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Nun hat Polen sicher allen Grund, sich über Russland zu beschweren, ohne Russland würde man in Polen mit Hackenkreuzemblem am Arm rumlaufen.Alex7734 hat geschrieben:jeder kann die Position einnehmen die er will, vor Allem muss das auch nicht unbedingt die Meinung der Mehrheit in Polen wieder spiegeln. Aber egal witzig finde ich nur immer, wenn sich Länder wie Polen, Lettland und noch ein paar als die Bullterrier gegen Russland aufspielen und hintenrum nach Moskau fliegen und betteln wieder die Äpfel, Milch und was auch immer wieder verkaufen zu dürfen. Das sind lächerliche Länder!
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Gibt es eigentlich ein Volk, das du hier noch nicht beleidigt hast?cronos hat geschrieben:Nun hat Polen sicher allen Grund, sich über Russland zu beschweren, ohne Russland würde man in Polen mit Hackenkreuzemblem am Arm rumlaufen.Alex7734 hat geschrieben:jeder kann die Position einnehmen die er will, vor Allem muss das auch nicht unbedingt die Meinung der Mehrheit in Polen wieder spiegeln. Aber egal witzig finde ich nur immer, wenn sich Länder wie Polen, Lettland und noch ein paar als die Bullterrier gegen Russland aufspielen und hintenrum nach Moskau fliegen und betteln wieder die Äpfel, Milch und was auch immer wieder verkaufen zu dürfen. Das sind lächerliche Länder!
Polen war bis Mitte der 30 jahre das militärisch aggressivste Land in Europa und überfiel einen Nachbarn nach dem anderen.
Ja selbst in den 80 und 90 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sind die latenten Wünsche ,nach einer Restaurierung alter polnischer Länder , zumindest aber einer politisch und wirtschaftlichen Einflussnahme in Litauen, Bjeloruss und der Ukraine nie verstummt.
Auch heute nicht.
Dort wird heute noch von einem politisch-wirtschaftlichen-militärischen Block zwischen Russland und Westeuropa geträumt. Oder glaubt Ihr, dass das politische Engagement Polens FÜR die Ukraine selbstlos ist ?
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Na mit dem HaCkenkreuzemblem Rumlaufende in Polen wurde erst dann ein Problem nachden HaCkenkreuzler die Grenze zur SU ueberquerten und den Hitler/Stalin-Pakt brachen, vorher liefen die Russen auch gemeinsam mit den HaCkenkreuzlern herum...............cronos hat geschrieben:Nun hat Polen sicher allen Grund, sich über Russland zu beschweren, ohne Russland würde man in Polen mit Hackenkreuzemblem am Arm rumlaufen.Alex7734 hat geschrieben:jeder kann die Position einnehmen die er will, vor Allem muss das auch nicht unbedingt die Meinung der Mehrheit in Polen wieder spiegeln. Aber egal witzig finde ich nur immer, wenn sich Länder wie Polen, Lettland und noch ein paar als die Bullterrier gegen Russland aufspielen und hintenrum nach Moskau fliegen und betteln wieder die Äpfel, Milch und was auch immer wieder verkaufen zu dürfen. Das sind lächerliche Länder!
Polen war bis Mitte der 30 jahre das militärisch aggressivste Land in Europa und überfiel einen Nachbarn nach dem anderen.
Ja selbst in den 80 und 90 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sind die latenten Wünsche ,nach einer Restaurierung alter polnischer Länder , zumindest aber einer politisch und wirtschaftlichen Einflussnahme in Litauen, Bjeloruss und der Ukraine nie verstummt.
Auch heute nicht.
Dort wird heute noch von einem politisch-wirtschaftlichen-militärischen Block zwischen Russland und Westeuropa geträumt. Oder glaubt Ihr, dass das politische Engagement Polens FÜR die Ukraine selbstlos ist ?
