Mehr bei der Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Russland hält nach Ansicht des Experten Mangott Ukraine-Konflikt so lange am Leben, bis Gefahr einer Nato-Mitgliedschaft Kiews abgewendet ist.
Politik ⇒ "Ohne bündnisfreie Ukraine keine Lösung"
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- Handrij
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"Ohne bündnisfreie Ukraine keine Lösung"
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Re: "Ohne bündnisfreie Ukraine keine Lösung"
Bündnisfrei hat sich aber auch nicht bewährt.
Das Dumme: Für eine Mitteleuropäisch-kleinasiatische Union gäbe es die geeigneten Länder, aber noch keines ist auf die glorreiche Idee gekommen. Ukraine, Ungarn, Türkei, Serbien, vielleicht noch Griechenland dazu - kulturell vielfältig, aber in der politischen Kultur stark von westeuropäischen Standard abweichend. Die "Brückenstaat"-Funktion im Osten könnte Russland einnehmen, die Brücke zu alten Sowjetrepubliken und Ostasiens großen Festlands-Mächten.
Das Dumme: Für eine Mitteleuropäisch-kleinasiatische Union gäbe es die geeigneten Länder, aber noch keines ist auf die glorreiche Idee gekommen. Ukraine, Ungarn, Türkei, Serbien, vielleicht noch Griechenland dazu - kulturell vielfältig, aber in der politischen Kultur stark von westeuropäischen Standard abweichend. Die "Brückenstaat"-Funktion im Osten könnte Russland einnehmen, die Brücke zu alten Sowjetrepubliken und Ostasiens großen Festlands-Mächten.
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Re: "Ohne bündnisfreie Ukraine keine Lösung"
Eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine stand bisher keinen Moment zur Debatte. Es ging einzig und alleine um ein Wirtschaftsabkommen mit der EU.
Nur, Russlands Verhalten dürfte für den einen oder anderen ehemaligen Sovjetstaat die NATO-Mitgliedschaft eine überlegenswerte Alternative darstellen.
Nur, Russlands Verhalten dürfte für den einen oder anderen ehemaligen Sovjetstaat die NATO-Mitgliedschaft eine überlegenswerte Alternative darstellen.
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- Sonnenblume
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Re: "Ohne bündnisfreie Ukraine keine Lösung"
Kein Mensch braucht eigentlich eine Brücke, denn alle in Richtung Osten haben ganz normale kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen, bis auf Russland mit seinen Großmachtambitionen.Uwe Kulick hat geschrieben:Bündnisfrei hat sich aber auch nicht bewährt.
Das Dumme: Für eine Mitteleuropäisch-kleinasiatische Union gäbe es die geeigneten Länder, aber noch keines ist auf die glorreiche Idee gekommen. Ukraine, Ungarn, Türkei, Serbien, vielleicht noch Griechenland dazu - kulturell vielfältig, aber in der politischen Kultur stark von westeuropäischen Standard abweichend. Die "Brückenstaat"-Funktion im Osten könnte Russland einnehmen, die Brücke zu alten Sowjetrepubliken und Ostasiens großen Festlands-Mächten.
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Re: "Ohne bündnisfreie Ukraine keine Lösung"
Ukraine bündnisfrei, meint auch der Kommentator der New York Times: Keine Waffen hinliefern!
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- toto66
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Re: "Ohne bündnisfreie Ukraine keine Lösung"
Wirklich erstaunlich was für "Experten" sich so Experten nennen laassen
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Bündnisfreiheit der Ukraine nutzt Putin als Freifahrtschein für Krieg
Die USA werfen Moskau vor, weiter schwere Waffen in die Ostukraine zu verlegen. Das russische Militär habe "eine große Menge an Artillerie und mehrere Raketensysteme" in die Rebellengebiete gebracht, sagte US-Außenamtssprecherin Jen Psaki. Russische Einheiten an der Grenze würden zudem Nachschublieferungen für die Separatisten vorbereiten. Psaki sagte, dieses Vorgehen sei "eindeutig nicht im Sinn" der Vereinbarung von Minsk.
Die ukrainische Regierung erhob ebenso wie die USA Vorwürfe gegen Russland. Präsident Petro Poroschenko sagte bei einem Treffen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Kiew, die russische Offensive in der Ostukraine sei nach dem Abkommen von Minsk noch einmal "deutlich ausgeweitet" worden. Insbesondere Angriffe auf Zivilisten seien eine "Attacke auf die Vereinbarung von Minsk". Seine Regierung sehe das Abkommen daher "in großer Gefahr".
