Ukraine-Forum: Infos, Tipps und Diskussionen zur Ukraine

Hallo liebe Forenmitglieder.
Auch ich suche Familienangehörige meines Vaters. Ich weiß leider nicht sehr viel:

Mein Vater selig, Hans (Iwan) Zaryuk wurde am 6.Mai 1922(24) ? in Stavnytsya (Ставниця), Oblast Chmelnyzkyj geboren. Seine Eltern hießen Gregori (geb. ca. 1901) und Olga (geb. ca. 1897) Zaryuk. Seine Mutter war eine geborene Onischuk. Olga hatte zwei Brüder namens Anton und Andrej Onischuk. Mein Vater soll eine Schwester und mehrere Brüder gehabt haben.

Mein Vater hat laut seiner Angaben im KZ-Lager Natzweiler von 1936 - 1938 bei seinen Eltern in einer Kolchose in Kamjanez-Podilskyj gearbeitet. Er meldete sich 1938 zur Roten Armee. Im August 1941 geriet er in deutsche Gefangenschaft und verbrachte bis Kriegsende sein Dasein in verschiedenen KZs, zum Schluss im KZ Dachau.

Mein Vater erzählte, dass er einmal nach Kriegsende nach Hause geschrieben hat. Er bekam von seinem Vater Antwort. Er schrieb ihm, das sein Sohn tot sein soll aber wenn er derjenige ist, so solle er doch nach Hause kommen. Mein Vater hat sehr viel geweint. Er hatte großes Heimweh. Aber er hatte Angst vor dem Regime.

Leider gibt es diese Adresse nicht mehr bzw. es lebt keiner mehr der dazu noch etwas sagen kann.

Ich gehe davon aus, dass es noch Familienangehörige geben muss. Der Name Zaryuk ist in der Ukraine sehr bekannt. Ich hoffe, das vielleicht irgend jemand diese Nachricht liest, der mir weiter helfen kann. Wir sind eine große Familie und würden uns sehr freuen.

Leider kann ich kein Ukrainisch, Russisch und Englisch möchte ich an dieser Stelle noch erwähnen. Es ist mir auch nicht möglich eine Reise in dieses wunderschöne Land zu unternehmen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Marina

Hallo liebe Forenmitglieder.

Ich möchte ein Foto meines verstorbenen Vaters hier einstellen. Darf ich das ?

Liebe Grüße von Marina

Ja, kein Problem. Zuerst solltest du dich aber einloggen/anmelden, dann kannst du auch Dateien an deine Beiträge anhängen.

Hallo liebe Forenmitglieder und Gäste.

Ich habe hier ein Foto meines Vaters Hans (Iwan) Zaryuk. Ich habe das Bild eingestellt in der Hoffnung das eine Familie sich an meinen Vater erinnern kann. Dieses Foto entstand nach seinen KZ Aufenthalt. Da muss er ungefähr geschätzt 23 Jahre alt gewesen sein. Übrigens mein Vater ist der junge Bursche auf der rechten Seite, daneben sein Freund. Diesen Mann kenne ich leider nicht.
Noch etwas zu seinem Geburtsort:
Er erwähnte immer, dass er in einem Dorf Namens Stawnyzja (Ставниця), Medschybisch (Меджибіж), Oblast Chmelnyzkyj ( Хмельницька область) geboren wurde.

Vielleicht gibt es jemanden der sich erinnert.

Liebe Grüße von Marina

Die Burg Medschybisch ist bekannt. Da war ich letztes Jahr. Von aussen toll anzusehen, drinnen eher nicht so toll. Waren aber auch viele Bauarbeiten.
Der Ort liegt ja wohl gleich dahinter.
man bräuchte vielleicht mehr Infos wie das alles zusammen hängt.
Momentan habe ich auch deutsche Bekannte in Chmelnyzkyj.
Da war ich erst paar Tage

Guten Morgen Frank.

Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich habe ja schon geschrieben das ich über meinen Vater nicht sehr viel weiß. Welche Infos würdest du noch brauchen ? Dann trommle ich meine Familie zusammen. Vielleicht fällt jemanden noch irgendwas ein.

Ein herzliches Dankeschön von Marina

Hallo liebe Forenteilnehmer und Gäste.

Gibt es aus der Zeit 1936 in Kamjanez-Podilskyj vielleicht Einwohnermeldekarten oder so ähnlich ? Wenn ja, wo beantragt man diese ?
In welcher Sprache sollte man anfragen ?

Ich kenne mich überhaupt nicht aus und hoffe das es keine dumme Frage ist.