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Ach ja, Polen überfiel das Baltikum, im Winterkrieg Finnland, und wahrscheinlich ist es auch noch fuer den Holodomor verantwortlich - na ja man muss eben die richtigen Experten habencronos hat geschrieben:Nun hat Polen sicher allen Grund, sich über Russland zu beschweren, ohne Russland würde man in Polen mit Hackenkreuzemblem am Arm rumlaufen.Alex7734 hat geschrieben:jeder kann die Position einnehmen die er will, vor Allem muss das auch nicht unbedingt die Meinung der Mehrheit in Polen wieder spiegeln. Aber egal witzig finde ich nur immer, wenn sich Länder wie Polen, Lettland und noch ein paar als die Bullterrier gegen Russland aufspielen und hintenrum nach Moskau fliegen und betteln wieder die Äpfel, Milch und was auch immer wieder verkaufen zu dürfen. Das sind lächerliche Länder!
Polen war bis Mitte der 30 jahre das militärisch aggressivste Land in Europa und überfiel einen Nachbarn nach dem anderen.
Ja selbst in den 80 und 90 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sind die latenten Wünsche ,nach einer Restaurierung alter polnischer Länder , zumindest aber einer politisch und wirtschaftlichen Einflussnahme in Litauen, Bjeloruss und der Ukraine nie verstummt.
Auch heute nicht.
Dort wird heute noch von einem politisch-wirtschaftlichen-militärischen Block zwischen Russland und Westeuropa geträumt. Oder glaubt Ihr, dass das politische Engagement Polens FÜR die Ukraine selbstlos ist ?
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San Marino und Rußland.Sonnenblume hat geschrieben:Gibt es eigentlich ein Volk, das du hier noch nicht beleidigt hast?
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Haben die nicht sogar China überfallen?cronos hat geschrieben:Polen war bis Mitte der 30 jahre das militärisch aggressivste Land in Europa und überfiel einen Nachbarn nach dem anderen.
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Diese obige Zitat (eines "Moskauer Großraumbüros"..., oder so)Nun hat Polen sicher allen Grund, sich über Russland zu beschweren, ohne Russland würde man in Polen mit Hackenkreuzemblem am Arm rumlaufen.
Polen war bis Mitte der 30 jahre das militärisch aggressivste Land in Europa und überfiel einen Nachbarn nach dem anderen.
Ja selbst in den 80 und 90 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sind die latenten Wünsche ,nach einer Restaurierung alter polnischer Länder , zumindest aber einer politisch und wirtschaftlichen Einflussnahme in Litauen, Bjeloruss und der Ukraine nie verstummt.
Auch heute nicht.
Dort wird heute noch von einem politisch-wirtschaftlichen-militärischen Block zwischen Russland und Westeuropa geträumt. Oder glaubt Ihr, dass das politische Engagement Polens FÜR die Ukraine selbstlos ist ?
Mehr unterDie Sichtweise, die der russische Aussenminister Lawrow propagierte, war insofern raffiniert, als sie zwar das Vokabular der OSZE-Prinzipien übernahm, ihnen jedoch einen völlig anderen Sinn verlieh. So betonte Lawrow das Recht auf Selbstbestimmung, wobei er auf die Bewohner der Krim zielte. Er bezichtigte die Nato der Aggression und beschuldigte den Westen, «künstliche Barrieren» zu errichten – womit er wohl solche zwischen Russen in Russland und ethnischen Russen meinte. Er erinnerte an das Prinzip der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten und verwahrte sich damit gegen Kritik. Er forderte einen Wirtschaftsraum zwischen Atlantik und Pazifik, womit er mit Freihandel gegen die verhängten Sanktionen argumentierte. Politisch korrekt forderte er auch, man dürfe nicht nur von Islamophobie sprechen, sondern müsse auch die Christen schützen und gegen Neonazis vorgehen.
