Allgemeines Diskussionsforum ⇒ Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
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Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Weil dort wo der Westen sich für Rohstoff, Transportwege und Wasserquellen interessiert, überall Krieg gibt.
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Ist eine sehr Dumme Frage
Die Ukraine ist ein Freier Staat und die Bürger wollen nicht unter dem Joch des Kreml stehen.Die Mehrheit wollen auch den Frieden , aber den werden Sie nur bekommen wenn Sie sich von Alten Strukturen der früheren Sowjetunion lösen.
Freiheit hat seinen Preis und die UA hat es sich zum Ziel gesetzt einige Werte des Westens zu verinnerlichen.Es ist ein Steiniger Weg aber er hat das Ziel zu mehr Demokratie was das eigentliche Ziel ja ist. Auf keinen Fall darf es sich der Agression Seitens des Kreml beugen der ja die Ukraine zu dem gemacht hat was es Heute ist.Der Kreml mit seiner falschen und Verlogenen Politik hat die Ukraine überfallen und Basta.
Im Diesem Sinne
Die Ukraine ist ein Freier Staat und die Bürger wollen nicht unter dem Joch des Kreml stehen.Die Mehrheit wollen auch den Frieden , aber den werden Sie nur bekommen wenn Sie sich von Alten Strukturen der früheren Sowjetunion lösen.
Freiheit hat seinen Preis und die UA hat es sich zum Ziel gesetzt einige Werte des Westens zu verinnerlichen.Es ist ein Steiniger Weg aber er hat das Ziel zu mehr Demokratie was das eigentliche Ziel ja ist. Auf keinen Fall darf es sich der Agression Seitens des Kreml beugen der ja die Ukraine zu dem gemacht hat was es Heute ist.Der Kreml mit seiner falschen und Verlogenen Politik hat die Ukraine überfallen und Basta.
Im Diesem Sinne
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
na was is das fúr einer ????????????? Neuer Name alte Trottelideologie - retlaw vielleicht ????unbalancetistischen hat geschrieben:Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Weil dort wo der Westen sich für Rohstoff, Transportwege und Wasserquellen interessiert, überall Krieg gibt.
Oder hat der Weten etwa die Krim annektiert
welcher Friede ist das Genosse ???? Auf den Knien vor Putollini rutschen und ihm die Fússe kússen - naja passt schon ....Irrsinn und Speichelleckerei stirbt nicht aus - gelle -BTW Hau ab - wir sind im Krieg, da brauchts keine Schleimer vor dem Feind....
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
unbalancetistischen hat geschrieben:Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Aus Ihnen bekannten Quellen .Einigkeit mach Stark
Und warum ist dann Russland in Syrien aktiv, oder die von Russland annektiert worden? Warum leidet Moldavien unter dem ruSSischen Joch?unbalancetistischen hat geschrieben: Weil dort wo der Westen sich für Rohstoff, Transportwege und Wasserquellen interessiert, überall Krieg gibt.
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Das wollen die Geblendeten nicht verstehen oder können es nicht
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Das ist der Brüller des Jahrtausends.......Dicker hat geschrieben:Ist eine sehr Dumme Frage
Die Ukraine ist ein Freier Staat.........
http://forum.ukraine-nachrichten.de/pos ... 8&p=107032#
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
ja, passt eh ..........Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...retlaw hat geschrieben:Das ist der Brüller des Jahrtausends.......Dicker hat geschrieben:Ist eine sehr Dumme Frage
Die Ukraine ist ein Freier Staat.........
http://forum.ukraine-nachrichten.de/pos ... 8&p=107032#
.....................
Rote Brüllaffen leben im nordwestlichen Südamerika, sie sind in Kolumbien, Venezuela, Französisch-Guayana, Ecuador, dem nördlichen Peru, und dem nordwestlichen Brasilien beheimatet. Sie sind Waldbewohner, die in verschiedenen Waldtypen, Regen- und auch Trockenwäldern vorkommen können.........................anscheinend gibts die auch in Teilen Deutschlands ...........verstädtert sozusagen.......
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Sieht so aus das manche eine Sonderschule durchlaufen habe und nichts dazu gelernt haben
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Da schaut man mal rein und rutscht aus auf einem Häufchen Sch... . Der Jahrtausendbrüller ist einfach nicht erkenntnisfähig.
