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Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Wer hat MH17 abgeschossen? - 30.000.000,00 Mio. Dollar Belohnung für Hinweise auf die Täter
Die Wirtschaftsfahndung Wifka hat den Auftrag bekommen, die Hintergründe zu dem Abschuss der Passagiermaschine MH17 der Malaysia Airlines aufzuklären. Die Auftraggeber haben 30 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, um Hinweise – und Beweise – zu der Tat zu honorieren. Die Boeing der Malaysia Airlines war am 17. Juli auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur über dem ostukrainischen Kampfgebiet abgestürzt. Alle 298 Passagiere und Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
Die gesamten politischen Parteien sowie auch die Opposition im In- und Ausland, haben nach dem schrecklichen Attentat oder „Unglück“ von MH17 einheitlich zugestimmt, dass man den Verstorbenen, Hinterbliebenen und der Öffentlichkeit eine totale Aufklärung mit eindeutigen Beweisen schuldig ist. Diese ist bis heute nicht erfolgt.
Die Detektei Wifka will folgendes wissen:
Wer hat am 17. Juli das Flugzeug MH17 abgeschossen?
Wer hat den Abschuss angeordnet?
Wer deckt die Tat? (auch wenn es sich um einen politisch, wirtschaftlich, militärisch versehentlichen Abschuss gehandelt haben sollte)
Wer kann Details zu den Umständen nennen, die zum Abschuss führten?
Wer war am Abschuss direkt beteiligt?
Was ist aus den Menschen geworden, die am Abschuss beteiligt waren? Was wurde aus der Tatwaffe?
Wer kann die Person(en) benennen, die den Abschuss freigegeben haben?
Für Hinweise, die belegen können, wer hinter der Tat steckt, steht den Hinweisgebern die ausgelobte Belohnung in Höhe von 30 Mio. Dollar zu. Die 30. Mio Dollar sind sicher in der Schweiz (Zürich) hinterlegt. Das Geld wird in Zürich oder einem gewünschten neutralen Ort ausbezahlt.
Eine neue Identität wird auf Wunsch durch den bzw. die Auftraggeber zugesichert.
Die Detektei Wifka sichert absolute Vertraulichkeit zu. Sie empfiehlt den Hinweisgebern, auf größtmögliche Sorgfalt zu achten, wie beispielsweise die Kontaktaufnahme über Anwälte. Details sollten nicht unaufgefordert per E-Mail oder Telefon genannt werden.
Wie eine sichere Kommunikation aufgebaut werden kann, wird im Einzelfall vereinbart.
Kontaktaufnahme direkt an Josef Resch (Wifka Bad Schwartau) unter (0049) 171 8361868 oder E-Mail an: mh17@wifka.de oder über Rechtsanwalt Volker Echelmeyer unter (0049) 451 31181.
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Das wirklich interessante an der Aussage der Bundesregierung zu den Beweisen der ukrainischen Regierung zu MH17:Handrij hat geschrieben:Antwort der Bundesregierung auf verschiedene Fragen der Fraktion Die Linke zu "Erkenntnissen über bewaffnete Aktivitäten in der Ostukraine". Laut Bundestag ist die Bundesdrucksache 18/2316 (Kleine Anfrage) Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links .... Mir scheint die Sache aber schon authentisch zu sein. Siehe Anhang: Ursprünglich beim Stalinistenblatt "Junge Welt": Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
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Für wichtige Hinweise zur Ergreifung der Hintermänner wurde ein Kopfgeld ausgesetzt ... vertrauen wir einfach auf die Gier der Mitläufer. Das Geld könnte die Ukraine auch gut gebrauchen, oder ???Realist1 hat geschrieben:Das wirklich interessante an der Aussage der Bundesregierung zu den Beweisen der ukrainischen Regierung zu MH17:Handrij hat geschrieben:Antwort der Bundesregierung auf verschiedene Fragen der Fraktion Die Linke zu "Erkenntnissen über bewaffnete Aktivitäten in der Ostukraine". Laut Bundestag ist die Bundesdrucksache 18/2316 (Kleine Anfrage) Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links .... Mir scheint die Sache aber schon authentisch zu sein. Siehe Anhang: Ursprünglich beim Stalinistenblatt "Junge Welt": Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
"Der Bundesregierung ist auch ein in den Medien veröffentlichter Telefonmitschnitt des ukrainischen Geheimdienstes bekannt.
