Ausland leicht eine Arbeit finden.
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Die letzte Pflicht - UN
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Re: Die letzte Pflicht - UN
das wird leider die traurige Zukunft sein - hochqualifizierte Menschen wie IT, Ärzte etc werden sobald sich eine Möglichkeit ergibt das Land verlassen
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Was soll daran traurig sein. Momentan wird die Ukraine für diese Spezialisten keine vernünftigen Perspektiven bieten können. Also gehen sie ins Ausland, bilden sich dort weiter, knüpfen Kontakte, erwerben Vermögen, und bringen all das irgendwann später wieder in die Ukraine zurück, um dort etwas aufzubauen. So war es in China, und so hätte es auch in Russland sein können. Leider hat Russland Putin.Alex7734 hat geschrieben:das wird leider die traurige Zukunft sein - hochqualifizierte Menschen wie IT, Ärzte etc werden sobald sich eine Möglichkeit ergibt das Land verlassen
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Viele haben jetzt schon die Möglichkeit das Land zu verlassen und tun es , und wie Anuleb schreibt , werden die sich was aufbauen . Schon jetzt fließen Gelder in großen Mengen aus dem Ausland in die Ukraine zurück , damit die Familen ihr Auskommen haben oder sich was aufbauen können . Alle werden nicht auf ewig im Ausland bleiben , ich bin mir sicher dass viele zurückkehren werden , sobal sie eine Perspektive sehen .Alex7734 hat geschrieben:das wird leider die traurige Zukunft sein - hochqualifizierte Menschen wie IT, Ärzte etc werden sobald sich eine Möglichkeit ergibt das Land verlassen
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
Jetzt ist diese Zeit ! слава Україні
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- toto66
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Gott, schaut euch die Zahlen der Menschen an die in den letzten Jahren die UA und von mir aus auch Russland verlassen haben.
Sie sind Legion und werden in Liedern besungen.
Das ist ja nun keine neue Entwicklung. Mindestens 1,2 Millionen Ukrainer leben in Kanada.
Zehntausende arbeiten in Russland, in Polen, viele in Deutschland , Tschechien, sonstwo.
Das ist nun für Familien unschön ( ich weiss wovon ich rede, schliesslich führe ich ja selbstgewählt genau dieses Leben ), aber es hat für die wirtschaftlich schwache Ukraine auch gute Seiten. Letztendlich liegt genau dort der Grund warum sich die Leute im Westen des Landes gescheite Häuser aus richtigen Steinen bauen können.... und vieles andere mehr.
Sie sind Legion und werden in Liedern besungen.
Das ist ja nun keine neue Entwicklung. Mindestens 1,2 Millionen Ukrainer leben in Kanada.
Zehntausende arbeiten in Russland, in Polen, viele in Deutschland , Tschechien, sonstwo.
Das ist nun für Familien unschön ( ich weiss wovon ich rede, schliesslich führe ich ja selbstgewählt genau dieses Leben ), aber es hat für die wirtschaftlich schwache Ukraine auch gute Seiten. Letztendlich liegt genau dort der Grund warum sich die Leute im Westen des Landes gescheite Häuser aus richtigen Steinen bauen können.... und vieles andere mehr.
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Re: Die letzte Pflicht - UN
telzer hat geschrieben:Viele haben jetzt schon die Möglichkeit das Land zu verlassen und tun es , und wie Anuleb schreibt , werden die sich was aufbauen . Schon jetzt fließen Gelder in großen Mengen aus dem Ausland in die Ukraine zurück , damit die Familen ihr Auskommen haben oder sich was aufbauen können . Alle werden nicht auf ewig im Ausland bleiben , ich bin mir sicher dass viele zurückkehren werden , sobal sie eine Perspektive sehen .Alex7734 hat geschrieben:das wird leider die traurige Zukunft sein - hochqualifizierte Menschen wie IT, Ärzte etc werden sobald sich eine Möglichkeit ergibt das Land verlassen
Dann halt uns nicht unwissend: Wieviel Gelder in großen Mengen fließen denn wieder in die Ukraine zurück ? So wie du redest, hast du genaue Infoa.
Richtig, viele Ukrainer arbeiten z.B in Polen, für einen Stundenlohn von 2-3 Euro max.
Damit kann man sich auch so richtig etwas aufbauen......
