Wassermann3000 hat geschrieben:retlaw hat geschrieben:
Nur so als Hinweis, dieses moderne Sklavenhaltertum ist für alle westlichen Geldwertesysteme typisch. Ob Italien, Spanien.....Frankreich..
Ja es gibt einen Unterschied, die Russen scheren sich gegenwärtig einen Dreck darum.
In den Geldwertesystemen, getrauen sich die Sklaven in den seltensten Fällen diese Sauereien aufzudecken..., denn in den Produktionsbereichen der Werke und Betriebe endet für gewöhnlich die heißgeliebte Däämokratie. Wer da nicht spurt, der fliegt, fliegt un die Arbeitslosigkeit, sprich Menschenunwürdigkeit.
Wenn solche Sauereien aufgedeckt werden, werden die osteuropäischen Sklaven in Gefährte verfrachtet und ab in ihre Ursprungsländer. Lohnnachzahlungen... meistens 0,000.
Die großen Haie haben nuscht von gewußt und verweisen auf Subunternehmer, die findet man natürlich nicht???... Und wenn doch eine Strafe der Grossen fällig wird, bewegt sie sich bei Abermillionengewinnen, im höchsten Hunderttausendenbereich...
Die Ergebnisse der Sklavenarbeit bereichern natürlich schamlos die westliche Wertegemeinschaft im Allgemeinen und die Überdentischzieher im Besonderen... "Schön" wa??
Glaubt man wirklich, daß hochmoderne Staaten nicht in der Lage wären ihre Gesetzgebung und entsprechende Kontrolltätigkeit so zu gestalten, daß solche Sauereien nicht möglich wären?? Wenn sie denn wirklich wollten??
Armet Schwein bleibt armet Schein, ob bei Putin, Timoschenko oder Merkel...
Fraahait und Däämokratie können sich nur die leisten, die nicht zu den Überdentischgezogegen gehören...
Man sollte erst einmal seinen eigenen Saustall säubern, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt...
Ich will nun wirklich nicht bestreiten, daß es auch in D soziale Mißstände gibt, aber diese billige schwarz-weiß-Darstellung trifft so einfach nicht zu. Jeder legal beschäftigte kann nicht so ohne weiteres vor die Tür gesetzt werden und selbst wenn, dank der Pflichtsozialversicherung, jemand arbeitslos ist, erhält er eine soziale Absicherung, die - verglichen mit östlichen Zuständen - ein menschenwürdiges bescheidenes Leben möglich macht.
Ein Problem sind in der Tat illegal Beschäftigte, für die es diesen sozialen Schutz nicht gibt. Da ist aber jeder Staat aus eigenem Interesse stark hinter her und Unternehmen werden stark bestraft. Denn letztlich muß der Staat auch diesen Leuten Sozialhilfe bezahlen, solange sie in D leben.
Kürzlich wurden einige Bierbrauereien zu Bußgeldern in Höhe von 106 Mio. Euro verurteilt, nur weil sie verbotenerweise Preise abgesprochen hatten. Und das ist im Vergleich zur illegalen Beschäftigung noch ein vergleichsweise harmloses Delikt.
Eben wie gesagt, auch in D gibt es Wirtschaftskriminalität und soziale Probleme. Aber kein Arbeitgeber kann mit seinen Angestellten so umgehen, wie ich es in der Ukraine kenne und ich vermute mal, daß es weiter östlich nicht besser wird. Blanker Kapitalismus herrscht in Rußland, nicht in der EU.
Ich nehme mal an, sie sind ziemlich weit weg von der Praxis. Besonders der erste Satz macht das deutlich... (Ich will nicht bestreiten...; billige schwarz-weiss.... Jeder legal beschäftigte... )
Praxis ist: Der Sub- vom,Sub-, Subunternehmer verkuppelt seine "Ostsklaven" zu Billigstlöhnen an Konzerne und Großbetriebe, deren Manager genau wissen, daß man mit diesen Hungerlöhnen, die da angeboten werden nicht menschlich, kulturvoll leben kann. Sie wissen auch, daß sich von diesen Hungerlöhnen Sub,sub und Sub mit die Taschen füllt. Alles gesetzlich...., Verträge wasserdicht.