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Sind halt Besserwisser Kein Bezug zur Ukraine und preisen den Napoleon aus dem Kreml
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Kurt - gestern war wieder Montag. Danach fühlen sich die Schreihälse stark und lustig. Da kommt das schon mal vor.Kurt Simmchen - galizier hat geschrieben:Da schaut man mal rein und rutscht aus auf einem Häufchen Sch... . Der Jahrtausendbrüller ist einfach nicht erkenntnisfähig.
Aber wo wir uns gerade in der Witzeecke befinden. Gestern war wieder Montagsfriedensdemo in Hannover. Das heißt, ein Häuflein Elend freut sich, wenn so viele beisammen sind, daß die Menge zweistellig wird. Ich habe ihnen den Gefallen getan und habe mich für etwa 20 Minuten dazugestellt. Auf das offene Mikro haben sie gestern in meinem Beisein verzichtet. Das Mikro war vor wenigen Monaten noch ein Quell der Freude. Da hörte man Geschichten, über die Passanten herzhaft lachen konnten. Gestern also im Dialog. Ich habe mich vollumfänglich über die Ukraine aufklären lassen. Alles von den USA gesteuerte Faschisten diese bösen Ukrainer. Es gesellte sich noch ein weiterer Passant zu uns. Der sich etwas wunderte. Bevor er sich in die Diskussion einmischen konnte, fragte ich den Friedensbewegten, ob er den Tryzub auf meinem Kapuzenpulli kennt. Er meinte, er habe dieses "Ornigramm" irgendwo schon mal gesehen und sagte, es sei ein schönes Muster. Dann bat ich ihn, etwas mehr über die mir unbekannte Ukraine zu erzählen. Der andere Passant lachte herzhaft. War ein Ukrainer, der dann ebenfalls begierig war, etwas über seine Heimat zu erfahren.
Sprich: Man sollte diese Leute mit sehr viel Humor nehmen. Und sie reden lassen. Ach ja. Ich habe ihm die Bedeutung des Tryzub anschließend noch erklärt: Es sei die blaugelbe Blume der Freiheit. Er fand es ein tolles Symbol.
PS.: Den netten friedensbewegten Herrn kannte ich noch von früher. Da hat er mal zwei jungen Damen erklärt, daß die Titanic vom Mossad versenkt wurde.
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
eurojoseph hat geschrieben:ja, passt eh ..........Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...retlaw hat geschrieben:Das ist der Brüller des Jahrtausends.......Dicker hat geschrieben:Ist eine sehr Dumme Frage
Die Ukraine ist ein Freier Staat.........
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Rote Brüllaffen leben im nordwestlichen Südamerika, sie sind in Kolumbien, Venezuela, Französisch-Guayana, Ecuador, dem nördlichen Peru, und dem nordwestlichen Brasilien beheimatet. Sie sind Waldbewohner, die in verschiedenen Waldtypen, Regen- und auch Trockenwäldern vorkommen können.........................anscheinend gibts die auch in Teilen Deutschlands ...........verstädtert sozusagen.......
Ach Euroschitler, von Ihnen ist nichts anderes zu erwarten.....
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Was hast Du mit meiner Frage für Probleme?Dicker hat geschrieben:Ist eine sehr Dumme Frage
Die Ukraine ist ein Freier Staat und die Bürger wollen nicht unter dem Joch des Kreml stehen.Die Mehrheit wollen auch den Frieden , aber den werden Sie nur bekommen wenn Sie sich von Alten Strukturen der früheren Sowjetunion lösen.
Freiheit hat seinen Preis und die UA hat es sich zum Ziel gesetzt einige Werte des Westens zu verinnerlichen.Es ist ein Steiniger Weg aber er hat das Ziel zu mehr Demokratie was das eigentliche Ziel ja ist. Auf keinen Fall darf es sich der Agression Seitens des Kreml beugen der ja die Ukraine zu dem gemacht hat was es Heute ist.Der Kreml mit seiner falschen und Verlogenen Politik hat die Ukraine überfallen und Basta.
Im Diesem Sinne
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Naja - würdest Du demjenigen, der Deine Wohnung ausgeraubt hat, auch noch einen Kompromiss anbieten?unbalancetistischen hat geschrieben:Was hast Du mit meiner Frage für Probleme?
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Der hat Probleme die Tatsachen zu verstehen und deshalb werde Ich Ihn ignorieren
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich von Russland trennt?
Weil dort wo Russland sich für Rohstoff, Transportwege und Wasserquellen interessiert, überall Krieg gibt.