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Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk zweifelt ebenfalls an der Ernsthaftigkeit der russischen Zustimmung zum Friedensabkommen. Es könne kein Vertrauen in die russische Führung geben, sagte Jazenjuk : "Putins größter Traum ist die Wiederherstellung der hegemonialen Kontrolle über die Ukraine, was eine neue UdSSR-Version ins Leben rufen könnte."
Die ukrainische Regierung erhob ebenso wie die USA Vorwürfe gegen Russland. Präsident Petro Poroschenko sagte bei einem Treffen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Kiew, die russische Offensive in der Ostukraine sei nach dem Abkommen von Minsk noch einmal "deutlich ausgeweitet" worden. Insbesondere Angriffe auf Zivilisten seien eine "Attacke auf die Vereinbarung von Minsk". Seine Regierung sehe das Abkommen daher "in großer Gefahr".
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Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk zweifelt ebenfalls an der Ernsthaftigkeit der russischen Zustimmung zum Friedensabkommen. Es könne kein Vertrauen in die russische Führung geben, sagte Jazenjuk : "Putins größter Traum ist die Wiederherstellung der hegemonialen Kontrolle über die Ukraine, was eine neue UdSSR-Version ins Leben rufen könnte."
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Obamas Ukraine-Strategie: Der Finger bleibt am Abzug
Bislang hat sich US-Präsident Barack Obama in der Ukraine-Frage stets auf die Seite der Diplomatie geschlagen. Doch sollten Kämpfe auch nach der in Minsk vereinbarten Waffenruhe weitergehen, dürfte seine Geduld am Ende sein. Dann wird Obama wohl einen anderen Kurs einschlagen. Schon am Mittwoch könnte er Waffenlieferungen beschließen.
In Minsk war die Tinte noch nicht getrocknet, da hatten die USA ein Dutzend Kampfflugzeuge aus dem Südstaat Arizona nach Europa verlegt. Mindestens sechs Monate sollen die Flieger vom Typ A-10 Thunderbolt auf der US-Basis im rheinland-pfälzischen Spangdahlem bleiben. Es sei der erste Teil eines "Sicherheitspakets" am Schauplatz Europa, hieß es aus dem Pentagon.
Ab dem Kommenden Monat wollen die USA im westukrainischen Lwiw (Lemberg) drei Bataillone des ukrainischen Innenministeriums ausbilden, Teil des Trainings soll der Schutz vor Artillerieangriffen sein. Gleichzeitig wurde der Zerstörer "USS Cole" ins Schwarze Meer verlegt.
Die Diskussion um Waffenlieferungen wird immer lauter geführt. Im Pentagon war zuletzt von "aktiven und umfassenden Gesprächen" die Rede. Diskutiert werden Panzerabwehrwaffen, bewaffnete Geländefahrzeuge, Radar-Systeme sowie Drohnen, um russische Raketenwerfer und Artilleriegeschütze ins Visier zu nehmen.
In Minsk war die Tinte noch nicht getrocknet, da hatten die USA ein Dutzend Kampfflugzeuge aus dem Südstaat Arizona nach Europa verlegt. Mindestens sechs Monate sollen die Flieger vom Typ A-10 Thunderbolt auf der US-Basis im rheinland-pfälzischen Spangdahlem bleiben. Es sei der erste Teil eines "Sicherheitspakets" am Schauplatz Europa, hieß es aus dem Pentagon.
Ab dem Kommenden Monat wollen die USA im westukrainischen Lwiw (Lemberg) drei Bataillone des ukrainischen Innenministeriums ausbilden, Teil des Trainings soll der Schutz vor Artillerieangriffen sein. Gleichzeitig wurde der Zerstörer "USS Cole" ins Schwarze Meer verlegt.
Die Diskussion um Waffenlieferungen wird immer lauter geführt. Im Pentagon war zuletzt von "aktiven und umfassenden Gesprächen" die Rede. Diskutiert werden Panzerabwehrwaffen, bewaffnete Geländefahrzeuge, Radar-Systeme sowie Drohnen, um russische Raketenwerfer und Artilleriegeschütze ins Visier zu nehmen.
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