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Erschreckende Parallelen, vor denen die Anhänger Putins immer noch die Augen verschließen.

cronos · Beitrag von **cronos** » Samstag 16. August 2014, 11:54

Sonnenblume hat geschrieben:Erschreckende Parallelen, vor denen die Anhänger Putins immer noch die Augen verschließen.

Das war dann wohl ein Eigentor, verehrteste Sonnenblume

Erschreckende Parallelen, vor denen die Anhänger von Poroschenko immer noch die Augen verschließen.

Die Beschießung und versuchte Aushungerung von Donezk erinnert an die Beschießung und Aushungerung Leningrads.
Nazis/Faschisten früher in Berlin und heute in KIev, sie sind immer gleich, immer menschenverachtend, immer Abschaum.

Beitrag von **bohne_68** » Samstag 16. August 2014, 12:19

cronos hat geschrieben:Das war dann wohl ein Eigentor, verehrteste Sonnenblume

Erschreckende Parallelen, vor denen die Anhänger von Poroschenko immer noch die Augen verschließen.

Die Beschießung und versuchte Aushungerung von Donezk erinnert an die Beschießung und Aushungerung Leningrads.
Nazis/Faschisten früher in Berlin und heute in KIev, sie sind immer gleich, immer menschenverachtend, immer Abschaum.

Es ist immer wieder erschreckend, wie Sie Ursache und Wirkung verdrehen ... Selbst auf höchster politischer Ebene spricht man mittlerweile offen über den Nachschub aus Russland. Und Sie???

cronos hat geschrieben: Nazis/Faschisten früher in Berlin und heute in KIev, sie sind immer gleich, immer menschenverachtend, immer Abschaum.

Ihre Geografiekenntnisse sind wieder mangelhaft, sie verwechseln schon wieder Kiew mit Moskau.

bohne_68 hat geschrieben:Es ist immer wieder erschreckend, wie Sie Ursache und Wirkung verdrehen ... Selbst auf höchster politischer Ebene spricht man mittlerweile offen über den Nachschub aus Russland. Und Sie???

Spar Dir die Mühe, es kommt doch sowieso nur wieder eine oberschlaue Antwort mit verdrehten Geschichtsereignissen.

Habt ihr alle schon mal zusammengezählt, wieviel Zeit wir zusammen mit ihm nutzlos verbraucht haben und was wir mit dieser Zeit andere tolle Dinge hätten machen können?

cronos · Beitrag von **cronos** » Samstag 16. August 2014, 13:43

Sonnenblume hat geschrieben:
cronos hat geschrieben: Nazis/Faschisten früher in Berlin und heute in KIev, sie sind immer gleich, immer menschenverachtend, immer Abschaum.
Ihre Geografiekenntnisse sind wieder mangelhaft, sie verwechseln schon wieder Kiew mit Moskau.

Dir ist aber schon klar, dass es um den vergleichbaren Versuch des Völkermordes an der Bevölkerung einer Stadt geht, begangen von Faschisten .
Früher von den Nazis aus Berlin an der Bevölkerung Leningrads und nun von der Kiever Faschisten-Clique an der Bevölkerung von Donezk.

Und die gute Traudl ? in ihrer unübertroffenen, typisch deutschen Art " von alledem nichts gewusst zu haben".
ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

Ja, was hättet ihr machen können, statt euch mit mir auseinandersetzen zu müssen ... Ja was HÄTTET !!! Ihr den machen KÖNNEN ?

Berlin hatte das Ziel, die Bevölkerung brutal durch aushungern zu bezwingen. Kiev hingegen hat die schwere Aufgabe übernommen, die Bevölkerung, die unter dem Terrorregime der Söldner leidet, zu befreien. In etlichen Städten ist das ja bereits gelungen. Das Leid der Bevölkerung zu vergleichen mit einer völlig anderen Dimension in Leningrad, ist einfach geschmacklos.

cronos · Beitrag von **cronos** » Samstag 16. August 2014, 14:00

Wassermann3000 hat geschrieben:Berlin hatte das Ziel, die Bevölkerung brutal durch aushungern zu bezwingen. Kiev hingegen hat die schwere Aufgabe übernommen, die Bevölkerung, die unter dem Terrorregime der Söldner leidet, zu befreien. In etlichen Städten ist das ja bereits gelungen. Das Leid der Bevölkerung zu vergleichen mit einer völlig anderen Dimension in Leningrad, ist einfach geschmacklos.

Berlin und Helsinki !!! was immer vergessen wird, beschossen Leningrad, wie es Kiev auch in Donezk macht.
Berlin und Kiev unterbanden die Versorgung der Bevölkerung Leningrads mit Lebensmitteln wie es Kiev auch macht.

Klingeling... fällt der Groschen ?

Ergo: vergleichbare Faschisten-Clique, Artillerie und Hunger, das ist eure perfide Kriegsführung. Widerstand brechen durch Terror.
Und das wird von einigen Zeitgenossen auch noch verteidigt...................

Beitrag von **bohne_68** » Samstag 16. August 2014, 14:10

cronos hat geschrieben:Berlin und Helsinki !!! was immer vergessen wird, beschossem Leningrad, wie es Kiev auch in Donezk macht.
Berlin und Kiev unterbanden die Versorgung der Bevölkerung Leningrads mit Lebensmitteln wie es Kiev auch macht.

Klingeling... fällt der Groschen ?

