Werbeblocker entdeckt: Unsere Website wird mit der Anzeige von Werbung finanziert. Bitte überlege, ob du den Werbeblocker auf unserer Website nicht vielleicht ausschaltest.
Automatisch integrierte Meldungen der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Rossija Segodnja (Sputnik, RT) zur Ukraine ... Achtung, russische Propaganda!
Forumsregeln
Neue Themen werden vom RSS-Bot (ein Programm) gestartet.
Denkt bitte an korrektes Zitieren, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Format: [quote="name"] Zitat [/quote]. Näheres hier: zitierfunktion-t295.html
Regierungschef Arsenij Jazenjuk macht sich für eine weitere Steigerung der ukrainischen Militär- und Sicherheitsausgaben stark. Nach seinen Worten sollen die Armee und andere bewaffneten Strukturen bis Jahresende zusätzlich mindestens 5,5 Milliarden Griwna (230 Millionen Euro) bekommen – durch Kürzungen in anderen Bereichen.
Herkunft: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... Achtung, kann russische Propaganda enthalten. Mit Vorsicht zu genießen.
Die Ukraine wird ihre Militärausgaben nicht verringern, sagte der ukrainische Premier Arseni Jazenjuk am Freitag in einer Sitzung des Kabinetts.
Herkunft: RIA-Nowosti: Ukraine plant keine Kürzung...
Julia Timoschenko, die Fraktionsleiterin der Partei „Batkiwschtschina“ (Vaterland) im ukrainischen Parlament, hat dazu aufgefordert, in einer Plenarsitzung am Dienstag die Frage des Rückstritts von...
Die Ausgaben der Nato-Mitgliedsländer für Verteidigungsbelange werden im Jahr 2016 um drei Milliarden US-Dollar wachsen, wie der Generalsekretär der Allianz, Jens Stoltenberg, in einer...
Angesichts der Annexion der Krim wollen die baltischen Länder Litauen, Lettland und Estland ihre Militärausgaben im Vergleich mit 2014 verdreifachen, auf 670 Millionen Dollar bis 2018.
Am Montag startet in Brüssel ein NATO-Gipfel, an dem auch Joe Biden – diesmal als US-Präsident – teilnehmen soll. Auf der Agenda stehen Herausforderungen wie China, Russland und Cyberbedrohungen....
Die Werchowna Rada plant, den Staatshaushalt für 2023 zu ändern und die Militärausgaben um 500 Mrd. Hrywnja zu erhöhen. Dies wurde in Telegram am Sonntag, 12. März, der Volksvertreter, erster...
Wegen des Ukraine-Krieges sind die Miltärausgaben besonders in Europa deutlich angestiegen. Friedensforscher gehen davon aus, dass es in den kommenden Jahren weitere Zuwächse geben wird.