Weil dort wo Russland sich für Rohstoff, Transportwege und Wasserquellen interessiert, überall Krieg gibt.
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Ist es nicht besser,wenn die Ukraine sich um die Belange des eigenen Volkes (also: des gesamten Volkes) kümmert - und zwar ohne Waffengewalt...
Vielleicht müßte man dann gar nicht mehr über Fragen von Krieg oder Frieden nachdenken?!
Vielleicht müßte man dann gar nicht mehr über Fragen von Krieg oder Frieden nachdenken?!
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Da sollte mann doch besser den Russen fragen und nicht die Opfer
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Es wär besser wenn sich die Ukraine um ein Referendum unter UNO Aufsicht im Osten bemúhen wúrde und das Terroristengebiet nach dem prozentualem Ausgang teilt und dann einen Bevôlkerungsaustausch - ebenfalls unter UNO Aufsicht durchfúhrt - mit den Moskali ist sowieso kein Staat zu machen, sollen die, denen das gefällt doch in RU verfaulen....besser die Halbe Ukraine ganz, anstatt die ganze Ukraine halb....frei nach Konrad Adenauer .....wenn die Moskali genug gelitten haben, dann betteln sie vielleicht um die Wiederaufnahme - just wie damals die "DDR" ....
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Hallo, ich war lange nicht mehr hier und wundere mich doch schon sehr über die Merkwürdigen Kommentare, ich lebe jetzt seit 4 Jahren in der Ukraine und habe auch hier eine Firma. Aus meiner Sicht wird alles immer nur schlechter. Die jetzt herrschende Klasse, diese ach so Demokratischen Politiker in Kiew schaffen es in kürzester Zeit das Land in den Bankrott zu führen. Die Wirtschaft geht vor die Hunde, der Außenhandel bricht zusammen, aber die Ukraine ist jetzt ja frei, hahaha
aber an allem ist ja Russland schuld, ist ja auch die einfachste Lösung
der Westen macht ja auch immer alles richtig, besonders die friedlichen USA
um nicht mißverstanden zu werden, ich mag das Land und die Leute, ich lebe gerne hier aber wirtschaftlich kommen ganz schwere Zeiten
die normalen Leute gehen vor die Hunde und die Oligarchen, zumindest die Poroschenkofreunde, und die Politiker füllen sich die Taschen
und solange es noch diesen "Krieg" gibt schaut auch keiner so genau hin, gerade nicht unsere Superpolitiker aus dem Westen
aber an allem ist ja Russland schuld, ist ja auch die einfachste Lösung
der Westen macht ja auch immer alles richtig, besonders die friedlichen USA
um nicht mißverstanden zu werden, ich mag das Land und die Leute, ich lebe gerne hier aber wirtschaftlich kommen ganz schwere Zeiten
die normalen Leute gehen vor die Hunde und die Oligarchen, zumindest die Poroschenkofreunde, und die Politiker füllen sich die Taschen
und solange es noch diesen "Krieg" gibt schaut auch keiner so genau hin, gerade nicht unsere Superpolitiker aus dem Westen
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Ich verstehe Deinen Unmut schon,aber hier im Forum sind sicherlich auch viele mit der Regierung nicht so einverstanden.Es ist für mich eine aus der Notsituation gewählte Rada.Für mich ist Sie nur eine Übergangslösung und dieses ist den meisten Ukrainern auch bewusst. Reformen müssen schon sein ,aber nur mit Frischen Unverbrauchten und Korruptionsfreien Politikern die frei von Oligarchie sind.Dieses braucht aber seine Zeit und kann nicht innerhalb der 18-20 Monaten geschehen.Sicher werden Harte Zeiten kommen,aber Lettland,Littauen usw haben auch dies Szenarien durchgemacht und stehen Heute mehr zum Westen.Die UA macht jetzt einen Lernprozess durch und wird Diesen mit der Zeit überwinden.
Ich gebe Dir ein wenig Recht das mit USA auch nicht alles gut ist,aber haben wir nicht die Freiheit die wir geniessen nicht Ihnen zu verdanken !Sie haben uns im 2 WK von Diktatur befreit und geholfen alles auf zu bauen was kaputt war Und frage Dich warum es soweit gekommen ist! Die UA hat doch mehr Durchgemacht unter der ehemaligen SU und vergisst nie was an Ihr verübt worden ist.Die Menschen sind es Leid unterdrückt und erniedrigt zu werden und wollen eigentlich nur in Frieheit und Frieden leben.Ich bin erstaunt was Sie mit dem Maidan gemacht haben,aber dazu ist ja das Deutsche Volk nicht mehr in der Lage.