Ergo: vergleichbare Faschisten-Clique

Es scheint Ihnen entgangen zu sein, das eine nicht unerheblicher Teil der ukr. Soldaten aus dem Großraum Donezk und Lugansk stammen (z.Bsp. Battalion Donbass). Sie würden ihre eigenen Freunde, Verwandte und Familienagehörigen beschiessen und töten, ihnen Wasser und Nahrung nehmen.
Auf der anderen Seite versuchen die russ. Kräfte um (fast) jeden Preis einen "Hilfskonvoi" mit unbekannter Fracht in die Städte Donezk und Lugansk zu bekommen. Natürlich mußte das "argumentativ" vorbereitet werden ...

Klingeling... fällt der Groschen ?

In Leningrad war es das Ziel der Armee, die Bevölkerung zu terrorisieren. In Donezk kämpft die Armee mit der erscherenden Maßgabe, alles ihr mögliche zu tun, die Bevölkerung aus den Kämpfen herauszuhalten. Müßte die Armee nicht Rücksicht auf die Zivilisten nehmen, wäre die Stadt längst befriedet. Die Söldner verschanzen sich in Wohnvierteln, sie mißbrauchen die Zivilbevölkerung also bewußt als menschliche Schutzschilde. Eine perfidere Strategie gibt es kaum.

Beschämend, mit welcher Unverfrorenheit hier einer immer wieder versucht, die Realitäten auf den Kopf zu stellen.

cronos · Beitrag von **cronos** » Samstag 16. August 2014, 14:52

bohne_68 hat geschrieben:
cronos hat geschrieben:Berlin und Helsinki !!! was immer vergessen wird, beschossem Leningrad, wie es Kiev auch in Donezk macht.
Berlin und Kiev unterbanden die Versorgung der Bevölkerung Leningrads mit Lebensmitteln wie es Kiev auch macht.

Klingeling... fällt der Groschen ?

Ergo: vergleichbare Faschisten-Clique
Es scheint Ihnen entgangen zu sein, das eine nicht unerheblicher Teil der ukr. Soldaten aus dem Großraum Donezk und Lugansk stammen (z.Bsp. Battalion Donbass). Sie würden ihre eigenen Freunde, Verwandte und Familienagehörigen beschiessen und töten, ihnen Wasser und Nahrung nehmen.
Auf der anderen Seite versuchen die russ. Kräfte um (fast) jeden Preis einen "Hilfskonvoi" mit unbekannter Fracht in die Städte Donezk und Lugansk zu bekommen. Natürlich mußte das "argumentativ" vorbereitet werden ...

Klingeling... fällt der Groschen ?

Ein Troll ist der, der vom Thema ablenkt , du bist einer.

HIER geht es nicht um die Glaubwürdigkeit der im Hilfskonvoi enthaltenen Fracht-
Hier geht es auch nicht darum dass, wie du selber schreibst, die auch aus Donezk stammenden ukrainischen Soldaten ihren Verwandten Essen und Wasser nehmen würden, was dann dann bezeichnend für die Moral der ukrainischen Soldaten wäre .

Richtig, dass du erkannt hast, dass das die Separatisten nicht machen ich dir da auch nicht widerspreche.

Hier geht es z.B um das Zurückhalten von Hilfsgütern, von Essen., die Clique um Poroschenko in Kiev anfangs die Notwendigkeit geleugnet hat, man ihr nicht glaubt wurde , und dass nun diese Lieferung der Hilfsgüter mit immer erneuten Vorwänden verhindert wwird.
DAS ist versuchter Völkermord, wie es damals Hitler an den Leningrader auch versucht hat.

cronos · Beitrag von **cronos** » Samstag 16. August 2014, 15:02

Wassermann3000 hat geschrieben:In Leningrad war es das Ziel der Armee, die Bevölkerung zu terrorisieren. In Donezk kämpft die Armee mit der erscherenden Maßgabe, alles ihr mögliche zu tun, die Bevölkerung aus den Kämpfen herauszuhalten. Müßte die Armee nicht Rücksicht auf die Zivilisten nehmen, wäre die Stadt längst befriedet. Die Söldner verschanzen sich in Wohnvierteln, sie mißbrauchen die Zivilbevölkerung also bewußt als menschliche Schutzschilde. Eine perfidere Strategie gibt es kaum.

Beschämend, mit welcher Unverfrorenheit hier einer immer wieder versucht, die Realitäten auf den Kopf zu stellen.

In Donezk terrorisiert die ukrainische Armee im Auftag Kievs die Bevölkerung durch Beschuss und Hunger. in Leningrad machte das die Wehrmacht im Auftrag Hitlers.
Beschämend wie hier einer immer wieder versucht, die Amoralität der PARALLELE ZU LEUGNEN VERSUCHT :

Beitrag von **bohne_68** » Samstag 16. August 2014, 15:03

cronos hat geschrieben: Ein Troll ist der, der vom Thema ablenkt , du bist einer.

HIER geht es nicht um die Glaubwürdigkeit der im Hilfskonvoi enthaltenen Fracht-
Hier geht es auch nicht darum dass, wie du selber schreibst, die auch aus Donezk stammenden ukrainischen Soldaten ihren Verwandten Essen und Wasser nehmen würden, was dann dann bezeichnend für die Moral der ukrainischen Soldaten wäre .

Richtig, dass du erkannt hast, dass das die Separatisten nicht machen ich dir da auch nicht widerspreche.

