InformNapalm. Über uns. FAQs.
Wir werden oft gefragt, wie die InformNapalm Community entstanden ist, wer ihre Freiwilligen sind, wie sie funktioniert, von wem sie finanziert wird und wer unsere Materialien liest. Wir haben beschlossen, all die Antworten auf oft gestellte Fragen in einer Notiz zusammenzufassen.
Die InformNapalm Community wurde im Februar-März 2014 erschaffen, als ein Versuch zum Durchbrechen der Informationsblockade und als Präsentation der Beweise russischer Aggression, die sich in der Anfangsphase als die „Krimer Volkswehr“ und eine rein innenukrainische Bürgerkonfrontation maskierte. Als ukrainische Patrioten die Ratlosigkeit offizieller Strukturen sahen, nahmen sie die Funktion der Faktensammlung und der mehrsprachigen Informierung der breiten Weltöffentlichkeit über die allumfassende militärische Invasion der Russischen Föderation auf die Krim auf sich.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist InformNapalmCommunity eine der grössten Ressourcen, die eigene Untersuchungen und Angaben zu Fakten der russischen Aggression in der Ukraine bereitstellt. Die Freiwilligen der Community sammeln penibel ein, analysieren und präsentieren der breiten Öffentlichkeit die Fakten der Beteiligung russischer Streitkräfte am unerklärten Krieg im Donbass. Ausser den freiwilligen Aufklärern, welche die Sammlung und die Analyse der Information aus offenen Quellen verwirklichen (Video- und Photofakten, Satellitenbilder-Angaben, Information aus den sozialen Netzwerkprofilen), wie auch den Insidern, die unmittelbar in der ATO-Zone sind, besteht ein grosser Teil der InformNapalmCommunity aus freiwilligen Übersetzern, welche die gesammelten Angaben in 20 Sprachen veröffentlichen. Unser Freiwilligenprojekt stellt eine Netzverbindung aus Menschen verschiedener Berufe, politischer Ansichten, Nationalitäten, Glaubens und aus verschiedenen Ecken der Welt dar. Sie alle sind durch den Wunsch vereint, der Ukraine zum Sieg über den Aggressor zu verhelfen und den Frieden zu erreichen.
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- toto66
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Re: InformNapalm
Bißchen deppert finde ich schon den Namen: Sind doch genug "Feuertote" in der Ukraine zu beklagen - DA BRAUCHT ES DAS: um die Leute wachzurütteln: "Hey seht mal,wie böse der Russe ist - hüpfen bitte - und Molotowcocktails vorbereiten und wieder verwerfen"
Super-Idee: Jetzt kommt der Westen und bringt uns DEM...
Nein!
Macht erstmal Krieg - gegen die eigene Bevölkerung!
Wie sollen wir das machen???
Kein Problem: mit unserem Geld!!!
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Re: InformNapalm
völlig irre, der Mann.
Dein Wodka war wohl schlecht.
Echt krank.
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- toto66
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Re: InformNapalm
Wenn man über den Namen und seine Bedeutung im Zusammenhang von Information und Napalm bisschen nachdenkt kann man durchaus zu dem Schluss kommen das der gut gewählt ist.
Aber es ist ja bezeichnend das sich Putins feindbomber mit den Inhalten nicht auseinander setzen. Denn diese Infos brennen wie Napalm an Putins Propagandafront und schlagen tiefe Breschen in das Lügengebäude der Kriegstreiber.
28. Brigade aus Jekaterinburg trauert während „Manöver im Rostower Gebiet“ um ihre gefallenen Dienstkollegen…
Immer öfter taucht in den ukrainischen Medien die Information auf, dass russische Streitkräfte auf das Territorium der Ukraine hineingehen. Eigentlich müssen die Russen gar nicht so weit fahren, um in die Ukraine „reinzugehen“. Manche russische Abteilungen stehen monatelang im Feld unweit der Ukraine und warten auf irgendwas.
Eine von diesen Abteilungen ist die 28. motorisierte Schützenbrigade, die in Jekaterinburg stationiert ist. Bereits seit mehreren Monaten stehen die Militärangehörige dieser Brigade im Rostower Gebiet. Offiziell sind sie auf der Dienstreise, oder führen Manöver aus – das weiss man nicht so genau. Wenn man sich die Informationen der vorigen Jahre in den sozialen Netzwerk-Profile der Offiziere dieser Brigade anschaut, so hat diese Brigade meist ruhig in Jekaterinburg überwintert oder sich zu Manövern nach Chakassien begeben. Aber dieses Jahr sind sie komischerweise in den Feldern unweit der ukrainischen Grenze stationiert- anscheinend werden sie darauf trainiert, mit dem Frost zu kämpfen.