Ich gebe Dir ein wenig Recht das mit USA auch nicht alles gut ist,aber haben wir nicht die Freiheit die wir geniessen nicht Ihnen zu verdanken !Sie haben uns im 2 WK von Diktatur befreit und geholfen alles auf zu bauen was kaputt war Und frage Dich warum es soweit gekommen ist! Die UA hat doch mehr Durchgemacht unter der ehemaligen SU und vergisst nie was an Ihr verübt worden ist.Die Menschen sind es Leid unterdrückt und erniedrigt zu werden und wollen eigentlich nur in Frieheit und Frieden leben.Ich bin erstaunt was Sie mit dem Maidan gemacht haben,aber dazu ist ja das Deutsche Volk nicht mehr in der Lage.
Zuletzt geändert von Dicker am Sonntag 10. Januar 2016, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Wieso merkwürdige Kommentare? Es gibt unterschiedliche Einschätzungen zu der Situation in der Ukraine. Fange ich mal an.
Den Hybridkrieg im Donbas habe ich wohl nicht geträumt. Und das dort nur Bauern und Bergarbeiter kämpfen, glaubt ja wohl nur ein komplett Uninformierter.
Das in einem Staat, wenn Gebiete durch fremde Aggressoren herausgebrochen werden, Probleme bekommt, dürfte selbstverständlich sein. Es hat nun einmal Auswirkungen auf die Wirtschaft innerhalb eines Landes.
Das der Handel mit Russland einbricht, war absehbar. Wirtschaftsboykotte seitens Russland gibts öfters mal gegen verschiedene Länder. Das dies nicht von heute auf morgen kompensiert werden kann, ist auch klar.
Über Janukovich werden wir uns hoffentlich nicht unterhalten müssen. Das Ziel des Majdans war es, den aus dem Amt zu jagen. Und hinterlassen hat er eine leere Staatskasse. Danach begann der Krieg, der nun einmal nicht von der Ukraine, sondern von Freiwilligen und auch von Soldaten aus Russland begonnen wurde. Unter Janukovich wurde die Armee vernachlässigt zugunsten von Einheiten des Innenministeriums. Da wurde also auch Geld gebraucht...
Die Präsidentschaftswahl stand unter dem Eindruck des GRU-KommandoUnternehmens u.a. in Slaviansk, die Wahlen zur Verchovna Rada unter dem Eindruck der Großoffensive ab dem Unabhängigkeitstag der Ukraine. Da ist es leider normal, daß man eher bekannte Personen wählt. Und nicht einen Neuanfang. Darüber müßte man reden. Es gibt dazu einen guten Artikel hier auf dieser Seite:
http://ukraine-nachrichten.de/sechs-kug ... erung_4357
Auf den Hinweis mit den USA als Schuldigen gehe ich nicht ein. Da sehe ich mir dann doch lieber den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" an...
Den Hybridkrieg im Donbas habe ich wohl nicht geträumt. Und das dort nur Bauern und Bergarbeiter kämpfen, glaubt ja wohl nur ein komplett Uninformierter.
Das in einem Staat, wenn Gebiete durch fremde Aggressoren herausgebrochen werden, Probleme bekommt, dürfte selbstverständlich sein. Es hat nun einmal Auswirkungen auf die Wirtschaft innerhalb eines Landes.
Das der Handel mit Russland einbricht, war absehbar. Wirtschaftsboykotte seitens Russland gibts öfters mal gegen verschiedene Länder. Das dies nicht von heute auf morgen kompensiert werden kann, ist auch klar.
Über Janukovich werden wir uns hoffentlich nicht unterhalten müssen. Das Ziel des Majdans war es, den aus dem Amt zu jagen. Und hinterlassen hat er eine leere Staatskasse. Danach begann der Krieg, der nun einmal nicht von der Ukraine, sondern von Freiwilligen und auch von Soldaten aus Russland begonnen wurde. Unter Janukovich wurde die Armee vernachlässigt zugunsten von Einheiten des Innenministeriums. Da wurde also auch Geld gebraucht...