Hier geht es z.B um das Zurückhalten von Hilfsgütern, von Essen., die Clique um Poroschenko in Kiev anfangs die Notwendigkeit geleugnet hat, man ihr nicht glaubt wurde , und dass nun diese Lieferung der Hilfsgüter mit immer erneuten Vorwänden verhindert wwird.
DAS ist versuchter Völkermord, wie es damals Hitler an den Leningrader auch versucht hat.

Danke übigens für die Blumen und die Aufmerksamkeit, die mir von russ. Seite entgegengebracht werden! Ich hatte nicht gedacht, das mit so ein bisschen Algemeinbildung Russland gefährlich werden kann

Also Ihren Gedankengang kann nur jemand verstehen, der auch seine tägliche Ration ria(s) genascht hat und bei der täglichen Politschulung auch nicht geschlafen hat.

Beitrag von **toto66** » Samstag 16. August 2014, 15:18

Es gab eine Vereinbarung das der humanitäre Transport unter Aufsicht und Oberhoheit des IKRK durchgeführt wird.
Selbst den Babaren im Kreml sind die strikten Richtlinien denen so eine Aktion seitens des IKRK unterliegen ( um die Wahrung der Neutralität sicherzustellen ) bekannt. Wie man solch eine Aktion durchzuführen hat, vor allem wenn man selbst Partei im Konflikt ist.
Das sie sich einen Dreck drum scherten beweisst nur das ihnen die Menschen schei..egal sind und es ihnen nur darum ging jenes Ergebnis zu erreichen das sie jetzt haben.
Aber es gibt eben Seiten, die sich einen Dreck um Vereinbarungen und internationale Normen scheren, sei es Moskau oder unser Forentroll.

Wie man mustergültig mit dem roten Kreuz zusammenarbeitet hat nun Kiev vorgemacht, es gibt seitens ders RK keine Vorbehalte gegen die Übernahme der ukrainischen Hilfslieferungen. Alles sauber und ordentlich überwacht und dokumentiert.
Und warum diese Konvois noch nicht zu den bedrängten Menschen gelangt sind ist ja klar: die Terroristen können doch nicht zulassen das Putin die Show gestohlen wird.

Beitrag von **lev** » Samstag 16. August 2014, 15:22

cronos hat geschrieben:
bohne_68 hat geschrieben:
cronos hat geschrieben:Berlin und Helsinki !!! was immer vergessen wird, beschossem Leningrad, wie es Kiev auch in Donezk macht.
Berlin und Kiev unterbanden die Versorgung der Bevölkerung Leningrads mit Lebensmitteln wie es Kiev auch macht.

Klingeling... fällt der Groschen ?

Ergo: vergleichbare Faschisten-Clique
Es scheint Ihnen entgangen zu sein, das eine nicht unerheblicher Teil der ukr. Soldaten aus dem Großraum Donezk und Lugansk stammen (z.Bsp. Battalion Donbass). Sie würden ihre eigenen Freunde, Verwandte und Familienagehörigen beschiessen und töten, ihnen Wasser und Nahrung nehmen.
Auf der anderen Seite versuchen die russ. Kräfte um (fast) jeden Preis einen "Hilfskonvoi" mit unbekannter Fracht in die Städte Donezk und Lugansk zu bekommen. Natürlich mußte das "argumentativ" vorbereitet werden ...

Klingeling... fällt der Groschen ?

Ein Troll ist der, der vom Thema ablenkt , du bist einer.

HIER geht es nicht um die Glaubwürdigkeit der im Hilfskonvoi enthaltenen Fracht-
Hier geht es auch nicht darum dass, wie du selber schreibst, die auch aus Donezk stammenden ukrainischen Soldaten ihren Verwandten Essen und Wasser nehmen würden, was dann dann bezeichnend für die Moral der ukrainischen Soldaten wäre .

Richtig, dass du erkannt hast, dass das die Separatisten nicht machen ich dir da auch nicht widerspreche.

Hier geht es z.B um das Zurückhalten von Hilfsgütern, von Essen., die Clique um Poroschenko in Kiev anfangs die Notwendigkeit geleugnet hat, man ihr nicht glaubt wurde , und dass nun diese Lieferung der Hilfsgüter mit immer erneuten Vorwänden verhindert wwird.
DAS ist versuchter Völkermord, wie es damals Hitler an den Leningrader auch versucht hat.

Warum muß ich immer wieder beim lesen deiner Beirträge an die Rhetorik von Karl-Eduard von Schnitzler denken, insbesondere hier beim letzten Absatz ?

cronos · Beitrag von **cronos** » Samstag 16. August 2014, 15:24

bohne_68 hat geschrieben:
cronos hat geschrieben: Ein Troll ist der, der vom Thema ablenkt , du bist einer.

HIER geht es nicht um die Glaubwürdigkeit der im Hilfskonvoi enthaltenen Fracht-
Hier geht es auch nicht darum dass, wie du selber schreibst, die auch aus Donezk stammenden ukrainischen Soldaten ihren Verwandten Essen und Wasser nehmen würden, was dann dann bezeichnend für die Moral der ukrainischen Soldaten wäre .

Richtig, dass du erkannt hast, dass das die Separatisten nicht machen ich dir da auch nicht widerspreche.

