Kultur, Religion und Geschichte ⇒ Serhij Zhadans „Internat“: Surreale Bilder

[Handrij]

Einen Roman über den Krieg in der Ukraine wollte er schreiben. Einen, der nicht aus der Perspektive des Militärs erzählt, sondern aus der eines „friedlichen Menschen, der zur normalen, zivilen Bevölkerung gehört“, sagt Serhij Zhadan – auf Deutsch dessen Übersetzerin Natalja Fessmann – im Donauschwäbischen Zentralmuseum. Dort hat der 1974 in Starobilsk (Gebiet Luhansk) geborene Autor seinen neuen Roman „Internat“ vorgestellt. Durch den Abend führte Thomas Mahr.

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[Mario Thuer]

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