Dessen Authentizität konnte nicht verifiziert werden."
verifiziert= Bedeutung: die Richtigkeit beweisen
heißt auf Bürgerdeutsch= die Aufnahmen sind gefälscht
Hier beziehen sich immer viele auf diese Beweise, hier steht es schwarz auf weiß- sie sind gefälscht.
Wenn die Ukrainische Regierung gefälschte Telefonmitschnitte zum Absturz veröffentlicht, was steckt wohl dahinter? Kann man dieser Regierung vertrauen?
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Nunja lieber toto, tut mir ja leid das deine Nackenhaare sich streuben, aber deswegen darf ich doch trotzdem anderer Meinung sein oder?toto66 hat geschrieben:Das ist ausgesprochen dummes Geschwafel, Realist.. mir sträuben sich mittlerweile bei deinem Nick die Nackenhaare. Mit Realismus hat das nichts zu tun.
Geheimdienste tun sich ausgesprochen schwer damit sich vor dem Parlament auf Aussagen verbindlich festzulegen auf die sie festgenagelt werden können.
So gesehen ist die heute veröffentlichte Aussage, die Russen hätten den Separatisten moderne Luftabwehrtechnik zur Verfügung gestellt nun sehr eindeutig.
Nicht verifiziert heisst nichts weiter als "mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln und Möglichkeiten ist die Authenzität des Mitschnitts nicht zweifelsfrei beweisbar"
Deine "Logik" entbehrt jeder Grundlage. Aber du gehörst ja auch der Fraktion an die die Existenz regulären russischer Truppen auf dem Boden der Ukraine leugnet.
Wie übersetzt du denn dann die heutige Aufforderung des Europarates an Russland seine Truppen zurückzuziehen ins "Bürgerdeutsch"?
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Jeder legt die "Lahmarschigkeit" der parteiischen Ermittler so aus wie es in sein "Weltbild" passt.Anuleb hat geschrieben:Aufgrund der Brisanz des Themas ist es für die offiziellen Ermittler absolut richtig und sinnvoll vorsichtig vorzugehen.
Diverse Indizien weisen zwar schon auf die Täter hin, aber letztenendes muss der Abschlussbericht weitesgehent "schusssicher" sein.
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Das geht nicht, weil Moskau erst die "Trolligkeiten" bearbeiten und weitergeben muss. Die sind immer einen Schritt hinterher, kann man auch in diesem Forum sehr gut verfolgen!caMi hat geschrieben:...die Meldung ist überholt, ihr Trolle müsst besser arbeiten.
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Ja, da vergehen Wochen, ehe die neuesten Anweisungen aus Moskau befolgt werden...Optimist hat geschrieben:Das geht nicht, weil Moskau erst die "Trolligkeiten" bearbeiten und weitergeben muss. Die sind immer einen Schritt hinterher, kann man auch in diesem Forum sehr gut verfolgen!caMi hat geschrieben:...die Meldung ist überholt, ihr Trolle müsst besser arbeiten.
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Wie kann man miteinander diskutieren, wenn jemand wahrheitsverfälschend Dinge uminterpretiert?Realist1 hat geschrieben:"Der Bundesregierung ist auch ein in den Medien veröffentlichter Telefonmitschnitt des ukrainischen Geheimdienstes bekannt.
Dessen Authentizität konnte nicht verifiziert werden."
verifiziert= Bedeutung: die Richtigkeit beweisen
heißt auf Bürgerdeutsch= die Aufnahmen sind gefälscht
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Mehr beim Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Wer schoss Flug MH17 über der Ostukraine ab? Der niederländische Staatsanwalt Fred Westerbeke leitet die internationalen Ermittlungen. Er spricht über geheime Satellitenbilder und eine mögliche Beteiligung des ukrainischen Militärs.
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Wenn man sich den Ablauf und die Informationspolitik aller Seiten vor Augen führt, kann es durchaus sein, das die Russen sehr viel mehr wissen. es wird aber kaum entlastend für den Kremel sein. Denn diese Daten würden auf Ria sein Monaten hoch und runter laufen. So wie jeder tragisch umgekommene Zivilist gleich zu einem Kriegsverbrechen der ukr. Armee aufgebauscht wird ...Handrij hat geschrieben:MH17-Chefermittler Westerbeke: "Wissen die Russen womöglich mehr?"