Die Präsidentschaftswahl stand unter dem Eindruck des GRU-KommandoUnternehmens u.a. in Slaviansk, die Wahlen zur Verchovna Rada unter dem Eindruck der Großoffensive ab dem Unabhängigkeitstag der Ukraine. Da ist es leider normal, daß man eher bekannte Personen wählt. Und nicht einen Neuanfang. Darüber müßte man reden. Es gibt dazu einen guten Artikel hier auf dieser Seite:
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Auf den Hinweis mit den USA als Schuldigen gehe ich nicht ein. Da sehe ich mir dann doch lieber den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" an...
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Da bin ich spätestens seit der Kommunalwahl skeptisch. Die Älteren gehen nahezu geschlossen zur Wahl, die Jüngeren eher nicht. Zum Beispiel in Poltava gabs von Mamej (ich hoffe, ich entsinne mich richtig an den Namen) 8kg Zucker. Das zeigt: Veränderungen dauern manchmal viel länger. Auch wenn ein Teil der Ukrainer diese dringlichst wünscht.Dicker hat geschrieben:Ich verstehe Deinen Unmut schon,aber hier im Forum sind sicherlich auch viele mit der Regierung nicht so einverstanden.Es ist für mich eine aus der Notsituation gewählte Rada.Für mich ist Sie nur eine Übergangslösung und dieses ist den meisten Ukrainern auch bewusst. Reformen müssen schon sein ,aber nur mit Frischen Unverbrauchten und Korruptionsfreien Politikern die frei von Oligarchie sind.
Da stimme ich Dir zu. Die Veränderungen werden sich über eine ganze Generation hinwegziehen und mit Rückschlägen begleitet sein.Dicker hat geschrieben:Dieses braucht aber seine Zeit und kann nicht innerhalb der 18-20 Monaten geschehen.Sicher werden Harte Zeiten kommen,aber Lettland,Littauen usw haben auch dies Szenarien durchgemacht und stehen Heute mehr zum Westen.Die UA macht jetzt einen Lernprozess durch und wird Diesen mit der Zeit überwinden.
Ein sehr wichtiges Thema wird die Umverteilung des Geldes und der Besitztümer in der Ukraine sein. Man kann die bisherige Geschichte der Ukraine auf folgendes runterbrechen. In der Sowjetzeit gab es im Reichtum relativ geringe Diskrepanzen zwischen den Bürgern - ein Zeichen diktatorischer oder sozialistischer Regime. Als Gegenreaktion gab es in den 90ern ein rein wirtschaftsliberales System mit ein paar Subventionen und einem bürokratischen System, welches mehr oder weniger am Reichtum versucht hat zu partizipieren. Auch deshalb, weil die Gehälter zu niedrig zum Leben waren oder auch nicht ausgezahlt wurden. Darum halte ich einen Vergleich mit dem Baltikum für schwierig. Zumal in der Ukraine das Volksvermögen ungleicher verteilt ist als in allen anderen Ländern Osteuropas. Im Prinzip müßte der Staat versuchen, diese dünne reiche Schicht stärker zu besteuern, um damit Investitionen zu tätigen. In funtionierenden Staaten sollte der Staat quasi als Umverteiler des Geldes dienen. Mittels Steuereinnahmen werden Projekte gefördert, die die Konjunktur auch ankurbeln und manchen Menschen ein Gehalt bringen. So ganz kurz umrissen. Das Problem der Ukraine ist bislang, daß z.B. der Gaspreis für Normalbürger stark subventioniert wird und dann Oligarchen wie Firtash mittels Bestechung von diesen subventionierten Preisen profitieren. Ergebnis: Dem Staat gehen Geldmittel flöten und ein Oligarch ist reich geworden. Plus ein paar Bürokraten/Abgeordnete, die bei diesem Deal hilfreich waren. Unter anderem gilt es, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
So richtig begreife ich nicht, warum immer so viel von den USA die Rede ist. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Unterschiede zwischen den USA und der Ukraine sind derart unterschiedlich, daß ein Bündnis für die Ukraine zwar sinnvoll ist, um die eigenen Grenzen endlich mal zu sichern. Aber die Ukraine wird einen eigenen Weg finden müssen, ihre Mißstände zu beseitigen.Dicker hat geschrieben:Ich gebe Dir ein wenig Recht das mit USA auch nicht alles gut ist,aber haben wir nicht die Freiheit die wir geniessen nicht Ihnen zu verdanken !Sie haben uns im 2 WK von Diktatur befreit und geholfen alles auf zu bauen was kaputt war
Das ist eines der Hauptprobleme. Russland glaubt, die Ukraine sei verpflichtet, mindestens Russland zu unterstützen, wenn Russland es den Ukrainern großzügigerweise erlaubt, eine eigene Flagge zu besitzen. Mal gehässig gesagt.Dicker hat geschrieben:Die UA hat doch mehr Durchgemacht unter der ehemaligen SU und vergisst nie was an Ihr verübt worden ist.Die Menschen sind es Leid unterdrückt und erniedrigt zu werden und wollen eigentlich nur in Frieheit und Frieden leben.
