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In den Jahren vor meiner Verhaftung ging ich immer am 29. September mit einem kleinen Blumenstrauß nach Babij Jar. Irgendwo dort war die Asche meines Großvaters Abram Glusman. Ich erinnere ich mich genau daran, wie jemand, der Blumen auf einen symbolischen Stein legen wollte, zwei Linien von KGB-Offizieren durchlaufen musste. Es war Einschüchterung, offen, unverschämt. Aber die Leute kamen immer noch. Nicht nur Juden und Zigeuner. Es gab auch solche, die bald ukrainische bürgerliche Nationalisten genannt und in Lagern und psychiatrischen Krankenhäusern untergebracht wurden.
Schlagworte: Babij Jar, Geschichte, Holocaust, Juden, Kgb, Kiew, Nationalsozialismus, Oligarchen, Roma, Semjon Glusman, Sowjetunion, Wadim Rabinowitsch
US-Präsident Barack Obama sollte nicht damit angeben, dass die Ukraine angeblich die russische Einflusssphäre verlasse, schreibt der Chef des Auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma, Alexej...
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