Mehr beim Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Wer schoss Flug MH17 über der Ostukraine ab? Der niederländische Staatsanwalt Fred Westerbeke leitet die internationalen Ermittlungen. Er spricht über geheime Satellitenbilder und eine mögliche Beteiligung des ukrainischen Militärs.
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Das könnte aber auch daran liegen, dass die Trolle ein wenig limitiert und schwerfällig sind.Sonnenblume hat geschrieben:Ja, da vergehen Wochen, ehe die neuesten Anweisungen aus Moskau befolgt werden...Optimist hat geschrieben:Das geht nicht, weil Moskau erst die "Trolligkeiten" bearbeiten und weitergeben muss. Die sind immer einen Schritt hinterher, kann man auch in diesem Forum sehr gut verfolgen!caMi hat geschrieben:...die Meldung ist überholt, ihr Trolle müsst besser arbeiten.
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vom Kopf her oder der Anzahl ?Anuleb hat geschrieben:Das könnte aber auch daran liegen, dass die Trolle ein wenig limitiert und schwerfällig sind.
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-als- -an- soviel korrektes deutsch sollte sein , ich Besserwisser ichcronos hat geschrieben:Natürlich weiß Russland sehr viel mehr, Putin ist ja kein Narr.
Ich sehe das Haar, an dem das Damoklesschwert über den Köpfen der neuen Herren in Kiev hängt , für sehr, sehr dünn.
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Proleten bleiben Proleten.telzer hat geschrieben:-als- -an- soviel korrektes deutsch sollte sein , ich Besserwisser ichcronos hat geschrieben:Natürlich weiß Russland sehr viel mehr, Putin ist ja kein Narr.
Ich sehe das Haar, an dem das Damoklesschwert über den Köpfen der neuen Herren in Kiev hängt , für sehr, sehr dünn.![]()
und wie kommen sie auf dieses schmale Brett, Update aus ST. P erhalten![]()
Was macht der heute abend im Büro , hat seine "Alte" ihn rausgeschmissen , oder was ?
Nicht mal am Sonntag hat man seine Ruhe![]()
Und daher![]()
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Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Hinter Bellingcat steht vor allem der Brite Eliot Higgins. Er hat sich im Syrien-Konflikt einen Namen gemacht, indem er geheime Waffenlieferungen aufgedeckt und den Chemiewaffenangriff von Ghuta rekonstruiert hat. Higgins’ Methode: Er sammelt alle Hinweise zu einem Ereignis, die er in Sozialen Medien findet, YouTube-Videos, Tweets, Facebook-Fotos. Er vergleicht sie mit Satellitenbildern und Fotodatenbanken, analysiert jedes Detail, indem er in die Bilder hineinzoomt: Laternenmasten, Farbe und Form der Häuser im Bildhintergrund, die Anordnung der Bäume am Straßenrand, sogar die Schatten, die sie werfen. All das hilft ihm genau zu bestimmen, wo und wann ein Bild entstanden ist. Wie ein Detektiv puzzelt er aus vielen kleinen Hinweisen ein großes Bild zusammen.
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Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Ist aus dem Zwischenbericht zu Flug MH17 ein womöglich brisanter Satz entfernt worden? Recherchen eines Investigativteams sollen das belegen - sie deuten auf eine Mitverantwortung der Ukraine an der Flugkatastrophe hin.
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Ich würde mich nicht an die Ukraine sondern an Malaysian Airlines wenden und die können sich ja dann an die Terroristen wenden, die das Flugzeug runter geholt haben. Denn sie ist es ja, die entscheidet, wo lang geflogen wird. Und wenn ich weiß, dass in diesem Gebiet schon ein Flugzeug in 6000 Meter Höhe abgeschossen wurde und das nur mit schwerem Gerät möglich ist, dann umfliege ich das Gebiet im eigenen Interesse weiträumig.Handrij hat geschrieben: MH17: Heikler Satz soll aus Untersuchungsbericht gestrichen worden sein
Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Ist aus dem Zwischenbericht zu Flug MH17 ein womöglich brisanter Satz entfernt worden? Recherchen eines Investigativteams sollen das belegen - sie deuten auf eine Mitverantwortung der Ukraine an der Flugkatastrophe hin.
