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Anfang 2014 kommt es in Kiew zum Kampf zwischen pro-russischer Regierung und pro-europäischer Protestbewegung. Er wird zur Zerreißprobe für die Ukraine und Europa. Auf Druck Russlands lässt der ukrainische Präsident Janukowitsch ein Abkommen mit der EU platzen. Das ruft eine pro-europäische Massenbewegung auf den Plan, den Euromaidan.
Nach blutigen Straßenschlachten wird der Präsident im Februar 2014 gestürzt. Er flieht. „ZDF-History“ rekonstruiert drei dramatische Monate, die Europa tiefgreifend verändert haben. Der Machtkampf in der Ukraine zwischen November 2013 und Februar 2014 hat nicht nur das Schwanken des Landes zwischen Ost und West, zwischen Russland und der Europäischen Union, erst einmal entschieden. Der Sieg des Euromaidans führte zu einem tiefen Zerwürfnis zwischen Moskau und der westlichen Staatengemeinschaft, das - verschärft durch Russlands Annexion der Krim - bis heute andauert. Prominente Zeitzeugen schildern ihre Sicht der Ereignisse: zum Beispiel die ehemaligen Präsidenten der Ukraine, Krawtschuk und Juschtschenko, der ehemalige Boxweltmeister und damalige Oppositionsführer, Vitali Klitschko, ebenso ukrainische Bürger, die als Demonstranten vor Ort waren. Unter ihnen ist der Vater des 19-jährigen Studenten Ustym Holodnyuk, der bei den Protesten erschossen wurde. Authentische Aufnahmen der Straßenkämpfe und der Flucht des Präsidenten lassen die Atmosphäre dieser dramatischen Wochen nachempfinden.
Die Sendezeiten sind bezeichnend für die Einschätzung der Medien hier. Das Thema ist so wichtig, dass man sich den Bericht nicht entgehen lassen sollte. Danke für den Hinweis!
Sollte ich die Gelegenheit haben, es online anschauen zu können, bin ich mal gespannt, was die Sendung bietet, vor allem aber, in welche Richtung die polit. Propaganda der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten abdriften.
Hoffentlich werden Tatsachenbehauptungen mit Fakten untermauert und nicht mal so ohne Weiteres in den Raum gestellt.
Übrigens, der Titel ist irreführend; es war kein Kampf um Kiew, sondern um die Ukraine, genauer gesagt, um die Zukunft der Ukraine, aber das wird man beim ZDF sicher noch nicht so richtig mitbekommen haben . . . Daher auch die extrem blöden, unpassenden und völlig irregulierten Sendezeiten.
Soeben habe ich mir die 45 Minuten gegönnt und finde auch das die Reportage ziemlich alles beinhaltet hat was man über den Vorfall damals wissen muß.
Den Drang moderner und fortschittlicher zu werden.
Dem Wunsch endlich frei und nach belieben nach Europa zu reisen.
Aber auch die Gier der korrupten Politiker, die nie die Nase voll bekommen.
Man sieht wie Poliker funktionieren, die angeblich dem Wohle des Landes dieen wollten, um dann zuerst die Dinge retten die eigentlich dem Volk gehören.
Die Aussage das es mit Inkraft treten des Kriegsrecht weniger Tote gebeben hätte, bezweifel ich an dieser Stelle jedoch sehr!
Den Stein der Weisen zu finden das es in der Ukraine besser wird, dazu braucht es ein Wunder.
Jetzt wo die USA Waffen an die Ukraine liefert, wird es nur düsterer.
Das heute bereits viele gute Handwerker aus der Ukraine bereits im Ausland arbeiten, macht es nicht unbedingt einfacher.
Auch Selensky schwächelt bereits, wobei ich ihm noch mehr Ehrlichkeit zugestehe als seinen Vorgängern.
Wäre witzig wenn er die Leute zwangsenteignet, die das bereits vor ihm gemacht haben. Mit dem Unterschied das er reinvestiert und nicht im Ausland verschwindet.
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