Es ist also garnicht illegal. Will man ev. einen Subi zur Rechenschaft ziehen... ist er über Nacht, ohh wunder, meistens aber sowas von Pleite... und hat eine neuer Firma...die nicht greifbar ist.. Und die Großen Inanspruchnehmen wissen aber auch garnichts... Das mit dem „Stark bestraft“ halte ich also für ein Grücht...
Das Brauereibeispiel wird deshalb zu diesen Strafgrössenordnungen getrieben, weil sich hier Konzerngruppen gegenseitig mit ihrem Anwaltspotential bekriegen. Also kein Aktionsfeld für die unterste Riege der Überdentischgezogenen... Neben diesen systembedingten auswüchsen im eigenen Land haben Deutschland und die anderen hochentwickelten Geldwertegemeinschaften ihre rabiaten kapitalistischen Ausbeutermethoden in die armen Länder dieser Welt exportiert.. mit einem Teil des dort kapitalistisch, sprich brutal-ausbeuterisch ergaunerten Reichtümer werden die untersten Überdentischgezogenen des däämokratischen Geldwertesystems korrumpiert.
Sie können mir doch sicherlich erklären, warum in China, und vielen anderen Ländern, die für deutsche Firmen arbeitenden Menschen für die absolut gleiche Arbeit, wie sein deutscher Kollege, nur einen Bruchteil des deutschen Lohnes bekommt?
Warum diese unlauteren Gewinne ausschließlich in Deutschland landen hier versteuert werden und dann neben dem Milliardengewinnen der Reichen, dem niederen deutschen Volk als „Wohlstandssegen“ offeriert werden??
Ich verstehe nicht, warum die Führer der däämokratischen Geldwertesysteme, im Interesse von Humanität und Menschenrechten und dem ganzen anderen däämokratischen Blabla den verbrecherischen Regimen, ob Putin, Janukowitsch oder Jinpin nicht einfach sagen: Entweder ihr garantiert euren Menschen menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen, oder ihr produziert und verbraucht euern Mist alleine..... Das wäre e h r l i c h...
Das müßte auch eigentlich geschehen, wenn man es wirklich ernst meinen würde mit dem Blabla des politischen Überbaus.. Die jetzige Praxis ist pure Heuchelei und Massenverdummung.
Also, sollte Europa die Ukraine erst einmal gänlich in die Kralle bekommen, würde, wie in der DDR, die Wirtschaft erst einmal in kürzester Zeit zugrunde gerichtet werden, mit der Begründung sie sei nicht modern genug. Ob es stimmt oder nicht, ist dabei völlig uninteressant. Das Arbeitslosenheer im Westeuropäischen Raum würde drastisch steigen.. ein Grund mehr, die Löhne in diesem Raum zu senken (Angebot und Nachfrage) Russland würde zurecht alle Grenzen dicht machen, da sonst über die Ukraine die Westwaren in Russland einbrechen würden, wobei die Ukraine als „Zwishenhändler auftreten und somit an den Russen rumnuckeln würde. Das würde natürlich die russische Wirtschaft extrem gefährden. Ein weiterer Grund, daß zig Betriebe dicht machen müssten...Die Ukraine müßte unter erpresserischen Bedingungen von der IWF und anderen Westbanken Kredite erbetteln. Der Lebensstandart der untersten Überdentischgezogenen wird drastisch absinken. Das würde man dann unter dem Begriff „Reform“ verniedlichen. Die systembedingten demographischen Hohlräume Deutschlands würden mit gut ausgebildetem, ukrainischem Personal aufgefüllt werden.
Vom Ingeneur- bis zum medizinischen Personal. Die eigene unterste Bevölkerungsschicht in der Heimat darf westlich - däämokratisch verrecken...
Sollten sich die Russen die Ukraine krallen, besteht die größte Gefahr darin, daß sich das eingefahrene System der Korruption und unwürdigen Behandlung von Menschen verfestigt und der Einfluß des Westens zur Verringerung dieser Auswüchse, sich verringern würde.., da das System der Erpressung (modern genannt Sanktionen) wenig wirksam wären. Russland sowie China sind auf diesem Gebiet kaum/garnicht angreifbar und könnten kontern....
Ich wiederhole mich... der beste Weg wäre, aus meiner Sicht, eine ukrainisch organisierte Entwicklung, die sich nicht auf den Import irgenwelcher ausländischen gierigen Kräfte begründet, sondern die Kräfte des gesamten Volkes bündelt zur positiven Entwicklung der Ukraine.