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Es ist letztendlich der Pilot, die Flug-Gesellschaft, die die Entscheidung trifft, zu fliegen und wenn ja, wie, wann, Route etc. Das ist bei jedem Verkehrsmittel so. Wir können auch davon ausgehen, das die Entscheidung Fachleute getroffen haben, die die Lage in der Ukraine genau beobachten.cronos hat geschrieben:Wer nun meint, dass der Ansprechpartner die Airline wäre, würde fürchterliche Unkenntnis im Luftverkehr. zeigen.
Es ist immer die Flugüberwachung, die den Maschinen Flughöhe vorschreibt, in diesem Fall die Flugüberwachung Dnepropetrowsk
Und wer keck vorgibt, sich nicht an Spekulationen beteiligen zu wollen, sollte auch nicht über die Verantwortlichen für den eigentlichen Abschuss spekulieren.
Quelle: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ..."Auf dem Schiff bin ich der erste nach Gott"
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Die Flugüberwachung sagt den Maschinen während des Fluges, wo sie lang dürfen/müssen. Die Entscheidung vor dem Flug liegt bei der Airline.cronos hat geschrieben:Wer nun meint, dass der Ansprechpartner die Airline wäre, würde fürchterliche Unkenntnis im Luftverkehr.
zeigen.
Es ist immer die Flugüberwachung, die den Maschinen Flughöhe vorschreibt, in diesem Fall die Flugüberwachung Dnepropetrowsk
Und wer keck vorgibt, sich nicht an Spekulationen beteiligen zu wollen, sollte auch nicht über die Verantwortlichen für den eigentlichen Abschuss spekulieren.
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Ein Pilot muss sich an Vorgaben halten, hierzu gehört die Anweisung der Flugüberwachung , eine bestimmte Höhe einzuhalten, und nicht plötzlich 300 m höher oder tiefer zu fliegen zu wollenbohne_68 hat geschrieben:Es ist letztendlich der Pilot, die Flug-Gesellschaft, die die Entscheidung trifft, zu fliegen und wenn ja, wie, wann, Route etc. Das ist bei jedem Verkehrsmittel so. Wir können auch davon ausgehen, das die Entscheidung Fachleute getroffen haben, die die Lage in der Ukraine genau beobachten.cronos hat geschrieben:Wer nun meint, dass der Ansprechpartner die Airline wäre, würde fürchterliche Unkenntnis im Luftverkehr. zeigen.
Es ist immer die Flugüberwachung, die den Maschinen Flughöhe vorschreibt, in diesem Fall die Flugüberwachung Dnepropetrowsk
Und wer keck vorgibt, sich nicht an Spekulationen beteiligen zu wollen, sollte auch nicht über die Verantwortlichen für den eigentlichen Abschuss spekulieren.
Und zu diesem Zeitpunkt war auch "nur" ein innerer Konflikt, kein Krieg ...
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Die Planung der Flugroute liegt bei der Airline ... die Kontrolle de Luftraumes bei der Flugüberwachung.cronos hat geschrieben: Ein Pilot muss sich an Vorgaben halten, hierzu gehört die Anweisung der Flugüberwachung , eine bestimmte Höhe einzuhalten, und nicht plötzlich 300 m höher oder tiefer zu fliegen zu wollen
Die Flugüberwachung kontrolliert die Flughöhe und andere Maschinen im gleichen Luftraum.
Genau hier stellt sich die Frage, ob man ein derartiges Ereignis vorhersehen hätte können oder müssen. Und bisher hatten die russ. Kräfte nur milit. Ziele angegriffen.cronos hat geschrieben: Die Mitverantwortlichkeit der ukr. Seite liegt darin, dass sie aus reinem Gewinnstreben den Luftraum über der Ostukraine für Zivilflüge nicht gesperrt hat.
Wieveil Maschinen seit dem 3 Tager vorher liegenden Abschuss der Antonow die Route über die Ostukraine geflogen sind, ist mir nicht bekannt, es dürften einige gewesen sein.
Das hat man gemacht, in dem man die min. Flughöhe angehoben hat. Es hat sicherlich auch die direkte Kommunikation gegeben. Die angeschlagene malaysische Airline hat auch in wirtschaftliches Interesse, denn der Umweg über Russland kostet Geldcronos hat geschrieben: Der Vorwurf an die ukr. Behörden geht ja dahin, dass sie spätestens nach dem Abschuss der Antonow hätte reagieren müssen, die entsprechenden Air-Lines ansprechen müssen, anzuraten , einen Umweg über Russland zu fliegen. DANN hätte die Verantwortlichkeit bei der Air-Line gelegen, wenn sie einer Empfehlung nicht nachkommt.