Hier geht es z.B um das Zurückhalten von Hilfsgütern, von Essen., die Clique um Poroschenko in Kiev anfangs die Notwendigkeit geleugnet hat, man ihr nicht glaubt wurde , und dass nun diese Lieferung der Hilfsgüter mit immer erneuten Vorwänden verhindert wwird.
DAS ist versuchter Völkermord, wie es damals Hitler an den Leningrader auch versucht hat.
Danke übigens für die Blumen und die Aufmerksamkeit, die mir von russ. Seite entgegengebracht werden! Ich hatte nicht gedacht, das mit so ein bisschen Algemeinbildung Russland gefährlich werden kann

Also Ihren Gedankengang kann nur jemand verstehen, der auch seine tägliche Ration ria(s) genascht hat und bei der täglichen Politschulung auch nicht geschlafen hat.

sachma, entblödest du dich nicht selber, wenn du auf dieser Basis argumentierst ? dass Leute, die Dir widersprechen, automatisch eine tägliche Politschulung durchgemacht haben müssen ?

Ist das nicht zu billig ? eigentlich unter Deiner Würde ?
Ich denke auch nicht, dass Du für "die russische Seite" interessant bist.
Du und all anderen hier in diesem Forum , die die Sache der ukrainischen Junta und den Völkermord in der Ostukraine vertreten, sind in den Augen der "russischen Seite" gar nicht da , es ist nur der Lärm, den sie verbreiten.

Und dass Du nur wenig Allgemeinbildung hast, sehe ich nicht, Du musst nur versuchen nicht alles das nachzubeten was von ukrinform kommmt oder ähnlichen Quellen

Beitrag von **lev** » Samstag 16. August 2014, 15:35

cronos hat geschrieben:
bohne_68 hat geschrieben:
cronos hat geschrieben: Ein Troll ist der, der vom Thema ablenkt , du bist einer.

HIER geht es nicht um die Glaubwürdigkeit der im Hilfskonvoi enthaltenen Fracht-
Hier geht es auch nicht darum dass, wie du selber schreibst, die auch aus Donezk stammenden ukrainischen Soldaten ihren Verwandten Essen und Wasser nehmen würden, was dann dann bezeichnend für die Moral der ukrainischen Soldaten wäre .

Richtig, dass du erkannt hast, dass das die Separatisten nicht machen ich dir da auch nicht widerspreche.

Hier geht es z.B um das Zurückhalten von Hilfsgütern, von Essen., die Clique um Poroschenko in Kiev anfangs die Notwendigkeit geleugnet hat, man ihr nicht glaubt wurde , und dass nun diese Lieferung der Hilfsgüter mit immer erneuten Vorwänden verhindert wwird.
DAS ist versuchter Völkermord, wie es damals Hitler an den Leningrader auch versucht hat.
Danke übigens für die Blumen und die Aufmerksamkeit, die mir von russ. Seite entgegengebracht werden! Ich hatte nicht gedacht, das mit so ein bisschen Algemeinbildung Russland gefährlich werden kann

Also Ihren Gedankengang kann nur jemand verstehen, der auch seine tägliche Ration ria(s) genascht hat und bei der täglichen Politschulung auch nicht geschlafen hat.

sachma, entblödest du dich nicht selber, wenn du auf dieser Basis argumentierst ? dass Leute, die Dir widersprechen, automatisch eine tägliche Politschulung durchgemacht haben müssen ?

Ist das nicht zu billig ? eigentlich unter Deiner Würde ?
Ich denke auch nicht, dass Du für "die russische Seite" interessant bist.
Du und all anderen hier in diesem Forum , die die Sache der ukrainischen Junta und den Völkermord in der Ostukraine vertreten, sind in den Augen der "russischen Seite" gar nicht da , es ist nur der Lärm, den sie verbreiten.

Und dass Du nur wenig Allgemeinbildung hast, sehe ich nicht, Du musst nur versuchen nicht alles das nachzubeten was von ukrinform kommmt oder ähnlichen Quellen

Es geht immer weiter mit den extremen Beleidigungen. Sag mal gehts noch.

cronos · Beitrag von **cronos** » Samstag 16. August 2014, 15:37

hnend für die Moral der ukrainischen Soldaten wäre .

Richtig, dass du erkannt hast, dass das die Separatisten nicht machen ich dir da auch nicht widerspreche.

Hier geht es z.B um das Zurückhalten von Hilfsgütern, von Essen., die Clique um Poroschenko in Kiev anfangs die Notwendigkeit geleugnet hat, man ihr nicht glaubt wurde , und dass nun diese Lieferung der Hilfsgüter mit immer erneuten Vorwänden verhindert wwird.
DAS ist versuchter Völkermord, wie es damals Hitler an den Leningrader auch versucht hat.[/quote]
Warum muß ich immer wieder beim lesen deiner Beirträge an die Rhetorik von Karl-Eduard von Schnitzler denken, insbesondere hier beim letzten Absatz ?[/quote]

Karl Eduard ? (ein Troll ist derjenige, der mit immer neuen Beispielen vom Thema ablenken will.

Karl Eduard ? So unrecht hatte der Mann nun auch nicht, als er meinte, das Ziel der BRD sei es gewesen dass die Bundeswehr mit klingendem Spiel durch das Brandenburger Spiel marschiert.

SOO viel anders war es dann vor 23 Jhren nun auch nicht.

cronos · Beitrag von **cronos** » Samstag 16. August 2014, 15:42

[quAlgemeinbildung Russland gefährlich werden kann

Also Ihren Gedankengang kann nur jemand verstehen, der auch seine tägliche Ration ria(s) genascht hat und bei der täglichen Politschulung auch nicht geschlafen hat.