Da stimme ich Dir zu. Aber:Dicker hat geschrieben:Ich bin erstaunt was Sie mit dem Maidan gemacht haben,aber dazu ist ja das Deutsche Volk nicht mehr in der Lage.
- Die Akteure des Majdans wollten die Macht nicht. Sie haben weder eine eigene Partei gegründet, noch haben sich viele Aktivisten überhaupt aufstellen lassen. Sie haben viele alten Akteure weiter gewähren lassen. Das könnte der Fehler sein (sehr vereinfacht gesagt - der von mir weiter oben verlinkte Artikel geht etwas ausführlicher darauf ein).
- Eine Revolution ist nur die Vorbedingung für Veränderungen. Es gibt aber keine Garantie, daß sie dann wie gewünscht die Zukunft verbessern. Positiv gesagt fürchten die ukrainischen Politiker den Willen der Bevölkerung nach Veränderung.
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Das ist das Problem was die Ukraine hat, um Politik zu machen braucht man Geld, für die Einschreibung, den Wahlkampf und so weiter
Geld haben aber nur die Oligarchen, die Banditen und die alten Politiker
also wird sich so nichts ändern
und Ehrlich gesagt erkenne ich keinen großen Unterschied mehr zwischen dem Verhalten Russlands und dem der USA
in den letzten 20 Jahren war die USA es die jeden bewaffneten Konflikt geschürt oder angezettelt hat
und was mich am meisten wundert ist, wenn in Kiew Leute die Regierung stürzen und sich dem Westen zuwenden sind sie gut
wenn sich im Osten leute dasselbe herausnehmen sind sie Terroristen, auch auf der Krim
Gut, im Osten steckt Putin dahinter, vertritt seine Interressen
Im Westen steckte die USA und EU dahinter, die sind natürlich viel Ehrlicher
Geld haben aber nur die Oligarchen, die Banditen und die alten Politiker
also wird sich so nichts ändern
und Ehrlich gesagt erkenne ich keinen großen Unterschied mehr zwischen dem Verhalten Russlands und dem der USA
in den letzten 20 Jahren war die USA es die jeden bewaffneten Konflikt geschürt oder angezettelt hat
und was mich am meisten wundert ist, wenn in Kiew Leute die Regierung stürzen und sich dem Westen zuwenden sind sie gut
wenn sich im Osten leute dasselbe herausnehmen sind sie Terroristen, auch auf der Krim
Gut, im Osten steckt Putin dahinter, vertritt seine Interressen
Im Westen steckte die USA und EU dahinter, die sind natürlich viel Ehrlicher
Zuletzt geändert von Handrij am Montag 11. Januar 2016, 09:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
ist leider auf English, von einem hochrangigen US Wissenschaftler, einem der nahmhaftesten Berater der US Regierung
er beschreibt das vorgehen und die Ziele der USA in den letzten und den nächsten Jahren
und das ist keine russische Propaganda sondern ein Interview das in den USA nach einem Vortrag geführt wurde
Hauptziel der USA : einen Keil zwischen Deutschland/Europa und Russland treiben da diese Mächte als einzige die Vormachtstellung der USA bedrohen könnten
und das haben sie doch ganz gut geschafft
er beschreibt das vorgehen und die Ziele der USA in den letzten und den nächsten Jahren
und das ist keine russische Propaganda sondern ein Interview das in den USA nach einem Vortrag geführt wurde
Hauptziel der USA : einen Keil zwischen Deutschland/Europa und Russland treiben da diese Mächte als einzige die Vormachtstellung der USA bedrohen könnten
und das haben sie doch ganz gut geschafft
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Bei all dem Gejammer über die US-Vorherrschaft sehe ich eine große Menge Unaufrichtigkeit und im besten Fall Naivität, wenn als Lösung eine Abkehr der EU von den USA und eine Allianz mit Russland gilt.
