Tja, da hast Du Recht retlaw:
Was ist schon ein Oberst…
Was ist schon ein Geheimdienstoffizier…
Was ist schon ein retlaw….
Was ist schon ein( e) wikna…
Kann man(n) sich darüber unterhalten. Durchaus!
Jedoch:
Die Bemerkung „…was ist schon ein Oberst…“ führt weder am Wesen und Ausdruck, noch am Unsinn bzw. an der Widersprüchlichkeit des offiziellen Sprachgebrauches vorbei. Denn diese Äusserungen zeigen das Wesen dieses Staates auf, dem ein „Führer“ voran steht, der sich anscheinend Deine „Bewunderung verdient hat“.
Deshalb noch einmal (genauso oft wie die Faschismus-Phrase):
…….Russland glaubt, dass die EU Wiktor Janukowitsch Hand in Hand mit der Opposition aus dem Amt gedrängt hat….
…….Alle ukrainischen Machthaber der vergangenen Jahre ….. korrupt, wenn es auch selten so offensichtlich und so widerlich war wie bei Janukowitsch…..
…… Janukowitsch…… Moskau hat kein Vertrauen in ihn….wäre er jetzt in Kiew, könnte er Russland anschwärzen……
Und diesen Präsidenten, dem Russland nicht traut, der in selten so offener widerlichen Art korrupt ist, der Russland anschwärzen könnte…, auf einen Brief eines solchen in selten so offener widerlichen Art korrupt(en) Präsidenten baut der offizielle Vertreter des offiziellen Russlands, Uno-Botschafter Witali Tschurkin im Uno-Sicherheitsrat, seine Argumentation (als geistige Leistung) auf.
Gesprochene Sprache als Wesens-Kennzeichen einer „statlichen Denke“, einer „staatlichen Praxis“! Oder gilt auch hier: Was ist schon ein offizieller Uno-Botschafter“?
Was die Russen, ohne einen einzigen Schuss abzugeben, ohne Verluste an Mensch und Material, in Zusammenarbeit mit der meuternden Region, geschafft haben, ist nicht "hilfloses Gekreische", sondern sind Fakten.
Ich halte mich an Fakten... und bewundere die militär - politische Leistung der Russen..... allerdings, noch ohne politische Wertung meinerseits...
Au, au, au...
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Sprache als Wesens-Kennzeichen einer völligen Bewunderung ohne Bewertung (hatten wir schon mal!).
Sprache als Wesens-Kennzeichnung einer „gespaltenen Denke", die da lautet: Erst zuschlagen und dann erst bewerten (Hatten wir auch schon mal!).
Den Bewertungsmaßstab schiebe ich irgendwann mal nach, aber nur wenn ich Lust dazu habe und ohne Gedanken über den Bewertungsmaßstab offen zu legen (außer dass ich „dämokraaatisch“ schreibe).
Aber einen Bewertungsmaßstab haben wir ja: Den des offiziellen Sprachgebrauches mit dem „in selten so offener widerlichen Art korrupt (en)" Präsidenten, der auf Grund dieser Korruptheit deshalb ja nur ausschließlich von Faschisten aus dem Amt gedrängt werden konnte…
Denn etwas anderes als dieses "Faschisten-Denke" darf es nicht geben, würden die eigene Argumentation weiter ad absurdum führen!
Ich halte mich an Fakten... und bewundere die militär - politische Leistung der Russen.....
Man muss schon so eine Denke haben, um auf einen solchen Gedanken kommen zu können….
Sprache und Sprachgebrauch:
Zu empfehlen die Schriften „Aus dem Wörterbuch des Unmenschen“ und der Auszug „Ganz normale Mörder“ –Auf dem Verschiebebahnhof der Moral („Die Kunst, kein Egoist zu sein“, R.D. Precht)
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Re: An der Schwelle zu einem Krieg
unsere Putinfans wissen genauso wie wir was los ist aber sie interpretieren es nur anders weil es ihnen gefällt.
Dass sollten sie offen zugeben (Augenzwinkern zu Sirius und retlaw). Ich bin für Ehrlichkeit.
Ein "Land einzunehmen ohne einen Schuss abzugeben" hat Hitler auch schon geschafft.
Wenn Ihr das an Putin bewundert ist Euch nicht zu helfen.
Schreibt Euch am besten gleich ein ! Hier der Patriotenlink:
Was mir persönlich an Putin gefiel war dass er in den letzten Jahren ein wenig aufgeräumt hat in Russland aber es ist abzusehen dass die Interessen Russlands entgegengesetzt zu den Interessen der Westlichen Welt stehen (Expansion der Nato beispielsweise). Es gibt dafür keine Lösung. Als die Sowjetunion zusammenbrach dachten Alle der Alptraum sei entgültig vorbei aber ein Machtvakuum kann nicht lange bestehen und eine gelenkte russisch Förderale Dämokratie ist mindestens genauso gefährlich wie die einstige Sowjetunion. Zwar würden sie eineni Weltkrieg gegn die Nato verlieren aber die halbe Welt mitnehmen und den Rest in ein Chaos stürzen. Das ist der einzige Grund warum es noch nicht dazu gekommen ist.
Fragt sich nur - wie lange noch sollen die Westmächte stillhalten (siehe Georgien-Intervention) ?!?!
Nur weil die Russen sich ihrere Stärke bewusst sind und glauben das ausnutzen zu können ?!?!
Es wäre auch ihr sicheres Ende und dass Putin nur hoch pockert ist klar aber er sollte es nicht ausreizen !
Dass sollten sie offen zugeben (Augenzwinkern zu Sirius und retlaw). Ich bin für Ehrlichkeit.
Ein "Land einzunehmen ohne einen Schuss abzugeben" hat Hitler auch schon geschafft.
Wenn Ihr das an Putin bewundert ist Euch nicht zu helfen.
Schreibt Euch am besten gleich ein ! Hier der Patriotenlink:
Was mir persönlich an Putin gefiel war dass er in den letzten Jahren ein wenig aufgeräumt hat in Russland aber es ist abzusehen dass die Interessen Russlands entgegengesetzt zu den Interessen der Westlichen Welt stehen (Expansion der Nato beispielsweise). Es gibt dafür keine Lösung. Als die Sowjetunion zusammenbrach dachten Alle der Alptraum sei entgültig vorbei aber ein Machtvakuum kann nicht lange bestehen und eine gelenkte russisch Förderale Dämokratie ist mindestens genauso gefährlich wie die einstige Sowjetunion. Zwar würden sie eineni Weltkrieg gegn die Nato verlieren aber die halbe Welt mitnehmen und den Rest in ein Chaos stürzen. Das ist der einzige Grund warum es noch nicht dazu gekommen ist.
Fragt sich nur - wie lange noch sollen die Westmächte stillhalten (siehe Georgien-Intervention) ?!?!
Nur weil die Russen sich ihrere Stärke bewusst sind und glauben das ausnutzen zu können ?!?!
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