[/quote]

sachma, entblödest du dich nicht selber, wenn du auf dieser Basis argumentierst ? dass Leute, die Dir widersprechen, automatisch eine tägliche Politschulung durchgemacht haben müssen ?

Ist das nicht zu billig ? eigentlich unter Deiner Würde ?
Ich denke auch nicht, dass Du für "die russische Seite" interessant bist.
Du und all anderen hier in diesem Forum , die die Sache der ukrainischen Junta und den Völkermord in der Ostukraine vertreten, sind in den Augen der "russischen Seite" gar nicht da , es ist nur der Lärm, den sie verbreiten.

Und dass Du nur wenig Allgemeinbildung hast, sehe ich nicht, Du musst nur versuchen nicht alles das nachzubeten was von ukrinform kommmt oder ähnlichen Quellen[/quote]
Es geht immer weiter mit den extremen Beleidigungen. Sag mal gehts noch.

[/quote]

Hierzu cronos:
Quatsch, die russische Seite sieht das, was in der Ostukraine von der Kiever seite gemacht wird, als Völkermord an, etwas anderes habe ich auch nicht geschrieben
Soll das wieder eines der Konstrukte werden, mit dem in diesem Forum jongliert wurde ?

Rudi · Beitrag von **Rudi** » Samstag 16. August 2014, 15:46

bohne_68 hat geschrieben:
cronos hat geschrieben:Berlin und Helsinki !!! was immer vergessen wird, beschossem Leningrad, wie es Kiev auch in Donezk macht.
Berlin und Kiev unterbanden die Versorgung der Bevölkerung Leningrads mit Lebensmitteln wie es Kiev auch macht.

Klingeling... fällt der Groschen ?

Ergo: vergleichbare Faschisten-Clique
Es scheint Ihnen entgangen zu sein, das eine nicht unerheblicher Teil der ukr. Soldaten aus dem Großraum Donezk und Lugansk stammen (z.Bsp. Battalion Donbass). Sie würden ihre eigenen Freunde, Verwandte und Familienagehörigen beschiessen und töten, ihnen Wasser und Nahrung nehmen.
Auf der anderen Seite versuchen die russ. Kräfte um (fast) jeden Preis einen "Hilfskonvoi" mit unbekannter Fracht in die Städte Donezk und Lugansk zu bekommen. Natürlich mußte das "argumentativ" vorbereitet werden ...

Klingeling... fällt der Groschen ?

Für Oligarchengeld machen die so ziemlich alle....

Beitrag von **lev** » Samstag 16. August 2014, 15:47

Dann lies doch einfach den rot markierten Satz, wenn es sein muß zwei oder drei mal.
Du kannst doch bei aller Meinungsfreiheit, nicht die Leute hier im Forum bezichtigen, dass die den Völkermord (der keiner ist) in der Ostukraine vertreten. Bergeifst du das nicht, das sind echte Beleidigungen !

cronos hat geschrieben:In Donezk terrorisiert die ukrainische Armee im Auftag Kievs die Bevölkerung durch Beschuss und Hunger. in Leningrad machte das die Wehrmacht im Auftrag Hitlers.
Beschämend wie hier einer immer wieder versucht, die Amoralität der PARALLELE ZU LEUGNEN VERSUCHT :

Das stimmt, das kannst Du immer wieder auffallend verzerrt darstellen:
- Mißbrauch der Zivilisten als menschliche Schutzschilde,
- PR-Aktion anstelle tatsächlicher humanitärer Hilfe
- permanente Anheizung des Konfliktes durch Propaganda (Gefahr vor den Faischisten aus Kiev, Waffenlieferungen)

cronos hat geschrieben:Hier geht es z.B um das Zurückhalten von Hilfsgütern, von Essen., die Clique um Poroschenko in Kiev anfangs die Notwendigkeit geleugnet hat, man ihr nicht glaubt wurde , und dass nun diese Lieferung der Hilfsgüter mit immer erneuten Vorwänden verhindert wwird.

Leider mal wieder die Wahrheit deutlich verfehlt:
Rußland erklärte, daß die Hilfslieferungen unter Regie des Roten Kreuzes erfolgen, das RK wußte nichts davon.
Bis zuletzt gab es keine eindeutige Vereinbarung, bis zu letzt war völlig unklar, welche Route denn genommen werden soll und bis zuletzt gab es keine Ladelisten, so daß erst bei Ankunft des Transportes darauf gewartet werden mußte. Das hätte Moskau alles schon Tage früher klären können. So hat der Kreml aber erreicht, daß eine Woche lang die Bilder über die vielen weißen LKW über die Bildschirme flimmerten.

Hätte der Kreml das eingehalten, was er selbst am Anfang versprochen hatte, dann wäre die Hilfe längst verteilt. Nur hätte Moskau dann nicht eine Woche lang die Medien damit beschäftigen können. Also Humanitäre Hilfe als PR-Maßnahme, auch wenn sie dann nicht ankommt. Ich finde es beschämend, wenn man die Not der Bevölkerung so extrem für Propaganda mißbraucht.

