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Automatisch integrierte Meldungen der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Rossija Segodnja (Sputnik, RT) zur Ukraine ... Achtung, russische Propaganda!
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Die Schließung des Projektes zum Bau der Gaspipeline „South Stream“ wird einen negativen Einfluss auf die Wirtschaft der Teilnehmerländer ausüben, wie eine gemeinsame Umfrage der Agentur Rossiya Segodnya und des britischen Unternehmens ICM Research ergab.
Herkunft: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... Achtung, kann russische Propaganda enthalten. Mit Vorsicht zu genießen.
Über das Schicksal der Gaspipeline “South Stream” hätten die Teilnehmerländer des Projektes und nicht die EU-Kommission entscheiden müssen, wie aus einer gemeinsamen Studie der Agentur Rossiya...
Das griechische Linksbündnis Syriza, das nach der Parlamentswahl am 25. Januar die Regierungsbildung übernehmen kann, unterstützt die EU-Sanktionen gegen Russland, die es als bedrohlich für den...
Russlands Gasmonopolist Gazprom hat ENI, Wintershall und EdF 50 Prozent der Anteile am Betreiberkonsortium South Stream Transport abgekauft. Das teilte Gazprom am Montag mit, ohne die Summen zu...
Das Europaparlament hat in einer Resolution zur Situation in der Ukraine den Stopp des Pipelineprojektes South Stream begrüßt.
Herkunft: RIA-Nowosti: Gasversorgung: EU-Parlament begrüßt Stopp von...
Der Bau der neuen Gaspipeline Türkischer Strom wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen als für das gestoppte Projekt South Stream geplant gewesen war. Das teilte der Sprecher des russischen...
Bulgarien hat bis heute noch keine offizielle Erklärung Russlands zum Verzicht auf das Projekt „South Stream“ erhalten und setzt daher die Vorbereitungsarbeiten fort, wie der bulgarische Präsident...
Der russische Konzern Gazprom hat nach eigenen Angaben über diplomatische Kanäle die Erstgenehmigung der türkischen Behörden für die praktische Umsetzung des Projektes Turkish Stream eingeholt,...
Die Wiederherstellung der Beziehungen zur Türkei wird es Russland ermöglichen, den südlichen Gaskorridor auszubauen. „Einer der Stränge könnte dann via Türkei nach Griechenland und weiter nach...