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NRKU - Національна радіокомпанія України

Mehrere Gemeinden müssen zu einzigartigen und äußerst unpopulären Maßnahmen greifen, um Zigtausende von Liften, die schon längst ihre Betriebsdauer absolviert haben, zu modernisieren oder durch neuere ersetzen zu können.

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RSS-Bot hat geschrieben:NRKU - Національна радіокомпанія України

Mehrere Gemeinden müssen zu einzigartigen und äußerst unpopulären Maßnahmen greifen, um Zigtausende von Liften, die schon längst ihre Betriebsdauer absolviert haben, zu modernisieren oder durch neuere ersetzen zu können.

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Not macht erfinderisch.
In Deutschland, wäre das die perfekte Schlagzeile für den 1. April. (noch)

lev hat geschrieben:

RSS-Bot hat geschrieben:NRKU - Національна радіокомпанія України

Mehrere Gemeinden müssen zu einzigartigen und äußerst unpopulären Maßnahmen greifen, um Zigtausende von Liften, die schon längst ihre Betriebsdauer absolviert haben, zu modernisieren oder durch neuere ersetzen zu können.

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Not macht erfinderisch.
In Deutschland, wäre das die perfekte Schlagzeile für den 1. April. (noch)

Und wie soll das rein praktisch funktionieren? Steht da einer da und kassiert? Der kostete doch auch. Und man kann ihm was zustecken und er übersieht einen einen Monat lang und und und...
Manchmal frage ich mich, ob es dümmer noch geht.
Das Einfachste wäre eine Mieterhöhung gewesen aber da muß man ja erstmal drauf kommen

Sonnenblume hat geschrieben:Steht da einer da und kassiert? Der kostete doch auch.

Aber wenig. Aber ich sehe schon, Du hast für die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen kein Verständnis.

Das Einfachste wäre eine Mieterhöhung gewesen aber da muß man ja erstmal drauf kommen

Nur das die meisten Wohnungen wohl in Privatbesitz sind. Es müsste die Wartungsabgabe erhöht werden. Aber warum sollte man das tun? Wer hat etwas davon?

Manchmal frage ich mich, ob es dümmer noch geht.

Das ist doch nicht dumm. Das ist klug! Wir haben in einem Haus so etwas mit der Gegensprechanlage/Türöffner erlebt. Diese sollte montiert werden, damit keine Stadtstreicher mehr ihre Notdurft im Treppenhaus verrichten konnten. Es gab zwar ein mechanisches Codeschloss, aber das war wirkungslos, da der Code allen bekannt war und zudem beim Öffnen von einer daneben stehenden Person leicht abgelesen werden konnte. Es gab keine Einigung, ob diese elektronische Anlage einzubauen wäre, da einige den Einmalbetrag nicht zahlen wollten/konnten. Die anderen weigerten sich, für diese Nichtzahler mitzuzahlen und schon platzte das Ganze. Nun kam eine Firma und bot an, alles "umsonst" zu installieren. Dafür müsse jeder nur einen kleinen Beitrag von 5UAH monatlich zahlen. Und schon war Einigkeit erzielt. So wurde eine Gegensprechanlage mit elektronischen Tags, Türöffner etc. installiert. Dafür kassieren sie nun von jeder Wohnung 5UAH pro Monat. Bei 9 Stockwerken und 4-5 Wohnungen pro Stockwerk sind das 2430UAH pro Jahr. Schon nach wenigen Jahren macht diese Firma einen satten Gewinn. Das Modell ist populär. Man findet diese modernen Anlagen an immer mehr Häusern. Diese Geschäftsidee auf Aufzüge auszudehnen, zeugt von wahrem Unternehmergeist! Man muss sich Märkte schaffen!

Gruß
Siggi

Ich denke, dass es nicht nur die Lifte sind, die modernisierungsbedürftig sind, Wasserversorgung - Abwasserentsorgung, Heizungen und Elektrik sind wohl auch Schwachpunkte im alten Plattenbau.

Siggi hat geschrieben: Dafür kassieren sie nun von jeder Wohnung 5UAH pro Monat. Bei 9 Stockwerken und 4-5 Wohnungen pro Stockwerk sind das 2430UAH pro Jahr. Schon nach wenigen Jahren macht diese Firma einen satten Gewinn. Das Modell ist populär. Man findet diese modernen Anlagen an immer mehr Häusern. Diese Geschäftsidee auf Aufzüge auszudehnen, zeugt von wahrem Unternehmergeist! Man muss sich Märkte schaffen!

Gruß
Siggi

Gut das ist keine Mieterhöhung, sondern eine andere, auf die Wohnung bezogene Zahlung. Wo ist der grundlegende Unterschied zu dem, was ich vorschlug? Das Verfahren ist ja wohl das Gleiche.

Natürlich besteht kein grundsätzlicher Unterschied zu dem, was Du vorschlugst. Aber wer die Behörden kennt, die das Gemeineigentum verwalten, der wird wissen, dass von ihnen wenig zu erwarten ist. Ihr eigenes Personal kann ja noch niemals einen Wasserhahn vernünftig wechseln. Wenn man keine Überschwemmung haben möchte, dann bezahlt man lieber einen freischaffenden Installateur, also die kostenlose Überschwemmung zu nutzen oder den neuen Wasserhahn gleich bei der Montage fachgerecht verkratzt zu bekommen. Es gibt genug bauernschlaue Unternehmer, die mit diesen Problemen vertraut sind und sie zu ihrem Vorteil nutzen können. Daher kommt es zu diesen merkwürdigen Entscheidungen.

Gruß
Siggi

Siggi hat geschrieben:Natürlich besteht kein grundsätzlicher Unterschied zu dem, was Du vorschlugst. Aber wer die Behörden kennt, die das Gemeineigentum verwalten, der wird wissen, dass von ihnen wenig zu erwarten ist. Ihr eigenes Personal kann ja noch niemals einen Wasserhahn vernünftig wechseln. Wenn man keine Überschwemmung haben möchte, dann bezahlt man lieber einen freischaffenden Installateur, also die kostenlose Überschwemmung zu nutzen oder den neuen Wasserhahn gleich bei der Montage fachgerecht verkratzt zu bekommen. Es gibt genug bauernschlaue Unternehmer, die mit diesen Problemen vertraut sind und sie zu ihrem Vorteil nutzen können. Daher kommt es zu diesen merkwürdigen Entscheidungen.

Gruß
Siggi

Das ist eines der großen Übel in der Ukraine...