Viele Grüße
Marina

Ein Anlaufpunkt für dich könnte das Staatsarchiv des Gebietes Chmelnzykyj sein:
+380 (0)382 76-47-39, E-Mail: inf_dahmo@dahmo.gov.ua
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Ein anderer das SBU-Archiv mit den Akten der sowjetischen Repressionsorgane. Eventuell findet sich dort ein Eintrag zu deinem Vater, der ja irgendwie als vermisst oder als Deserteur vermerkt worden sein muss.
+380 (0)44 255-85-41, E-Mail: arhivsbu@ssu.gov.ua
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Für das SBU-Archiv ist die Vorgehensweise unter anderem hier beschrieben:
Russisch:
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Ukrainisch:
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Ohne Ukrainisch oder/und Russischkenntnisse wird das sicherlich aber alles nichts.

Hallo Handrij.

Danke für deine Antwort. Ich werde eine Anfrage an das Staatsarchiv des Gebietes Chmelnzykyj schreiben. Dazu habe ich Briefvorlagen in ukrainischer und russischer Sprache.

Die Anfrage wird wahrscheinlich sehr teuer werden. Kann dazu noch jemand Angaben machen ?

Viele Grüße
Marina

Ach jetzt verstehe ich langsam.
Dein Vater ist in Frankreich/Deutschland geblieben und hat da deine Mutter kennen gelernt...

Ich wollte gerade anmerken dass es online z.B. Personenverzeichnisse von Orten um 1930 aus Wolhynien gibt.
Aber da hattest ja schon geschrieben

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Guten Morgen Frank.

Ja mein Vater ist nach der Befreiung des KZs Dachau in Deutschland geblieben. Er hat später in Eschborn (nahe Frankfurt am Main) als Civilian Guard (Angehöriger der US-Army Labor Service Guard) gearbeitet. Diese Wacheinheiten wurden meist aus Insassen von DP (Dicplaced Persons)-Camps rekrutiert. Häufig waren dies Angehörige osteuropäischer Herkunft, also von Letten, Esten, Litauern, Polen, Ukrainern, etc.. Einige Jahre später hat er meine Mutter kennengelernt und sie geheiratet.

Mein Vater ist oben rechts zu sehen.

Viele Grüße
Marina

Habe gestern Abend auch mal nach dem Namen gesucht.
Viel Erfolg gab es nicht.
Ein Іван Царюк war auf einer Vermisstenliste, aber 1921 geboren und 1941 verschwunden. Da ging es aber um Partisanen, und auch andere Vater-Name.
Man könnte an Царюк auch auf facebook z.B. aufs geradewohl schreiben.
Fand da aber als nächstes in Schitomyr. Weit weg von Chmelnytskyj ist das ja nicht.

Von dem Archiv in Chmelnytskyj war ich vor einer Woche gerade mal 1 km entfernt, denn nicht weit davon ist der große Markt da.

Hier wo nur Deutschsprecher sind wird sich wohl kaum jemand finden der ihn kennt.

Hallo liebe Forenteilnehmer und Gäste.

@ Handrij Danke das du mein Bild angepasst hast.
@ Frank Danke für dein Interesse. Das ist sehr nett von dir.

Ich bin wie mein Vater. Der hat auch nicht aufgegeben. Vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder und es meldet sich jemand.

Ich wünsche allen ein wunderschönes Wochenende.

Liebe Grüße
Marina

Hallo Marina,
habe gerade deine Anfrage an die Forumianer gelesen und kann dich voll verstehen.
Es ist ein Herzenswunsch, die Vita seiner Familie zu kennen.
Sie zu suchen, ist immer sehr emotional, spannend und man weiss nicht, ob sie erfolgreich ist. Ich, möchte dir auch behilflich sein, deine Angehörigen zu finden.

Ich bin seit 35 Jahren mit meiner Frau, eine Ukrainerin verheiratet und wir leben in Deutschland und in Lviv. Dort habe ich einen guten Freund, der eventuell helfen kann. Er ist gut in der Westukraine vernetzt und kennt die Behörden sehr gut.
Ich fahre mitte September, für längere Zeit, nach Lviv und werde dein Anliegen mit ihm besprechen. Eher, geht es leider nicht, da er zur Zeit im Ausland ist.
Versprechen kann ich nichts, aber ich werde mich bemühen.

Ich wünsche dir ebenfalls ein schönes Wochenende
LG lev

Ich war letztes Jahr im Auftrag eines Deutschen in Wolhynien unterwegs um die Wurzeln zu finden wo er her kommt.
Das Dorf ehemals war Ackerfläche, wohl erst kürzlich.
Auf dem Feld gab es noch 2 Kreuze zu erinnern was da mal war.
Auf dem Friedhof im Dorf daneben wollte auch niemand zu dem Thema sprechen

Rechtlich wie ich es sehe befindet sich der Grundbesitz auf dieser allgemeinen riesigen Ackerfläche.
Diese Fläche befindet sich halt auch heute in Privatbesitz .....

Hallo lev.

