Mehr bei der Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Jewgenija Timoschenko nennt ihre Mutter nicht „Mama“, sondern „Julija“. Doch will sie nur die Tochter sein, die der Mutter hilft. Das sagt sie immer wieder. Dabei ist sie schon längst viel mehr. So ist das in dieser Familie. Schon immer mussten alle an die Front. Und Jewgenija ist als Einzige noch übrig.
Naja, ganz schön Tränendrüse. Interessant, dass man mit einem Restaurant - dessen Wert auf mehr als eine Million Dollar geschätzt wird - noch zu den Kleinunternehmern gehört.
Was ich in der letzten Zeit nicht mitbekommen habe ist, ob Julia inzwischen das Gefängnisessen akzeptiert? In Kiew wurde sie angeblich von ihrer Mutter mit Essen versorgt. Für Charkow gab es nur eine Meldung über das "Festtagsmenu", dass ihr ins Gefängnis geliefert wurde. Wahrscheinlich maßlos übertrieben, oder doch nicht? Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...