Ukraine-Nachrichten„Importierter“ ukrainischer Borschtsch

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RSS-Bot-UN
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Ukraine

„Importierter“ ukrainischer Borschtsch

Beitrag von RSS-Bot-UN »


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Das Jahr des importierten Gemüses ist in der Ukraine vorbei. Wird 2021 besser? In Europa gibt es nur ein Land, in dem Supermärkte schmutzige Kartoffeln mit Erde dran verkaufen. Ja, das ist die Ukraine. Und dazu ist das Verkaufsvolumen bei Kartoffeln in den Supermärkten der Ukraine kleiner als das Verkaufsvolumen bei Apfelsinen. Diese Fakten sind wichtig für das Begreifen dessen, warum die „Kornkammer Europas“ im Jahr 2020 es nicht vermochte sich mit dem „zweiten Brot“ selbst zu versorgen und dieses nicht irgendwo kaufte, sondern in Russland!
Schlagworte: Borschtsch, Coronavirus, Europäische Union, Gemüse, Import, Kartoffelanbau, Kartoffeln, Landwirtschaft, Lockdown, Russland


Herkunft: https://ukraine-nachrichten.de/importie ... htsch_5118

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martin meschenmoser
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Re: „Importierter“ ukrainischer Borschtsch

Beitrag von martin meschenmoser »

Wenn in der Ukraine kein sauberes, den Kunden ansprechendes "Gemüse" wächst, liegt das Problem in der Ukraine. Hervorragende Böden, ausreichend Wasser, gutes Wetter und gute "Samen", sind vorhanden. Erfahrene "Pflanzer/innen" auch. Eine Gruppe von Frauen und Männern aus der Ukraine, wollte bei uns in Deutschland, ihr eigenes Gemüse anbauen. Glücklicherweise fanden wir bei Karlsruhe, eine Anbaufläche in der Rheinebene. Pacht nahezu 0,00 €. Nachdem wir Strom und Wasser, einige Kleinmaschinen und eine kleine "Lager-Hütte" hatten, machten sich die Ukrainer/innen ans Werk. Nun, nach 3 Jahren, bestaunt die deutsche Nachbarschaft, Landwirte und Gärtner, die Gemüseprodukte der Ukrainer. Sämtliche Produkte, Kartoffel, Tomaten, Erdbeeren, Kürbisse usw. sind in der Regel schöner, größer und gehaltvoller, als die deutsche Produktion. Alles schmeckt auch besser. Natürlich liegt es auch an den ukrainischen Samen, die mit dem Flugzeug nach Deutschland gebracht wurden. Entscheidend ist aber die interessierte, fachlich-hervorragende Arbeit der Ukrainer.
"Wo ein Wille, ist ein Weg". Dieser Wille, ist bei vielen Verantwortlichen in der Ukraine offensichtlich nicht vorhanden. Schade um die verlorene Zeit.

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Bernd D-UA
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Re: „Importierter“ ukrainischer Borschtsch

Beitrag von Bernd D-UA »

Hallo, meines Erachtens liegt es in Wahrheit wohl nicht am Fleiß. Warum werden so wenige Kartoffeln im Supermarkt verkauft, viele Ukrainer-/innen bauen Ihre Kartoffeln selbst an, decken Ihren Eigenbedarf sogar komplett und dies gilt für viele andere Gemüsesorten ebenso z.B. Kohl, Bohnen, etc.. . Nun ist es natürlich irgendwo lustig, Kartoffeln mit Apfelsinen zu vergleichen, Kartoffeln können wohl in unbegrenzter Menge angebaut werden in der Ukraine, Fläche und das Klima sind vorhanden, für Apfelsinen gilt das nicht und Apfelsinen werden nicht in dem Maße für den Eigenbedarf angebaut wie Kartoffeln, weil es das Klima nicht zulässt. Also ist es doch schlüssig, dass der durchschnittliche Ukrainer-/in Apfelsinen im Supermarkt kauft und das eben mehr als Kartoffeln. Dann stellt sich noch die Frage in welchem Umfang Kartoffeln z.B. in die EU exportiert werden und am Ende dann ggf. der Bedarf aus Russland aufgefüllt wird. Kenne die Quoten nicht, ich wäre aber nicht überrascht, wenn der Export den Import übersteigt, wer weiß...; sicherlich sind die Kartoffeln wohl auch preiswert in Russland zu erhalten...
Ich finde es ist ein provokanter Vergleich, das soll wohl auch sein, vielleicht importiert Russland sein Korn aus der Ukraine, wer weiß...

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Frank
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Re: „Importierter“ ukrainischer Borschtsch

Beitrag von Frank »

Komischer Artikel.
Nicht nur das er vom 26. Dezember 2021 ist (???)
Sondern das die Ukraine pro Kopf doppelt so viel kg Kartoffeln als z.B Russland produziert
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Oder sind das alte Zahlen?

Keine Ahnung was Kartoffeln dort kosten.
Bei Freunden dort gab es meist Körner säckeweise.
Und Gemüse.
Fleisch gab es auch kaum, wohl alles eine Kostenfrage und was man selber hat.

Die Kartoffeln welche an der Straße verkauft wurden sahen gar nicht so schlecht aus.

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