Richtig, alle werden nicht auf ewig im Ausland bleiben, z.B. dann nicht, wenn der ausländische Arbeitsmarkt die Beschäfftigung von Ausländern nicht mehr zulässt, wie es vor Jahren bei den polnischen AN in Irland der Fall war.
Wer innerhalb der westlich EU im Ausland gearbeitet hat, kommt bei Rückkehr in sein Land in ein Land mit westlichem Standard.
Ein AN, der einige Jahre in Kanada gearbeitet hat, wird nach Mitteln und Wegen suchen, nicht mehr in seine Ukraine zurückkehren zu müssen.
Ihr seid vielleicht blauäugig.
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Re: Die letzte Pflicht - UN
toto66 hat geschrieben:Gott, schaut euch die Zahlen der Menschen an die in den letzten Jahren die UA und von mir aus auch Russland verlassen haben.
Sie sind Legion und werden in Liedern besungen.
Das ist ja nun keine neue Entwicklung. Mindestens 1,2 Millionen Ukrainer leben in Kanada.
Zehntausende arbeiten in Russland, in Polen, viele in Deutschland , Tschechien, sonstwo.
Das ist nun für Familien unschön ( ich weiss wovon ich rede, schliesslich führe ich ja selbstgewählt genau dieses Leben ), aber es hat für die wirtschaftlich schwache Ukraine auch gute Seiten. Letztendlich liegt genau dort der Grund warum sich die Leute im Westen des Landes gescheite Häuser aus richtigen Steinen bauen können.... und vieles andere mehr.
Merke: nach Meinung totos wohnen die Ostukrainer in Strohhütten.
Arbeit im Ausland: Da Du selber in einer entsprechenden Situation in Deutschland zu sein scheinst, tausche Dich doch einmal mit Telzer darüber aus, warum Du hier arbeitest, und wie unbeschreiblich groß Dein Wunsch ist, wieder in Deine geliebte Ukraine zurück zu kehren , Du doch eigentlich den Mammon über die Segnungen einer Familie stellst.
Ich würde z.B. so argumentieren: ich arbeite im Ausland, um meiner geliebten Ukraine nicht zurLast zu fallen. Ich nutze hier die Straßen ab, lass der Ukraine das benötigte Gas, das meine Frau zum Kochen meines Essens nehmen müsste. Ich bin ein durch und durch patriotischer Ukrainer, ich arbeite im Ausland.
Zuletzt geändert von cronos am Mittwoch 15. Oktober 2014, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Wie üblich die Leseschwäche. toto66 wohnt in Lviv. Was er mehr als einmal geschrieben hat. Damit zeigen Sie wiederholt, daß sie weder lesen noch das Gelesene wiedergeben können. Was soll man da noch auf den geschriebenen Unsinn eingehen?cronos hat geschrieben:Arbeit im Ausland: Da Du selber ein einer entsprechenden Situation in Deutschland zu sein scheinst, tausche Dich doch einmal mit Telzer darüber aus, warum du hier arbeitest, und wie unbeschreiblich groß dein Wunsch ist, wieder in deine geliebte Ukraine zurück zu kehren , Du doch eigentlich dem Mammon über die Segnungen einer Familie stellst.
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- telzer
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Sie sind nur dämlich , wer spricht von Summen ?!cronos hat geschrieben:telzer hat geschrieben:Viele haben jetzt schon die Möglichkeit das Land zu verlassen und tun es , und wie Anuleb schreibt , werden die sich was aufbauen . Schon jetzt fließen Gelder in großen Mengen aus dem Ausland in die Ukraine zurück , damit die Familen ihr Auskommen haben oder sich was aufbauen können . Alle werden nicht auf ewig im Ausland bleiben , ich bin mir sicher dass viele zurückkehren werden , sobal sie eine Perspektive sehen .Alex7734 hat geschrieben:das wird leider die traurige Zukunft sein - hochqualifizierte Menschen wie IT, Ärzte etc werden sobald sich eine Möglichkeit ergibt das Land verlassen
Dann halt uns nicht unwissend: Wieviel Gelder in großen Mengen fließen denn wieder in die Ukraine zurück ? So wie du redest, hast du genaue Infoa.
Richtig, viele Ukrainer arbeiten z.B in Polen, für einen Stundenlohn von 2-3 Euro max.
Damit kann man sich auch so richtig etwas aufbauen......