2015-01-20_174824Vor kurzem postete einer der Soldaten dieser Brigade in seinem VK-Profil eine Statusmeldung „Donezk“ und veröffentlichte dazu Fotos mit einem vielversprechenden Kommentar: „Und losfahren!“ Die Rede ist von Alexander Ustinow aus Tjumen. (Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ..., Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...):
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Krasny Lutsch: russische Artilleriebasis auf dem Territorium von „Donbassantrazyt“.
Das InformNapalmTeam hat eine weitere Untersuchung zur Identifizierung der Anhäufungsstellen der russischen Militärtechnik in der Stadt Krasny Lutsch durchgeführt.
Russisch-terroristische Kräfte drohen mit der Anwendung ihrer Artillerie, im Fall der Wiederaufnahme von Gegenaktion seitens der Streitkräfte der Ukraine. Diese Gegenaktion ist als eine Antwort auf die tagtägliche Sabotierung der Minsker Verhandlungen durch die russischen Söldner gedacht, deren Offensive laut ihren Aussagen sich bis zu einer vollständigen Okkupation der Territorien von zumindest Luhansker und Donezker Gebiete fortsetzen soll.
2015-08-06_142009
Aber die nächstfällige und uns so gut bekannte Angeberei mit der russischen Technik im okkupierten Donbass erlaubte uns, eine weitere Basis russischer Artillerie mit SFLs 2S1 „Gwosdika“ und Raketenwerferkomplexen 9K51 „Grad“ auf dem Territorium des staatlichen Unternehmens „Donbassantrazyt“ in der Mitte der Stadt Krasny Lutsch aufzudecken. Auch konnten wir auf einem der Fotos den Funkgerätesatz R-142N identifizieren (siehe unten).
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Aber es ist ja bezeichnend das sich Putins feindbomber mit den Inhalten nicht auseinander setzen. Denn diese Infos brennen wie Napalm an Putins Propagandafront und schlagen tiefe Breschen in das Lügengebäude der Kriegstreiber.
28. Brigade aus Jekaterinburg trauert während „Manöver im Rostower Gebiet“ um ihre gefallenen Dienstkollegen…
Immer öfter taucht in den ukrainischen Medien die Information auf, dass russische Streitkräfte auf das Territorium der Ukraine hineingehen. Eigentlich müssen die Russen gar nicht so weit fahren, um in die Ukraine „reinzugehen“. Manche russische Abteilungen stehen monatelang im Feld unweit der Ukraine und warten auf irgendwas.
Eine von diesen Abteilungen ist die 28. motorisierte Schützenbrigade, die in Jekaterinburg stationiert ist. Bereits seit mehreren Monaten stehen die Militärangehörige dieser Brigade im Rostower Gebiet. Offiziell sind sie auf der Dienstreise, oder führen Manöver aus – das weiss man nicht so genau. Wenn man sich die Informationen der vorigen Jahre in den sozialen Netzwerk-Profile der Offiziere dieser Brigade anschaut, so hat diese Brigade meist ruhig in Jekaterinburg überwintert oder sich zu Manövern nach Chakassien begeben. Aber dieses Jahr sind sie komischerweise in den Feldern unweit der ukrainischen Grenze stationiert- anscheinend werden sie darauf trainiert, mit dem Frost zu kämpfen.
2015-01-20_174824Vor kurzem postete einer der Soldaten dieser Brigade in seinem VK-Profil eine Statusmeldung „Donezk“ und veröffentlichte dazu Fotos mit einem vielversprechenden Kommentar: „Und losfahren!“ Die Rede ist von Alexander Ustinow aus Tjumen. (Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ..., Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...):
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Krasny Lutsch: russische Artilleriebasis auf dem Territorium von „Donbassantrazyt“.
Das InformNapalmTeam hat eine weitere Untersuchung zur Identifizierung der Anhäufungsstellen der russischen Militärtechnik in der Stadt Krasny Lutsch durchgeführt.
Russisch-terroristische Kräfte drohen mit der Anwendung ihrer Artillerie, im Fall der Wiederaufnahme von Gegenaktion seitens der Streitkräfte der Ukraine. Diese Gegenaktion ist als eine Antwort auf die tagtägliche Sabotierung der Minsker Verhandlungen durch die russischen Söldner gedacht, deren Offensive laut ihren Aussagen sich bis zu einer vollständigen Okkupation der Territorien von zumindest Luhansker und Donezker Gebiete fortsetzen soll.
2015-08-06_142009
Aber die nächstfällige und uns so gut bekannte Angeberei mit der russischen Technik im okkupierten Donbass erlaubte uns, eine weitere Basis russischer Artillerie mit SFLs 2S1 „Gwosdika“ und Raketenwerferkomplexen 9K51 „Grad“ auf dem Territorium des staatlichen Unternehmens „Donbassantrazyt“ in der Mitte der Stadt Krasny Lutsch aufzudecken. Auch konnten wir auf einem der Fotos den Funkgerätesatz R-142N identifizieren (siehe unten).
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