Herkunft: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Bei Kämpfen in der Ostukraine sind innerhalb von 24 Stunden 7 Soldaten getötet und 24 Militärs verletzt...
Ukrinform ⇒ Verluste der Armee binnen 24 Stunden: 7 Soldaten tot, 24 verletzt - UI
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Verluste der Armee binnen 24 Stunden: 7 Soldaten tot, 24 verletzt - UI
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Re: Verluste der Armee binnen 24 Stunden: 7 Soldaten tot, 24 verletzt - UI
Obwohl die USA aktuell von Sorgen wegen Blizzards geplagt sind, gibt es dort auch internationale Berichte. Der Boston Globe übernahm allerdings folgenden Artikel zum Thema von der NYT
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Zuletzt geändert von Uwe Kulick am Samstag 14. Februar 2015, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Welche Ergebniss wird die europäische Appeasement -Politik bringen?
Der polnische Präsident Bronislaw Komorowski sieht das Friedensabkommen von Minsk zwar positiv, er betonte aber: "Der Schlüssel zum Beenden des Konflikts liegt in Russland."
Die Polen fühlen sich durch das heutige Russland stark an die Sowjetunion erinnert. Vor allem die Berichterstattung hat viel Ähnlichkeit mit der damaligen sowjetischen Propaganda. So wird zum Beispiel immer wieder im russischen Fernsehen über angebliche polnische Söldner berichtet, die sich den "Faschisten", sprich der ukrainischen Armee, angeschlossen hätten und von den Amerikanern bezahlt würden. Beweise dafür gibt es nicht.
Empört berichtete das russische Fernsehen zudem über die polnische Ankündigung, der Ukraine Waffen zu liefern, wenn diese das wünsche. Das sei "äußerst zynisch", hieß es aus Moskau. Dabei beliefert Russland die Separatisten in der Ukraine doch selbst mit allen Waffen die Putin für seinen schmutzigen Krieg in der Ukraine benötigt werden.
Aus der polnischen Drohung spricht ohnehin die pure Verzweiflung, Dinge ändern zu wollen, die Warschau allein nicht ändern kann. Doch der Westen zeigt sich unentschieden. Schließlich weiß keiner so richtig, wie man mit Putin umgehen soll. Selbst die deutsche Kanzlerin Angela Merkel gab während der Sicherheitskonferenz in München zu, Putin nicht zu trauen. Aber was kann sie anderes tun, als mit ihm neue Vereinbarungen zu treffen?
Merkel war vor Minsk II und nach der Vereinbarung das Minsk stattfinden wird in Washington.
Dieser Besuch reicht doch völlig aus anzudeuten wie der Weg weiter geht wenn der Kriegstreiber Putin auch am Sonntag und an den Tagen danach an seiner Kriegspolitik festhält.
Die Polen fühlen sich durch das heutige Russland stark an die Sowjetunion erinnert. Vor allem die Berichterstattung hat viel Ähnlichkeit mit der damaligen sowjetischen Propaganda. So wird zum Beispiel immer wieder im russischen Fernsehen über angebliche polnische Söldner berichtet, die sich den "Faschisten", sprich der ukrainischen Armee, angeschlossen hätten und von den Amerikanern bezahlt würden. Beweise dafür gibt es nicht.
Empört berichtete das russische Fernsehen zudem über die polnische Ankündigung, der Ukraine Waffen zu liefern, wenn diese das wünsche. Das sei "äußerst zynisch", hieß es aus Moskau. Dabei beliefert Russland die Separatisten in der Ukraine doch selbst mit allen Waffen die Putin für seinen schmutzigen Krieg in der Ukraine benötigt werden.
Aus der polnischen Drohung spricht ohnehin die pure Verzweiflung, Dinge ändern zu wollen, die Warschau allein nicht ändern kann. Doch der Westen zeigt sich unentschieden. Schließlich weiß keiner so richtig, wie man mit Putin umgehen soll. Selbst die deutsche Kanzlerin Angela Merkel gab während der Sicherheitskonferenz in München zu, Putin nicht zu trauen. Aber was kann sie anderes tun, als mit ihm neue Vereinbarungen zu treffen?
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