Aber so, raff, raff , 2 Mio Dollar täglich in die Kassen von Poroschenkos Pleitestaat , da werden schon mal Bedenken über Bord geworfen.
Da kann man sich streiten ... ich habe den Eindruck, das die Wahrnehmung war eine andere war - vor dm 17. Juli.cronos hat geschrieben: Kein Krieg, nur ein innerer Konflickt ? aber doch nicht mehr am 17. Juli
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Hört hört, schon am 17. Juli soll es lt. cronos kein innerer Konflikt mehr gewesen sein. Irgendwie glaube ich mich zu erinnern, dass er noch vor Kurzem von einem Bürgerkrieg sprach und bis aufs Blut bestritt, dass die russische Armee da beteiligt ist.cronos hat geschrieben: Kein Krieg, nur ein innerer Konflickt ? aber doch nicht mehr am 17. Juli
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Sonnenblume hat geschrieben: ich beteilige mich nicht an Spekulationen.
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Sonnenblume hat geschrieben:Wie fühlt es sich eigentlich an, ständig Fakten negieren zu müssen paracelsus?
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bohne_68 hat geschrieben:Die Planung der Flugroute liegt bei der Airline ... die Kontrolle de Luftraumes bei der Flugüberwachung.cronos hat geschrieben: Ein Pilot muss sich an Vorgaben halten, hierzu gehört die Anweisung der Flugüberwachung , eine bestimmte Höhe einzuhalten, und nicht plötzlich 300 m höher oder tiefer zu fliegen zu wollen
Die Flugüberwachung kontrolliert die Flughöhe und andere Maschinen im gleichen Luftraum.
Genau hier stellt sich die Frage, ob man ein derartiges Ereignis vorhersehen hätte können oder müssen. Und bisher hatten die russ. Kräfte nur milit. Ziele angegriffen.cronos hat geschrieben: Die Mitverantwortlichkeit der ukr. Seite liegt darin, dass sie aus reinem Gewinnstreben den Luftraum über der Ostukraine für Zivilflüge nicht gesperrt hat.
Wieveil Maschinen seit dem 3 Tager vorher liegenden Abschuss der Antonow die Route über die Ostukraine geflogen sind, ist mir nicht bekannt, es dürften einige gewesen sein.
Das hat man gemacht, in dem man die min. Flughöhe angehoben hat. Es hat sicherlich auch die direkte Kommunikation gegeben. Die angeschlagene malaysische Airline hat auch in wirtschaftliches Interesse, denn der Umweg über Russland kostet Geldcronos hat geschrieben: Der Vorwurf an die ukr. Behörden geht ja dahin, dass sie spätestens nach dem Abschuss der Antonow hätte reagieren müssen, die entsprechenden Air-Lines ansprechen müssen, anzuraten , einen Umweg über Russland zu fliegen. DANN hätte die Verantwortlichkeit bei der Air-Line gelegen, wenn sie einer Empfehlung nicht nachkommt.
Aber so, raff, raff , 2 Mio Dollar täglich in die Kassen von Poroschenkos Pleitestaat , da werden schon mal Bedenken über Bord geworfen..
Da kann man sich streiten ... ich habe den Eindruck, das die Wahrnehmung war eine andere war - vor dm 17. Juli.cronos hat geschrieben: Kein Krieg, nur ein innerer Konflickt ? aber doch nicht mehr am 17. Juli
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cronos hat geschrieben:- Wenn die ukr. Regierung = die Armee davon ausgegangen ist, dass die Antonov 3 Tage voher aus 6.500 m nicht von einer tragbaren Flugabwehr abgeschossen worden ist, also von einer weit höher tragenden Waffe, dann genügt es nicht, die Flughöhe um wenige 100 Meter zu erhöhen.
