Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Dafür schlage ich allen vor, eine kleinen Spaziergang durch mein Gedächtnis zu unternehmen. Die Sache ist, dass während ich mich mit der Untersuchung des russischen Armeephänomens beschäftigt habe, ich mich oft beim Gedanken ertappt habe, dass ich es „schon mal irgendwo gesehen habe“. Schaust dir eine weitere Militärkolonne der Volkswehr an, siehst nur nagelneue LKWs und „Urals“, siehst Menschen, die in eine nagelneue russische Uniform gekleidet sind und mit Granatwerfern GP-30 behängt sind, mit RPG-18 „Mucha“ und RPO aller Kaliber beklebt sind, krampfhaft ihre AK-47 mit Schalldämpfer wie auch AS „Wals“ oder SWDs, RPKs und MG PKs zusammenpressen- und sich die Frage zu stellen anfängst: „Wer sind sie denn- Bergmänner?“ Natürlich nicht. Nur hat die russische Obrigkeit es fertiggebracht, vor den Augen des erstaunten Publikums alle Reservisten zu friedlichen Zeiten zu mobilisieren und sie vor den regulären Truppen zu stellen.
Es ist eine andere Situation entstanden, analog der Vorkriegssituation , nur das Gegenteil: wenn damals zuerst die regulären Streitkräfte unter die Erde gekommen sind, und sie durch die Reserve und die Volkswehr abgelöst wurden, so hat Putin diesmal beschlossen, die Veteranen und den kampfunerfahrenen Jungwuchs als Erste unter die Erde zu schicken, sie haben auch die Hauptrollen in den Filmen über die „Separatisten“ bekommen.
Politik ⇒ Gibt es die russische Armee in der Ukraine?
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- Sonnenblume
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Gibt es die russische Armee in der Ukraine?
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- toto66
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Re: Gibt es die russische Armee in der Ukraine?
Burko ist doch tatsächlich immer wieder eine Goldgrube:
“Ukrainische Cyber-Kräfte” haben Daten von geknackten Servern des russischen Innenministeriums veröffentlicht!
Volontäre der Ukrainischen Cyber-Streitkräfte, deren Tätigkeit vom Programmierer Eugene Dokukin koordiniert wird, haben den ersten Teil der Informationen von den im Oktober 2014 geknackten Servern des Innenministeriums Russlands veröffentlicht.
Das 1,78 GB grosse Unterlagen-Archiv wurde auf den Internet-Tauschbörsen für gemeinsamen Anwenderzugriff ausgelegt. Hier kann man das gesamte Datenmaterial, das von den Hackern beschaffen wurde, herunterladen und sich damit vertraut machen: Disk Google oder EX.UA
Unter dem gesamten Datenfeld des russischen Innenministeriums gibt es mehrere Unterlagen, welche die Teilnahme der russischen Militärs und Gewaltorgane am Krieg in der Ostukraine bestätigen. Die russischen Propagandisten nennen diesen Krieg ein „Bürgerkrieg“, obwohl de facto die Handlungen der Terroristen im Donbass durch die russischen Geheimdienste streng koordiniert und gesponsert werden.
In einer Operationsmeldung über die Ausnahmezustände, die mit dem 26. August 2014 datiert ist und an den Vorsitzenden der Hauptverwaltung des Innenministeriums Russlands im Rostower Gebiet, den Polizei-Generalmajor A.P. Larionow adressiert ist, wird folgendes berichtet:
„Am 25.08.2014 ca. 15:50 Uhr während Ausübung des Dienstes kam im Laufe der Kampfhandlungen gegen die Streitkräfte der Republik Ukraine 10 Kilometer nordwestlicher von der Ortschaft Prognoj des Tarasowskij Bezirks zur Verwundung von Soldaten der №51182-Einheit Polstjankin M.W., Wolgin O.J, Alexejew J.A., Gerasimenko A.A., die ihren Wehrdienst im Truppenteil №51182 in Ortschaft Millerowo leisten. Um 18:52 am 25.08.2014 wurden sie mit dem Hubschrauber Mil MI-8 nach Rostower Garnisonsmilitärkrankenhaus evakuiert.“
...
Noch ein interessantes Schriftstück sind die Rapporte an den stellvertretenden Polizeichef der Hauptverwaltung des Innenministeriums Russlands im Rostower Gebiet, den Polizeioberst A.A.Schur, wo folgendes berichtet wird:
„Zum Vollzug der Anordnung von Hauptverwaltung des Innenministeriums Russlands №503 vom 27.08.2014 zwecks einer Durchfuhrverhinderung von Waffen, Munition, Sprengstoffen und Bomben aus der Republik Ukraine durch das Territorium des Rostower Gebietes wurden durch die grenznahen territorialen Organe für innere Angelegenheiten 13 zusätzliche mobile Gruppen neuaufgestellt, mit einer Ortsunterkunft in unmittelbarer Nähe von Ausfahrten auf die Bundesstrassen M-4 „Don“ und M-23“.
Ausgehend von dieser Anordnung können die bewaffneten Söldner nicht mehr zurück nach Russland gelangen und faktisch spielen die russischen Gewaltorgane auf ein Tor, indem sie die Terroristen auf das Territorium der Ukraine durchlassen, aber nicht mehr zurück. Offenbar befürchten die kremlischen Okkupationskräfte einen Rückfluss der Waffen zurück nach Russland und einen bewaffneten Aufstand, der schon auf ihrem eigenen Territorium anfangen könnte.