Die Stossrichtung war klar – sieht der Kreml in der ukrainischen Führung doch vor allem einen Haufen Faschisten. Solche rhetorischen Pirouetten machen es kompliziert, mit staats- und menschenrechtlichen Positionen dagegenzuhalten. Der Vorsitz des traditionell russ-landfreundlichen Serbiens, das andererseits mit der EU in Beitrittsverhandlungen steht, dürfte unter diesen Umständen zum Hochseilakt werden.
Michael Link, Direktor des OSZE-Büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODHIR), sieht in solchen Diskursen eine schleichende, gefährliche Uminterpretation am Werk. Dazu gehöre, dass man einzelne Menschenrechte und Gruppierungen gegeneinan-der ausspiele und beispielsweise fordere, noch vor den Homosexuellen müsse man doch erst einmal die Christen schützen.
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Waffenklirrend war ja nun einmal eine Jahrhunderte lange Politik Polens gegen seine Nachbarn, sich die polnische Geschichte wie ein Kriegtagebuch liest, auch !!! gegen das Volk der Ukrainer.Malcolmix hat geschrieben:Haben die nicht sogar China überfallen?cronos hat geschrieben:Polen war bis Mitte der 30 jahre das militärisch aggressivste Land in Europa und überfiel einen Nachbarn nach dem anderen.![]()
Meine Güte - welche Märchenbücher konsumieren Sie denn so in Ihrer Freizeit? Falls Sie das Olsagebiet von der Tschechoslowakei meinen - das wurde 1919 von der Tschechoslowakei schon mal annektiert. Sonst fällt mir nichts ein außer waffenklirrender Rhetorik. Die scheinen Sie aber nicht zu stören. Ansonsten würden Sie bestimmte Worte aus Russland kritischer kommentieren.
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toto66 hat geschrieben:Cronos, wieso waren die "schutzbedürftigen Polen" in dem Gebiet Olsa damals keine "schutzbedürftigen Polen" mehr ?
Im übrigen, der Blick zurück mag hilfreich sein, von mir aus. Aber wenn man die polnisch-ukrainische Geschichte betrachtet muss man eben auch auf die Gegenwart schauen und dann zur Kenntnis nehmen das es schon seit mehreren Jahren eine gemeinsame Historikerkommission gibt die gute Arbeit und zT überraschende Resultate liefert.
Eine ehrliche, gemeinsame Aufarbeitung der Geschichte ist wohl der beste Weg zur Versöhnung und da sind Polen und Ukrainer auf einem sehr guten Weg.
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Kann es sein, das ich, wenn ich über das da geschriebene nachdenke nicht zu Unrecht zu dem Schluss komme das deine Argumentation von Fall zu Fall gelinde ausgedrückt sehr beliebig ist ?....dass sie Polen im Olsagebiet keine Landsleute Polens mehr waren, weil das Gebiet, um das es ging, vertraglich von Polen als zur Tschechei gegeben war.
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Also Polen massiert Truppen an der Grenze.Zum Olsa-Gebiet: Polen hatte zuerst !!! starke Truppen an die Grenze verlegt, begründet mit polnischem "Schutz" für seine Landleute, die keine mehr waren. Polen weigerte sich, diese Truppen abzuziehen, erst DANN, marschierten die Tschechen.
So ähnlich war es auch, als Polen dann die CCCP überfiel.
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Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Niemand weiß, wer Russland in drei Jahren regieren wird. Wir wissen nicht, was mit der heutigen Machtelite geschehen wird, die entgegen den Interessen ihres eigenen Volkes diese abenteuerliche Politik betreibt. Wir wissen nur eines: Wer heute weiter "business as usual" betreibt, der setzt das Leben weiterer tausender Ukrainer und Russen aufs Spiel. Der riskiert weitere Hunderttausende Flüchtlinge und einen Angriff des putinschen Imperialismus auf weitere Länder. Gestern Gdansk, heute Donezk: Wir dürfen nicht zulassen, dass Europa auf viele Jahre mit einer offenen, blutenden Wunde lebt.
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