Richtig, alle werden nicht auf ewig im Ausland bleiben, z.B. dann nicht, wenn der ausländische Arbeitsmarkt die Beschäfftigung von Ausländern nicht mehr zulässt, wie es vor Jahren bei den polnischen AN in Irland der Fall war.
Wer innerhalb der westlich EU im Ausland gearbeitet hat, kommt bei Rückkehr in sein Land in ein Land mit westlichem Standard.
Ein AN, der einige Jahre in Kanada gearbeitet hat, wird nach Mitteln und Wegen suchen, nicht mehr in seine Ukraine zurückkehren zu müssen.
Ihr seid vielleicht blauäugig.
(haben sie Zugriff auf Überweisungen ihres Nachbarn ?! Sicherlich )
Es wird dazu sicherlich Schätzungen geben , genauso wie es Schätzungen über Kapitalabfluß aus Russland gibt .
Man hört so von etlichen Milliarden pro Monat ; der Russe erwägt ja schon weil er Pipi im Auge hat den Kapitalabfluß per Gesetz | gern in Russland eingesetztes Mittel | zu begrenzen .
Und um wieder zum Thema zu kommen , dass sie sowas nicht wissen können ist mir schon klar , dazu müßte man die Ukraine mal besucht haben , bei ihnen Fehlanzeige .
Nur dort kann man schließlich im Kontakt mit Ukrainern , wovon manche auch russisch sprechen , Einblick nehmen . Aber ist ihrem Geist sowieso egal .
Und nur unter uns , keiner liest mit , ich kenne Ukrainer in Tschechien , selbständig (von wegen 2-3 Euro)
Ich kenne Ukrainer in der Schweiz (von wegen 2-3 Euro) .
Dass sollte es erstmal von meiner Seite gewesen sein , und ich bin hier nicht allein dafür verantwortlich dass sie nicht in der Lage sind zu lesen , geschweige denn das Gelesene auch zu verstehen und zu verarbeiten .
|ich fang nicht wieder an mit , Ko... Hi.. Ged....... |
Oh manno bin schon wieder hinterher
Und Winkelement (wo bleibt der EU Banner und nehmt dem Russenbanner das Grinsen weg)
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Jetzt ist diese Zeit ! слава Україні
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Diese Schlussfolgerung ist wieder mal typisch cronos.cronos hat geschrieben:toto66 hat geschrieben:Gott, schaut euch die Zahlen der Menschen an die in den letzten Jahren die UA und von mir aus auch Russland verlassen haben.
Sie sind Legion und werden in Liedern besungen.
Das ist ja nun keine neue Entwicklung. Mindestens 1,2 Millionen Ukrainer leben in Kanada.
Zehntausende arbeiten in Russland, in Polen, viele in Deutschland , Tschechien, sonstwo.
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Merke: nach Meinung totos wohnen die Ostukrainer in Strohhütten.
Malcolmix du hast recht:
Was soll man da noch auf den geschriebenen Unsinn eingehen?
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Meint ihr wirklich der hört auf zu müllen , wenn man nicht gegen angeht .
Experiment ?! Neee
Und hab heut Urlaub
Experiment ?! Neee
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Kann sein, dass du darauf warten musst, bis sich der Wind wieder dreht.telzer hat geschrieben: Und Winkelement (wo bleibt der EU Banner und nehmt dem Russenbanner das Grinsen weg)
Von mir bis dahin auch noch ein paar Fähnchen
La la la la la la la laaaaaa
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Cronos, du Dummschwätzer, nur weil ich in Lviv lebe ( was du offensichtlich nicht verstanden hast ) und in Europa ( nicht vorwiegend in Deutschland ) arbeite bin ich per Definition aus ukrainischer Sicht nicht ein im Ausland arbeitender Ukrainer, sondern immer noch deutscher Staatsbürger mit all dessen Rechten und Pflichten.
Allerdings, das ist wohl wahr übersteigt mein Geldtransfer in die Ukraine bei weitem die von dir angegebenen schäbigen 200 Euro zur Unterstützung deines Schwiegervaters in seiner lebensbedrohlichen und feindseeligen Umgebung....
Allerdings, das ist wohl wahr übersteigt mein Geldtransfer in die Ukraine bei weitem die von dir angegebenen schäbigen 200 Euro zur Unterstützung deines Schwiegervaters in seiner lebensbedrohlichen und feindseeligen Umgebung....
