
Die Ukraine wird der russischen Einflusssphäre also nicht entkommen, indem sie monoethnisch und monokulturell wird. Sondern erst dann, wenn Moskau weniger wirtschaftliche und militärpolitische Optionen hat, so wie es zwischen den 1980er und den 1990er Jahren gewesen ist. Aber bis es soweit ist, wird es trotz allem guten Willen nicht gelingen, sich vor dem Kreml „im Haus/Zick“ zu verstecken.
Schlagworte: Donbass, Eu-Beitritt, Europäische Union, Geschichte, Krieg, Michail Dubinjanskij, Nato, Nato-Beitritt, Neurussland, Prager Frühling, Russland, Sowjetunion, Syrien, Tschechien, Tschechoslowakei, Ungarn
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