Als Putin 2001 im Bundestag sprach, war Schröder Kanzler. Warum hat seine Regierung mit Fischer als Aussenminister nicht auf die russichen Angebote reagiert? Warum konnte sich Putin 2014 beklagen, dass er nie eine Antwort darauf erhielt? Warum gibt es bis heute kein Interview mit Schröder oder Fischer zu diesem Thema?
Wer hat daran kein Interesse? Nicht eine Zeitung? Kein Fernsehsender? Hat Gerhard Schröder auch kein Interesse daran, hier etwas "gerade" zu rücken?
Erinnern wir uns, die EU wurde 1993 in der heutigen Form gegründet. Wie weit entfernt eine gemeinsame Politik ist, können wir derzeit sehr gut beobachten.
Dennoch gibt die EU bei all den Problemen derzeit ein besseres Bild ab, als 2003 in Bezug auf den Golfkrieg.
Bei dem konkreten Stand einer gemeinsamen Politik wie Anfang der 2000er Jahre kommen aus Russland Angebote einer Zusammenarbeit mit der Vorbedingung, dass Europa die USA aus Europa und der Nato herauskicken sollen. Im Internet kann man die Putin Rede finden, ich rate allen das mal anzuhören. In all den Gesprächen über eine Kooperation mit dem Ziel einer Mitgliedschaft hat Russland stets deutlich gemacht, dass es für sich aufgrund der Größe und ihres militärischen Potentials Sonderrechte verlangt und nicht als lediglich ein stimmberechtigtes Land eine Mitgliedschaft anstrebt.
Dem sollten Frankreich und Großbritannien zustimmen? Und Deutschland natürlich auch. Und alle anderen Staaten natürlich auch. Wer kann sich das vorstellen?
Was denkt ihr, wie hätten sich die baltischen Staaten und Polen und auch Ungarn dazu verhalten? Mit ihnen war gerade die Mitgliedschaft ausgehandelt worden.
Das Schweigen zu den Hintergründen, warum die Gespräche zwischen Russland und der EU ergebnislos mehr oder weniger abbrachen, stört mich gewaltig.
Natürlich könnten Schröder und Co. dazu eine Menge aussagen. Werden Sie aber nicht. Und um Russland in der Öffentlichkeit nicht noch weiter zu diskreditieren und unbesonnene Reaktionen zu beschwören, schweigen andere Quellen ebenso.
Nachdem die Strategie Russlands die EU zu umgarnen nicht erfolgreich war, ging man dazu über, sich für eine Konfrontation zu rüsten und befindet sich derzeit mittendrin.
Erst wenn die EU sich stärker als EIN politischer Akteur sieht und global positioniert, dann entsteht die Frage, sich von den USA zu emanzipieren.
Alle Hindernisse diese Einigung zu erreichen, versperren solch eine Perspektive, oder kann sich jemand ernsthaft vorstellen, dass sich eine Mehrheit der europäischen Staaten freiwillig unter eine russische Hegemonie begeben würde? So wie es eine Zeit gebraucht hat, dass sich die ehemaligen Kolonialmächte wie Frankreich und Großbritannien als ein Land unter anderen in Europa sieht und nicht als privilegiertes Mitglied, so muss sich das russische Selbstverständnis wandeln. Von einer Aufarbeitung der kommunistischen Herrschaft und auch der jüngsten politischen Zustände überhaupt zuschweigen.
Wie anfällig solche Läuterungen für Rückfälle sind, sieht man anhand von Großbritannien. Man möchte die Vorteile der City von London um jeden Preis behalten und macht für die real wirtschaftlichen Misstände ausschließlich Brüssel verantwortlich. Ich bin gespannt, welche Reformvorstellungen wir demnächst hören werden.
Es gibt wirklich eine Menge Punkte, die man an der gegenwärtigen EU kritisieren kann und sogar muss. Das Dilemma ist, dass es zuwenig europäisch denkender Visionäre in der europäischen Politik gibt und die hauptsächliche Kritik von Leuten kommt, die die Europäische Politik nicht zum Besseren ändern wollen, sondern partikulare Interessen vertreten und der Mantel der EU Kritik diese verdecken soll.
Trau schau wem gilt immer noch.
Matthias
Als Putin 2001 im Bundestag sprach, war Schröder Kanzler. Warum hat seine Regierung mit Fischer als Aussenminister nicht auf die russichen Angebote reagiert? Warum konnte sich Putin 2014 beklagen, dass er nie eine Antwort darauf erhielt? Warum gibt es bis heute kein Interview mit Schröder oder Fischer zu diesem Thema?