Als ich deine Nachricht gelesen habe konnte ich es gar nicht glauben. Das ist ein schönes Angebot von dir. Ich freue mich so sehr darüber.

Vielen, vielen Dank von Marina

Dir wurde schon im Februar der Link zum Archiv gepostet.
Scheinbar hast du seitdem rein gar nichts unternommen.
Das stößt bei mir auf grosses Unverständnis wo es dir doch angeblich so wichtig ist.

In Chmelnytskyj habe ich momentan Einheimische die auch Deutsch sprechen. Ich sehe bei dir aber diesbezüglich gar kein wirkliches Interesse um wirklich eine Anfrage zu stellen......

Hallo Frank.

Ich habe sehr lange überlegt was ich dir antworte.
Du hast recht. Ich habe in einem anderen Forum eine Archiv Adresse bekommen und das ganze lange schleifen lassen. Ich gebe zu das ich die Vorlage für das Archiv nicht alleine ausfüllen kann. Ich kenne mich nicht aus, weiß nicht, wie ich es richtig ausfüllen soll. Du (oder ein anderer) könntest mir dabei behilflich sein. Das wäre sehr nett.
Meine Angaben nochmals:
Hans Zaryuk
evangelisch

Dorf Stawnyzja (Ставниця), Medschybisch (Меджибіж), Oblast Chmelnyzkyj ( Хмельницька область)

Auch habe ich Probleme ob ich in Ukrainischer Sprache den Namen und die Orte eintragen muss (kann kein Ukrainisch !)

Vorlage:

Nachname (прізвище)
Name (ім'я)
Vatersname (по батькові)
Geburtsdatum(дата народження)
Volkszugehörigkeit(національність)
Geburtsort / місце народження:Provinz (губернія)
Bezirk (повіт)
Stadt (город|мiсто
Kolonie (колония)
Dorf (деревня|село|хутор)
Verwandtschaftsgrad(родич)
Religion(віросповідання)
Konvertierung (Перехід в іншу віру)

Wer möchte mir helfen ?

Liebe Grüße von Marina

Hallo Frank.

Habe in einem anderen Forum nachgefragt wegen Kosten für eine Anfrage an das ukrainische Staatsarchiv in Chmelnizkj oder ein anderes Archiv. Ein Fachmann hat mir geschrieben:

" Ein Erstkontakt in einem ukrainischen Archiv sollte stets vor Ort persönlich sein. Laut Archivgesetz mußt du dich registrieren, ein Formular ausfüllen mit Passbild und deinen Ausweis vorzeigen. In dem Formular gibst du an, wonach du forschst, z.B. Familie Meier in Antonowka und dazu die Fondnummern der gewünschten Archivalien zum Selberlesen im Lesesaal. Bei größeren Archiven ist mit einer Bereitstellungszeit der Archivalien von 1 bis 3 Werktagen zu rechnen.

Anschließend kannst du im Archiv erfragen, ob du weitere Anfragen per Email stellen kannst. Wenn ja, erfolgt über das Staatsarchiv in Kiew und das Ukrainische Konsulat in Deutschland eine Rückantwort an dich. Du wirst aufgefordert, die Kosten für die Rückantwort zuzüglich der Kosten von Kiew und dem Konsulat zu bezahlen. Sobald die Rechnung beglichen ist, erhälst das Antwortschreiben.

Dies wird auch der Grund sein, warum (Die Dame) bisher keine Antwort erhalten hat."
(Die Dame hatte vor einem halben Jahr eine Anfrage wegen Kosten an das Zentrale Staatliche Historische Archiv der
Ukraine in ukrainischer Sprache geschrieben.)

Damit ist die Suche im Staatlichen Archiv leider nicht möglich.

Liebe Grüße
Marina

Marina du hattest mal geschrieben du kannst leider nicht selber in die Ukraine reisen.
Warum?

Ich wollte dir eigentlich gar nicht mehr antworten da du dir zuviel Zeit gelassen hast mit der Anfrage hier.
Denn wenn es 2 Monate vorher gewesen wäre würde ich in Chmelnizkj sein wie auch meine Bekannten.
Wir sind mittlerweile alle wieder in Deutschland.
2020 bin ich sicherlich noch mindestens 2 Mal in der Ukraine. aber dort nur wenn meine Bekannten auch wieder dort sein sollten.

Es gibt noch eine andere Möglichkeit fällt mir gerade ein.
Die Bekannten haben dort auch Bekannte. Selbst getroffen...
Für die Aufgabe fähig währe ehesten ein Mann tätig internationaler Vertrieb.
Spricht Ukrainisch/Russisch/Englisch.

Er müsste nur durch die Stadt fahren ... wenn ein Fremder eine Anfrage stellen darf.
Nur der macht das nicht umsonst.
Der ist auch kein Archivar.
Keine Ahnung was da für Arbeit dahinter steckt und ob man als Amateur da was finden kann.