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“Ukrainische Cyber-Kräfte” haben Daten von geknackten Servern des russischen Innenministeriums veröffentlicht!
Volontäre der Ukrainischen Cyber-Streitkräfte, deren Tätigkeit vom Programmierer Eugene Dokukin koordiniert wird, haben den ersten Teil der Informationen von den im Oktober 2014 geknackten Servern des Innenministeriums Russlands veröffentlicht.
Das 1,78 GB grosse Unterlagen-Archiv wurde auf den Internet-Tauschbörsen für gemeinsamen Anwenderzugriff ausgelegt. Hier kann man das gesamte Datenmaterial, das von den Hackern beschaffen wurde, herunterladen und sich damit vertraut machen: Disk Google oder EX.UA
Unter dem gesamten Datenfeld des russischen Innenministeriums gibt es mehrere Unterlagen, welche die Teilnahme der russischen Militärs und Gewaltorgane am Krieg in der Ostukraine bestätigen. Die russischen Propagandisten nennen diesen Krieg ein „Bürgerkrieg“, obwohl de facto die Handlungen der Terroristen im Donbass durch die russischen Geheimdienste streng koordiniert und gesponsert werden.
In einer Operationsmeldung über die Ausnahmezustände, die mit dem 26. August 2014 datiert ist und an den Vorsitzenden der Hauptverwaltung des Innenministeriums Russlands im Rostower Gebiet, den Polizei-Generalmajor A.P. Larionow adressiert ist, wird folgendes berichtet:
„Am 25.08.2014 ca. 15:50 Uhr während Ausübung des Dienstes kam im Laufe der Kampfhandlungen gegen die Streitkräfte der Republik Ukraine 10 Kilometer nordwestlicher von der Ortschaft Prognoj des Tarasowskij Bezirks zur Verwundung von Soldaten der №51182-Einheit Polstjankin M.W., Wolgin O.J, Alexejew J.A., Gerasimenko A.A., die ihren Wehrdienst im Truppenteil №51182 in Ortschaft Millerowo leisten. Um 18:52 am 25.08.2014 wurden sie mit dem Hubschrauber Mil MI-8 nach Rostower Garnisonsmilitärkrankenhaus evakuiert.“
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Noch ein interessantes Schriftstück sind die Rapporte an den stellvertretenden Polizeichef der Hauptverwaltung des Innenministeriums Russlands im Rostower Gebiet, den Polizeioberst A.A.Schur, wo folgendes berichtet wird:
„Zum Vollzug der Anordnung von Hauptverwaltung des Innenministeriums Russlands №503 vom 27.08.2014 zwecks einer Durchfuhrverhinderung von Waffen, Munition, Sprengstoffen und Bomben aus der Republik Ukraine durch das Territorium des Rostower Gebietes wurden durch die grenznahen territorialen Organe für innere Angelegenheiten 13 zusätzliche mobile Gruppen neuaufgestellt, mit einer Ortsunterkunft in unmittelbarer Nähe von Ausfahrten auf die Bundesstrassen M-4 „Don“ und M-23“.
Ausgehend von dieser Anordnung können die bewaffneten Söldner nicht mehr zurück nach Russland gelangen und faktisch spielen die russischen Gewaltorgane auf ein Tor, indem sie die Terroristen auf das Territorium der Ukraine durchlassen, aber nicht mehr zurück. Offenbar befürchten die kremlischen Okkupationskräfte einen Rückfluss der Waffen zurück nach Russland und einen bewaffneten Aufstand, der schon auf ihrem eigenen Territorium anfangen könnte.
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- Sonnenblume
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Re: Gibt es die russische Armee in der Ukraine?
Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Ich glaube, dass, wenn es nicht so schwerwiegende Beweise für die Präsenz russischen Militärs im Donbas gegeben hätte, die EU-Länder, die von Anfang an gegen harte und zweischneidige, wirtschaftliche Maßnahmen waren und einige Jahre die Augen vor den Ausrutschern des Putin-Regimes zudrückten, sich eher nicht für so einen beispiellosen Schritt entschlossen hätten wie die Sanktionen auf ganze Wirtschaftssektoren. Deshalb glaube ich, dass die Verantwortung Russlands und seiner militärisch und politischen Führung für die Handlungen in der „Luhansker Volksrepublik“ und der „Donezker Volksrepublik“ im Donbas viel wichtiger ist als die „teilweise Unabhängigkeit.“ Die Verantwortung kann gemäß dem Prinzip der „effektiven Kontrolle“ (im selben richterlichen Entscheid des Internationalen Gerichtshofs und darauf angewandt vom Internationalen Strafgerichtstribunal für das ehemalige Jugoslawien, um den Konflikt in Bosnien und Herzegowina zu definieren) als Verantwortung für das Handeln seiner „Agenten“ angesehen werden. Es geht hier nicht um das Recht sondern um Tatsachen, und hier bin ich mutig und greife auf die Schlussfolgerungen eines möglichen Strafprozesses vor. Ich hoffe, dass früher oder später auch der Internationale Gerichtshof und der Internationale Strafgerichtshof eine Einschätzung zur Sachlage geben werden.
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