Wer hat daran kein Interesse? Nicht eine Zeitung? Kein Fernsehsender? Hat Gerhard Schröder auch kein Interesse daran, hier etwas "gerade" zu rücken?
Erinnern wir uns, die EU wurde 1993 in der heutigen Form gegründet. Wie weit entfernt eine gemeinsame Politik ist, können wir derzeit sehr gut beobachten.
Dennoch gibt die EU bei all den Problemen derzeit ein besseres Bild ab, als 2003 in Bezug auf den Golfkrieg.
Bei dem konkreten Stand einer gemeinsamen Politik wie Anfang der 2000er Jahre kommen aus Russland Angebote einer Zusammenarbeit mit der Vorbedingung, dass Europa die USA aus Europa und der Nato herauskicken sollen. Im Internet kann man die Putin Rede finden, ich rate allen das mal anzuhören. In all den Gesprächen über eine Kooperation mit dem Ziel einer Mitgliedschaft hat Russland stets deutlich gemacht, dass es für sich aufgrund der Größe und ihres militärischen Potentials Sonderrechte verlangt und nicht als lediglich ein stimmberechtigtes Land eine Mitgliedschaft anstrebt.
Dem sollten Frankreich und Großbritannien zustimmen? Und Deutschland natürlich auch. Und alle anderen Staaten natürlich auch. Wer kann sich das vorstellen?
Was denkt ihr, wie hätten sich die baltischen Staaten und Polen und auch Ungarn dazu verhalten? Mit ihnen war gerade die Mitgliedschaft ausgehandelt worden.
Das Schweigen zu den Hintergründen, warum die Gespräche zwischen Russland und der EU ergebnislos mehr oder weniger abbrachen, stört mich gewaltig.
Natürlich könnten Schröder und Co. dazu eine Menge aussagen. Werden Sie aber nicht. Und um Russland in der Öffentlichkeit nicht noch weiter zu diskreditieren und unbesonnene Reaktionen zu beschwören, schweigen andere Quellen ebenso.
Nachdem die Strategie Russlands die EU zu umgarnen nicht erfolgreich war, ging man dazu über, sich für eine Konfrontation zu rüsten und befindet sich derzeit mittendrin.
Erst wenn die EU sich stärker als EIN politischer Akteur sieht und global positioniert, dann entsteht die Frage, sich von den USA zu emanzipieren.
Alle Hindernisse diese Einigung zu erreichen, versperren solch eine Perspektive, oder kann sich jemand ernsthaft vorstellen, dass sich eine Mehrheit der europäischen Staaten freiwillig unter eine russische Hegemonie begeben würde? So wie es eine Zeit gebraucht hat, dass sich die ehemaligen Kolonialmächte wie Frankreich und Großbritannien als ein Land unter anderen in Europa sieht und nicht als privilegiertes Mitglied, so muss sich das russische Selbstverständnis wandeln. Von einer Aufarbeitung der kommunistischen Herrschaft und auch der jüngsten politischen Zustände überhaupt zuschweigen.
Wie anfällig solche Läuterungen für Rückfälle sind, sieht man anhand von Großbritannien. Man möchte die Vorteile der City von London um jeden Preis behalten und macht für die real wirtschaftlichen Misstände ausschließlich Brüssel verantwortlich. Ich bin gespannt, welche Reformvorstellungen wir demnächst hören werden.
Es gibt wirklich eine Menge Punkte, die man an der gegenwärtigen EU kritisieren kann und sogar muss. Das Dilemma ist, dass es zuwenig europäisch denkender Visionäre in der europäischen Politik gibt und die hauptsächliche Kritik von Leuten kommt, die die Europäische Politik nicht zum Besseren ändern wollen, sondern partikulare Interessen vertreten und der Mantel der EU Kritik diese verdecken soll.
Trau schau wem gilt immer noch.
Matthias
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
viel geschrieben , nichts verstanden
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- toto66
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Selbsterkenntnis ?tomku hat geschrieben:viel geschrieben , nichts verstanden
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- Handrij
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Re: Ist es nicht besser für die Ukraine, um Frieden zu bekommen, wenn sie sich vom Westen trennt?
Wenn du dich mit dem von dir Verstandenen so bedeckt hältst, werden alle anderen dumm sterben müssen.tomku hat geschrieben:viel geschrieben , nichts verstanden
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