Mehr bei Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Kommen immer nur, wenn es unterschriftsreife Dokumente gibt, sind also selbst verhandlungsunfähig - glauben antisemitische Gerüchte, sind also doof - geben Poroschenko vorab Schuld an allen Abkommensbrüchen, sind also Schelme, die sich nur Böses ausdenken. Nur eins können sie: erfahren in Kohlehehlerei, gab es wahrscheinlich sogar Kohlelieferungen der Separatisten an die Ukraine, aber vor allem nach Russland, ohne Rücksicht auf den Bedarf des "eigenen" Landes. Es hieß in anderen Meldungen aber auch, dass aus manchen Bergwerken Metall verkauft wurde: Sprich nach dem Krieg sind diese Bergwerke wahrscheinlich nicht mehr zu gebrauchen, weil tragende Teile als Wertstoffe verscherbelt sind. Zwei Bergwerke sind sogar durch Außerbetriebstellung unrettbar abgesoffen. In einem wären beinah 500 Mann verlorengegangen, weil der (Kohle-)Strom ausfiel. Der Donbass leidet unter dieser Führung. Hoffentlich gelingen die vereinbarten freien Wahlen nach dem 15. Februar.
Die Kohlemisere Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links .... Aus dem Artikel geht auch hervor, dass die Angriffe auf Debalzewo und Mariupol für die "Volksrepubliken" strategische Bedeutung haben, weil die unfähigen Politiker sich nicht vorzustellen vermögen, nach dem Krieg Kohle- und Stahlindustrie in Kooperation mit der Ukraine wieder anzufahren: Ihr Horizont ist dazu zu beschränkt, ihre totale Verhandlungsunfähigkeit fatal für all die Todesopfer, die die Kämpfe fordern. Alle Kohle- und Stahlindustrie muss ihrer Auffassung nach unbedingt mit Gewalt zusammengeführt werden.
Somit können IMHO zwei Interessen-Sphären identifiziert werden:
Kohle und Stahl, da wollen die Separatisten die Hand drauf gewinnen als geschlossene Einheit, als wirtschaftliche Grundlage ihrer "Volksrepubliken" oder notfalls autonomen Gebiete der Ukraine. Russlands Interesse sind Gas, Häfen, und eine Abhängigkeit der Nahrungsmittelproduzenten der Nachbarschaft wie Georgien, Moldau und Ukraine.