Beitrag von **toto66** » Samstag 16. August 2014, 16:19

der Troll kocht seit 2,3 Tagen und ist nur noch am Gift und Galle spucken...

ausserdem war es nicht mal sinnbildlich die Bundeswehr, die durchs Brandenburger Tor marschierte, cronos und Konsorten wurden durch in die andere Richtung fahrende Trabbis von den Sesseln der Macht gejagt.
Karl-Eduard..... am Ende setzt sich eben der Wille des Volkes gegen die Tyrannei durch. In der DDR, in Polen, durch den Maidan in der Ukraine. Am Ende verliert ihr.

Deswegen ja die hektische Schreibsamkeit.

Rudi · Beitrag von **Rudi** » Samstag 16. August 2014, 16:28

Wassermann3000 hat geschrieben:
cronos hat geschrieben:Hier geht es z.B um das Zurückhalten von Hilfsgütern, von Essen., die Clique um Poroschenko in Kiev anfangs die Notwendigkeit geleugnet hat, man ihr nicht glaubt wurde , und dass nun diese Lieferung der Hilfsgüter mit immer erneuten Vorwänden verhindert wwird.
Leider mal wieder die Wahrheit deutlich verfehlt:
Rußland erklärte, daß die Hilfslieferungen unter Regie des Roten Kreuzes erfolgen, das RK wußte nichts davon.
Bis zuletzt gab es keine eindeutige Vereinbarung, bis zu letzt war völlig unklar, welche Route denn genommen werden soll und bis zuletzt gab es keine Ladelisten, so daß erst bei Ankunft des Transportes darauf gewartet werden mußte. Das hätte Moskau alles schon Tage früher klären können. So hat der Kreml aber erreicht, daß eine Woche lang die Bilder über die vielen weißen LKW über die Bildschirme flimmerten.

Hätte der Kreml das eingehalten, was er selbst am Anfang versprochen hatte, dann wäre die Hilfe längst verteilt. Nur hätte Moskau dann nicht eine Woche lang die Medien damit beschäftigen können. Also Humanitäre Hilfe als PR-Maßnahme, auch wenn sie dann nicht ankommt. Ich finde es beschämend, wenn man die Not der Bevölkerung so extrem für Propaganda mißbraucht.

Das glaubst du doch selber nicht.
Nachdem klar war, dass Die kiewer Junta nicht im Traum daran gedacht hatte die "renitenten Brüder und Schwestern" der Ostukraine mit Hilfskonvois zu beglücken, aber "Erzfeind" Putin (aus welchen Gründen auch immer), musste unbedingt verhindert werden, dass die Russenhilfe dorthin gelangt wofür sie gedacht war... Die kiewer Junta erfand und erfindet immer neue Schikanen, um die russischen Hilfsgüter nicht zu den Menschen bringen zu lassen, die sie dringendst benötigen. Das so genannte IRK mit ihren verfetteten und vollgefressenen Funktionären spielt dieses miese Juntaspiel, unter aktiver Anleitung der westlichen Geldwertegemeinschaft, mit.
Dafür fegte man eiligst in den westukrainischen Hinterhöfen irgendwelches Material zusammen, um vor den Russen da zu sein sprich "menschlicher" dazustehen.
Einfach nur ekelhaft dieses Spiel, aber einer Junta würdig

Beitrag von **toto66** » Samstag 16. August 2014, 16:39

Und dann hat die "Kiever Junta" das IKRK genötigt die entsprechenden Statements herauszugeben in denen sie sie den Bruch getroffener Vereinbarungen, die Information seitens der Russen usw. kritisierten ? Rudi, bitte !!!!!! Das glaubst DU doch selber nicht !

Für das RK ist es unabhängig von der Ukraine extrem wichtig das es die eigenen Regeln einhält, schliesslich muss es in allen Konflikten, egal wo, als neutral dasehen. Ungeprüfte LKW ohne Ladungsnachweise, die nicht unter der Aufsicht des RK gepackt wurden können von denen nun mal nicht übernommen werden.
Und auch die UA als souveräner Staat hat das Recht über den Inhalt eines jeden LKW informiert zu werden.
Das ist nun einmal international gültiges Recht und gute Praxis, ob es dir, dem anderen Troll oder dem Kreml passen mag oder nicht.
Und halten wir mal fest, es wäre für den Kreml ein leichtes gewesen diese international gültigen Normen einzuhalten. Warum tat man es nicht ?
Und warum lassen die Terroristen die ukrainischen Hilfgüter nicht zu den Empfängern, schliesslich sind die vollkommen vom RK abgenickt ?

Und wie kommst du zu dieser diffamierenden Äusserung über den (Hilfs)wert der ukrainischen Lieferungen ?
.....Dafür fegte man eiligst in den westukrainischen Hinterhöfen irgendwelches Material zusammen...

Ziemlich ekelhaft, was du hier treibst.... merkt ihr eigentlich wie ihr Kremltrolle Beitrag für Beitrag euch immer mehr als zynisch, menschenverachtend und demokratiefeindlich entlarvt.

Das einzige was die Menschen in der Ostukraine von euch erwarten können ist Gift und Galle. Euer Engagment darf nichts kosten und endet an der Tastatur.
Anders als, wie du richtig schreibst die Menschen auch in den "westukrainischen Hinterhöfen". Die helfen nämlich.

Je mehr ihr Trolle wütet desto mehr lächele ich...

Beitrag von **bohne_68** » Samstag 16. August 2014, 16:56

toto66 hat geschrieben:der Troll kocht seit 2,3 Tagen und ist nur noch am Gift und Galle spucken...

