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Ukrainische Armee sei derzeit im Zustand einer Stagnation – Experte - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 15. Februar /UKRINFORM/. Die ukrainischen Streitkräfte seien derzeit im Zustand einer Stagnation. Diese Meinung hat Walentyn Badrak, Direktor des Zentrums für Armee, Konversion und Abrüstung, zum Ausdruck gebracht.
„Dieser Prozess sei leider während der Ministerkadenz des früheren Chefs des Verteidigungsministeriums der Ukraine (Mychailo Jezhel - Ukrinform) nicht unterbrochen worden“, - kündigte der Experte an.
Walentyn Badrak nahm auf die Meinung von westlichen Fachkollegen Bezug, die die ukrainische Armee als eine der technisch rückständigen bezeichnet haben. „Die Ukrainische Armee habe 2012 den kleinsten Militärhaushalt unter den militärisch mächtigen Staaten. Sogar Weißrussland habe 1,3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, Rumänien – 1,4 Prozent und Polen – fast 2 Prozent des BIP für Verteidigungszwecke geplant. Unter solchen Bedingungen sei es problematisch darauf zu warten, dass solche Ressourcen schnelle Möglichkeiten für bestimmte Umwandlungen in ukrainischen Streitkräften zur Verfügung stellen würden“, - fügte der Experte hinzu.
Den Berechnungen des Zentrums nach, die Neubewaffnung ukrainischer Armee brauche jährlich je 500-700 Mio. US$, nach dem gegenwärtigen Stand habe die Regierung nur 180 Mio. US$ zur Verfügung gestellt.
Der Direktor des Zentrums für Armee, Konversion und Abrüstung gab seiner Meinung Ausdruck, ukrainischen Waffen und Geräte würden nur durch die Staaten gekauft werden, die rein technologisch nicht besonders entwickelt seien.
Den Worten von Herrn Badrak nach, habe die Ukraine heutzutage viele neuen Konkurrenten, die die Ukraine technologisch überholt haben, das sind die die Republik Südafrika, Polen, die Türkei. Geschweige denn von den Staaten, die „um einen Kopf höher“ als die Ukraine seien.
Solche Staaten wie der Irak, Indien, die Staaten Süd-Ost-Asiens und des Nahen Ostens würden aber am wahrscheinlichsten nicht die letzten Errungenschaften der Technik, sondern die durch die Zeit bewährten und nicht teuren Waffen und Geräte beschaffen. Auf die würde die Ukraine sich orientieren.
Es sei zu erinnern, der Weltmarkt der Waffen und Geräte sei im Vorjahr um 30 Prozent nach den wirtschaftlichen Kennzahlen gestiegen, der ukrainische – nur um 2 Prozent.
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