Jedenfalls müßte es dafür einen geldwerten Gegenwert geben.
Mache mal ein Angebot für irgendwas....

Im übrigen würde es mich interessieren wo du diese Antwort bekommen hast.
Nicht unbedingt glaubwürdiger wenn man keine Quelle hat.
Zudem werde ich garantiert niemand losschicken bevor es mir lohnenswert erscheint.
Ich werde damit keinesfalls meine Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen.
Dann kannst auch selber fahren

Bevor es falsch verstanden wird .... ich selber will da keinen Cent haben

Und du hattest ja gelesen dass es im Archiv gebrannt hatte. Vielleicht ist auch gar nix mehr da.

Möglicherweise muss man auch einen Fachmann beschäfftigen welcher sich da durchwühlt.

In der Ukraine gibt es erstmal grundsätzlich nichts was nicht möglich wäre.
Es kommt halt nur drauf an was du willst.

Ohne meine ukrainischen Bekannten wäre ich schon oft "gestrandet"
Wenn ich irgend ein Problem habe sage ich denen Bescheid und die telefonieren sich dann irgendwo durch bis sie eine Lösung haben.
Also nichts illegales oder so. Alles ganz offiziell....

Marina 61 hat geschrieben: ↑Freitag 20. September 2019, 23:48...und dazu die Fondnummern der gewünschten Archivalien zum Selberlesen im Lesesaal.

Diese Aussage finde ich schwachsinnig.
Woher soll man man irgendwelche Nummer wissen welche passend zum gesuchten ist?

Glaube bin hier Selbstunterhalter.
Die Dame gibt sich weiterhin uninteressiert...

Hallo liebe Forenmitglieder.

Endlich Neuigkeiten:

Ich habe der Dorfältesten eine E-Mail geschrieben und diese Nachricht erhalten:

" Шановна пані Марина. Мені вдалося розпитати жителів с.Ставниця про те, що в селі дійсно проживав Царук Іван Григорович з дружиною Юстиною та дітьми: донька - Дарина Іванівна яка проживає в Російській Федерації , син Михайло Івановиич проживає в Латвії м.Рига. Нажаль синів Миколи Івановича, Степана Івановича та доньки Зінаїди Іванівни немає в живих. Згідно архівних даних селищної ради на території с.Ставниця дійсно проживали Царук Григорій Федорович 30.09.1901р.н. помер 19.08.1979р. дружина - Царук Ольга Андріянівна липень 1896 р.н. та син - Царук Федір Григорович 09.05.1939р.н.,який 24.07.1979р. вибув в м.Кишинів на постійне місце проживання. Іншою інформацією не володіємо. "

Übersetzung:

Sehr geehrte Frau Maryna. Ich konnte durch Befragung der Bewohner des Dorfes Stavnitsya in Erfahrung bringen, dass Zaruk Ivan Grigorovich tatsächlich in dem Dorf lebte mit seiner Frau Justyna und den Kindern : der Tochter Darina Ivanivna, die in der Russischen Föderation lebt, und dem Sohn Mykhailo Ivanovich, der in Lettland, der Stadt Riga lebt. Leider sind die Söhne Mykola Iwanowitsch und Stepan Iwanowitsch sowie die Tochter Sinaida Iwaniwna nicht mehr unter den Lebenden. Laut Archivdaten des Dorfrates, lebten wirklich auf dem Territorium des Dorfes Stavnytsia Zaruk Grygorij Fedorovich, geb. 30.09.1901, gestorben 19.08.1979, seine Frau - Zaruk Olga Andriyanivna, geb. Juli 1896 und ihr Sohn Zaruk Fedir Grygorovich, geb. 09.05.1939, welcher am 24.07.1979 nach Chisinau zum ständigen Wohnsitz verreiste. Uns liegen keine weiteren Informationen vor.

Ich gehe davon aus, das es sich um 2 Familien handeln müsste. Dann wäre Zaruk Grygorij Fedorovich und Zaruk Olga Andriyanivna meine Großeltern und ihr Sohn Zaruk Fedir Grygorovich mein Onkel.

Wer Zaruk Ivan Grigorovich und seine Ehefrau Justyna sind, kann ich nicht sagen. Das ist mysteriös denn mein Vater hieß ja wie ihr wisst Zaruk Ivan Grygorovich.

Jetzt bin ich auf der Suche nach Zaruk Fedir Grygorovich in Chișinău / Moldawien.
War es üblich seinen Wohnsitz so weit weg zu verlegen ?

Ein weiteres Bild meines Vaters als Anhang.

Liebe Grüße und bleibt bitte alle gesund Marina

Das ist doch nicht weit. Für die Verhältnisse der UdSSR eher ein Katzensprung.