In den ukr. Mediene findet sich folgende Meldung:

Основная часть террористов покинет Донецкую область до 18 августа - СНБО

Quelle: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... (Vorsicht Yellow Press!)
Demnach ziehen sich die russ. Verbände schon aus dem Raum Donezk zurück ... vermutlich um sich zum Endkampf zu sammeln ...
es wird auch viel von Demoraliserung und Niederlagen geschrieben ... wenn davon nur die Hälfte zutrifft, wird es so langsam sehr problematisch für die russ. Seite. Die allerletzte Chance Entsatz zu schicken, steht ja an der ukr./russ. Grenze ...

Beitrag von **bohne_68** » Samstag 16. August 2014, 17:00

cronos hat geschrieben:sachma, entblödest du dich nicht selber, wenn du auf dieser Basis argumentierst ? dass Leute, die Dir widersprechen, automatisch eine tägliche Politschulung durchgemacht haben müssen ?

Ist das nicht zu billig ? eigentlich unter Deiner Würde ?
Ich denke auch nicht, dass Du für "die russische Seite" interessant bist.
Du und all anderen hier in diesem Forum , die die Sache der ukrainischen Junta und den Völkermord in der Ostukraine vertreten, sind in den Augen der "russischen Seite" gar nicht da , es ist nur der Lärm, den sie verbreiten.

Und dass Du nur wenig Allgemeinbildung hast, sehe ich nicht, Du musst nur versuchen nicht alles das nachzubeten was von ukrinform kommmt oder ähnlichen Quellen

Sprichwort:

Was Hans über Klaus sagt, sagt mehr über Hans, als über Klaus.

bohne_68 hat geschrieben:Demnach ziehen sich die russ. Verbände schon aus dem Raum Donezk zurück ... vermutlich um sich zum Endkampf zu sammeln ...
es wird auch viel von Demoraliserung und Niederlagen geschrieben ... wenn davon nur die Hälfte zutrifft, wird es so langsam sehr problematisch für die russ. Seite. Die allerletzte Chance Entsatz zu schicken, steht ja an der ukr./russ. Grenze ...

Ich würde mich nicht zu früh schönfreuen.

Beitrag von **toto66** » Samstag 16. August 2014, 17:28

jupp, seh ich auch so.

Beitrag von **mbert** » Samstag 16. August 2014, 17:54

cronos hat geschrieben:Du und all anderen hier in diesem Forum , die die Sache der ukrainischen Junta und den Völkermord in der Ostukraine vertreten, sind in den Augen der "russischen Seite" gar nicht da , es ist nur der Lärm, den sie verbreiten.

[mbert moderiert:] Dieser Beitrag wurde gemeldet. Ich glaube nicht, dass sich unsere Forianer die Diffamierung gefallen lassen müssen, Völkermord zu vertreten. Das ist mir eine Verwarnung wert.

Beitrag von **bohne_68** » Samstag 16. August 2014, 17:56

Ich weiß, der Drops ist noch nicht gelutscht ... und kann noch sehr heiß werden ...
Was hat es eigentlich mit dem 18. August aufsich?

bohne_68 hat geschrieben:Ich weiß, der Drops ist noch nicht gelutscht ... und kann noch sehr heiß werden ...
Was hat es eigentlich mit dem 18. August aufsich?

im Moment hast Du ihn gerade aus der Verpackung geholt und schaust, wie Du ihn öffnen kannst ...

Beitrag von **bohne_68** » Samstag 16. August 2014, 18:24

Wassermann3000 hat geschrieben:
bohne_68 hat geschrieben:Ich weiß, der Drops ist noch nicht gelutscht ... und kann noch sehr heiß werden ...
Was hat es eigentlich mit dem 18. August aufsich?
im Moment hast Du ihn gerade aus der Verpackung geholt und schaust, wie Du ihn öffnen kannst ...

Ähm .... Lawrow unterschreibt morgen in Berlin die bedingunglose Kapitulation für das russ. Expeditions-Corp in der Ukraine???

... und den Rückzug von der Krim; er erbittet jedoch 3 Wochen Frist aus transportlogistischen Gründen.

Über Moldawien und Georgien soll dann im September verhandelt werden. Zu Schadensersatzleistungen ist Rußland aber nur bereit, wenn die Sanktionen aufgehoben werden und man sich über einen gemeinsamen Text zur positiven Rolle Rußlands bei diesen Konflikten für die zukünftigen Geschichtsbücher einigt.

Beitrag von **toto66** » Samstag 16. August 2014, 18:46

mbert hat geschrieben:
cronos hat geschrieben:Du und all anderen hier in diesem Forum , die die Sache der ukrainischen Junta und den Völkermord in der Ostukraine vertreten, sind in den Augen der "russischen Seite" gar nicht da , es ist nur der Lärm, den sie verbreiten.
[mbert moderiert:] Dieser Beitrag wurde gemeldet. Ich glaube nicht, dass sich unsere Forianer die Diffamierung gefallen lassen müssen, Völkermord zu vertreten. Das ist mir eine Verwarnung wert.

ich bin in dem Zusammenhang eher ein Freund von Fakten:
wir wissen nicht genau wie viele Menschen dort im Osten der Ukraine ums Leben gekommen sind. Wir wissen das mehr als 500-600 Angehörige der ukrainischen Streitkräfte und der Nationalgarde sind. Die Verluste auf Seiten der Separatisten dürften weitaus höher liegen.
Damit bleibt die traurige Wahrheit das irgendetwas zwischen einem Viertel und der Hälfte der Toten Zivilisten waren.
Zur Wahrheit gehört aber auch das viele der getöteten Zivilisten auf das Konto der Separatisten gehen wie kürzlich als man beim verunglückten Beschuss des Luhansker Flughafens daneben schoss und gleich 15 Zivilisten tötete.