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Es ist irgendwie kaum vorstellbar, dass er neben dem ganzen Müll, welchen er hier und vorraussichtlich auch woanders verbreitet, noch Zeit findet, seinen Schwiegervater mit 200 Griwna monatlich zu unterstützen.
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Re: Die letzte Pflicht - UN
Tja. Mit cronosen Zweifeln realist(ische) Feindflieger...Anuleb hat geschrieben:Es ist irgendwie kaum vorstellbar, dass er neben dem ganzen Müll, welchen er hier und vorraussichtlich auch woanders verbreitet, noch Zeit findet, seinen Schwiegervater mit 200 Griwna monatlich zu unterstützen.
Wir finden schon noch einen vollständigen Satz. In diesem Sinne:
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Re: Die letzte Pflicht - UN
“Mein Mann war kein Freiwilliger! Er ist seinem Befehl nachgekommen.”
Vorgeschichte
Am 29ten August ist in unsere Redaktion eine e-mail gekommen, die uns vom Tod des Oberleutnants der russischen Armee Zhahar Wladimirowitsch Timin in der Ostukraine berichtete.
„Heute habe ich von Bekannten eine schreckliche Nachricht erfahren. Gestern, am 16ten August, ist ein wunderbarer Mensch gestorben- Zhahar Timin. Gefallen ist er in Ausübung des Dienstes, als er in der Ukraine war (soweit ich weiss). Zhahar war ein wunderbarer Mensch, guter treuer Freund, liebender Vater und Ehemann. Ich finde den Fakt ungerecht, dass er wegen diesem dummen unnötigen Krieg gestorben ist! Das ist schrecklich! Tut mir sehr leid…. Mein aufrichtiger Beileid an alle Verwandte und Nahestehende“- stand im Brief.
„Novaya Gazeta“ hat über soziale Netzwerke die Ehefrau von Zhahar gefunden, Irina Timina. Irina war einverstanden, unsere Fragen per Internet zu beantworten.
„Er hat gesagt, er sei bei Rostow“
- Irina, hallo, tut mir leid, dass ich Sie in so einer schwierigen Zeit anschreibe. Ich bin ein Korrespondent von „Novaya Gazeta“. Habe die Information über den Tod Ihres Mannes gesehen (tut mir Leid, dass ich Sie daran erinnere). Irina, ist das wahr?
- Ja, ist es.
- Sagen sie mir, war Ihr Mann ein Berufssoldat und ist er als Freiwilliger nach Donbass gefahren?
- Ja, ein Berufssoldat. Offizier. Er war kein Freiwilliger. Er ist nur seinem Befehl nachgekommen. Eine andere Wahl hatte er nicht, verstehen Sie doch selbst.
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Am 29ten August ist in unsere Redaktion eine e-mail gekommen, die uns vom Tod des Oberleutnants der russischen Armee Zhahar Wladimirowitsch Timin in der Ostukraine berichtete.
„Heute habe ich von Bekannten eine schreckliche Nachricht erfahren. Gestern, am 16ten August, ist ein wunderbarer Mensch gestorben- Zhahar Timin. Gefallen ist er in Ausübung des Dienstes, als er in der Ukraine war (soweit ich weiss). Zhahar war ein wunderbarer Mensch, guter treuer Freund, liebender Vater und Ehemann. Ich finde den Fakt ungerecht, dass er wegen diesem dummen unnötigen Krieg gestorben ist! Das ist schrecklich! Tut mir sehr leid…. Mein aufrichtiger Beileid an alle Verwandte und Nahestehende“- stand im Brief.
„Novaya Gazeta“ hat über soziale Netzwerke die Ehefrau von Zhahar gefunden, Irina Timina. Irina war einverstanden, unsere Fragen per Internet zu beantworten.
„Er hat gesagt, er sei bei Rostow“
- Irina, hallo, tut mir leid, dass ich Sie in so einer schwierigen Zeit anschreibe. Ich bin ein Korrespondent von „Novaya Gazeta“. Habe die Information über den Tod Ihres Mannes gesehen (tut mir Leid, dass ich Sie daran erinnere). Irina, ist das wahr?
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- Sagen sie mir, war Ihr Mann ein Berufssoldat und ist er als Freiwilliger nach Donbass gefahren?
- Ja, ein Berufssoldat. Offizier. Er war kein Freiwilliger. Er ist nur seinem Befehl nachgekommen. Eine andere Wahl hatte er nicht, verstehen Sie doch selbst.
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