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Eine tragbare Flugabwehr hat keine Reichweite in der Höhe, in der Passagiermaschinen herumfliegen. Eine BuK schon. Es ist einzig die Frage zu klären, ob die ukrainische Flugsicherung Kenntnis von der BuK der Separatisten hatte. Wenn Sie bei allen Kriegen und Konflikten den kompletten Luftraum sperren, gibts keinen zivilen Luftverkehr mehr...cronos hat geschrieben:- Wenn die ukr. Regierung = die Armee davon ausgegangen ist, dass die Antonov 3 Tage voher aus 6.500 m nicht von einer tragbaren Flugabwehr abgeschossen worden ist, also von einer weit höher tragenden Waffe, dann genügt es nicht, die Flughöhe um wenige 100 Meter zu erhöhen.
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Der Abschuß - von wem auch immer - war jedenfalls einer der Hauptgründe,um Sanktionen gegen Russland massiv zu verschärfen.Malcolmix hat geschrieben:
Eine tragbare Flugabwehr hat keine Reichweite in der Höhe, in der Passagiermaschinen herumfliegen. Eine BuK schon. Es ist einzig die Frage zu klären, ob die ukrainische Flugsicherung Kenntnis von der BuK der Separatisten hatte. Wenn Sie bei allen Kriegen und Konflikten den kompletten Luftraum sperren, gibts keinen zivilen Luftverkehr mehr...
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Unsinn und falsch, malcolmMalcolmix hat geschrieben:Eine tragbare Flugabwehr hat keine Reichweite in der Höhe, in der Passagiermaschinen herumfliegen. Eine BuK schon. Es ist einzig die Frage zu klären, ob die ukrainische Flugsicherung Kenntnis von der BuK der Separatisten hatte. Wenn Sie bei allen Kriegen und Konflikten den kompletten Luftraum sperren, gibts keinen zivilen Luftverkehr mehr...cronos hat geschrieben:- Wenn die ukr. Regierung = die Armee davon ausgegangen ist, dass die Antonov 3 Tage voher aus 6.500 m nicht von einer tragbaren Flugabwehr abgeschossen worden ist, also von einer weit höher tragenden Waffe, dann genügt es nicht, die Flughöhe um wenige 100 Meter zu erhöhen.
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Das die Separatisten über die BuK verfügen und diese auch einsetzen werden, wußten Sie also schon vor dem 19. Juli?cronos hat geschrieben:2.) Unsinn: Es gibt weltweit 1-2 Gebiete in denen einer der militärische Kontrahenten über hochfliegende Fugabwehr verfügt.. Das ist im allgemeinen die Armee des entsprechenden Staates. wie in der Ukraine.
Daraus aber abzuleiten, dass mit einem Gebiet unsicheren Überflugs die Flugsicherheit weltweit gefärdet ist, zeugt doch von einer abenteuerlichen Meinung
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Wieso ICH ? und wo schrieb ich das ?Malcolmix hat geschrieben:Das die Separatisten über die BuK verfügen und diese auch einsetzen werden, wußten Sie also schon vor dem 19. Juli?cronos hat geschrieben:2.) Unsinn: Es gibt weltweit 1-2 Gebiete in denen einer der militärische Kontrahenten über hochfliegende Fugabwehr verfügt.. Das ist im allgemeinen die Armee des entsprechenden Staates. wie in der Ukraine.
Daraus aber abzuleiten, dass mit einem Gebiet unsicheren Überflugs die Flugsicherheit weltweit gefärdet ist, zeugt doch von einer abenteuerlichen Meinung
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Sie argumentieren so! Es ist ihnen sicherlich bekannt, das derjenige der Täter ist, der handelt. Oder ?cronos hat geschrieben:Wieso ICH ? und wo schrieb ich das ?Malcolmix hat geschrieben:Das die Separatisten über die BuK verfügen und diese auch einsetzen werden, wußten Sie also schon vor dem 19. Juli?cronos hat geschrieben:2.) Unsinn: Es gibt weltweit 1-2 Gebiete in denen einer der militärische Kontrahenten über hochfliegende Fugabwehr verfügt.. Das ist im allgemeinen die Armee des entsprechenden Staates. wie in der Ukraine.
Daraus aber abzuleiten, dass mit einem Gebiet unsicheren Überflugs die Flugsicherheit weltweit gefärdet ist, zeugt doch von einer abenteuerlichen Meinung
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Wenn sich herausstellen sollte, dass die Freiheitskämpfer eine BUK schossen, dann wird sich
in der Sache nicht viel ändern. Das kann dann auch als Versehen dargestellt werden,
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