Der Troll verfälscht wieder einmal wider besseren Wissens die Tatsachen. Von Völkermord kann man beim übelsten Willen nicht sprechen, aber siehe da, es geht doch. So verhält sich das auch mit dem Vorwurf der Vertreibung. Er weiss, das es nicht stimmt und behauptet es immer wieder.
Mir ist es egal. Soll er rumgiften. Wer austeilt muss auch einstecken. Wir werden mit ihm fertig.

Wassermann3000 hat geschrieben:... und den Rückzug von der Krim; er erbittet jedoch 3 Wochen Frist aus transportlogistischen Gründen.

Über Moldawien und Georgien soll dann im September verhandelt werden. Zu Schadensersatzleistungen ist Rußland aber nur bereit, wenn die Sanktionen aufgehoben werden und man sich über einen gemeinsamen Text zur positiven Rolle Rußlands bei diesen Konflikten für die zukünftigen Geschichtsbücher einigt.

Was nimmst du? Das möchte ich auch!

Ich habe gerade den ersten Federweißer aufgemacht

, Zwiebelkuchen ist im Ofen ...

Beitrag von **lev** » Samstag 16. August 2014, 18:56

Wär auch gern dabei, habe aber Angst vor der nüchteren Realität am Tag danach.

Beitrag von **lev** » Samstag 16. August 2014, 19:03

Wassermann3000 hat geschrieben:Ich habe gerade den ersten Federweißer aufgemacht , Zwiebelkuchen ist im Ofen ...

Das hört sich gut an, wo wohnst du nochmal ?

Beitrag von **Malcolmix** » Samstag 16. August 2014, 23:42

cronos hat geschrieben:
In Donezk terrorisiert die ukrainische Armee im Auftag Kievs die Bevölkerung durch Beschuss und Hunger. in Leningrad machte das die Wehrmacht im Auftrag Hitlers.
Beschämend wie hier einer immer wieder versucht, die Amoralität der PARALLELE ZU LEUGNEN VERSUCHT :

Meinen Sie DAS wirklich? Dieser Vergleich ist derartig unfassbar, daß ich dazu nur noch eines schreiben kann. Lächerlich. In Leningrad sind eine Million Menschen verhungert. In Donezk fehlt es bislang nicht einmal an Lebensmitteln. Eher am Geld. Könnte man ja mal auf den Gedanken kommen, die verbliebenen Lebensmittel zu verteilen.

Ach ja. Und da war noch die Hilfslieferung durch Spenden aus Poltava. Die Separatisten hatten nix Besseres zu tun, als die Helfer zu entführen. Schicksal unbekannt. Also wer spielt hier was. Und lassen Sie gefälligst Ihre unsagbar komischen historischen Vergleiche. Allein mit diesem Vergleich hier haben Sie den Titel des Forenclowns souverän verteidigt.

lev hat geschrieben:
Wassermann3000 hat geschrieben:Ich habe gerade den ersten Federweißer aufgemacht , Zwiebelkuchen ist im Ofen ...
Das hört sich gut an, wo wohnst du nochmal ?

Zu spät, alles leer. 20 Km vom geographischen Zentrum in D

Beitrag von **Malcolmix** » Sonntag 17. August 2014, 03:09

Wassermann3000 hat geschrieben:
lev hat geschrieben:
Wassermann3000 hat geschrieben:Ich habe gerade den ersten Federweißer aufgemacht , Zwiebelkuchen ist im Ofen ...
Das hört sich gut an, wo wohnst du nochmal ?
Zu spät, alles leer. 20 Km vom geographischen Zentrum in D

So etwas schreibt man nicht in einem öffentlichen Forum. Die weißen LKWs kommen schneller als Dir lieb ist...

Beitrag von **lev** » Sonntag 17. August 2014, 10:08

Bin ein wenig irritiert. Was schreibt man nicht in einem öffentlichen Forum ?

lev hat geschrieben:Bin ein wenig irritiert. Was schreibt man nicht in einem öffentlichen Forum ?

Wo man wohnt.

Beitrag von **lev** » Sonntag 17. August 2014, 10:37

Ahaaaaaaaaa

Kein Problem, "20 Km entfernt" heißt 40 Km Umkreis und somit rund 12,6 Km². Da gibt es eine Menge Berge und Steigungsstrecken, die selbst für halbleere LKW nicht ohne sind.

Beitrag von **Malcolmix** » Montag 18. August 2014, 03:03

Es ist doch nicht interessant ob ein weisser LKW die Steigung schafft. Wichtig ist die Bekundung einer Notlage und ein Kamerateam. Deine Notlage hast Du mit dem Mangel an Federweisser schon bekundet...

Malcolmix hat geschrieben:Es ist doch nicht interessant ob ein weisser LKW die Steigung schafft. Wichtig ist die Bekundung einer Notlage und ein Kamerateam. Deine Notlage hast Du mit dem Mangel an Federweisser schon bekundet...

Und wenn die erfahren, dass du 2 Worte russisch sprichst, biste im Nu befreit!

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