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Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba äußerte sich zu den Ergebnissen des Versailler Gipfels und erklärte, dass die Ukraine definitiv Mitglied der EU werden wird. Er gab eine entsprechende Erklärung in der Sendung des UA RAZOM-Spendenmarathons ab.
Wenn Putin seinen Feldzug in der Urkaine beendet hat, ist vieles zerstört und es wird viele Jahre dauern bis die Schäden nicht mehr sichtbar sind. Spürbar sind sie noch länger als die sichtbaren Schäden, denn die vielen Menschen die ihr Eigentum verloren haben, können nicht so schnell finanzielle Mittel aufbringen um das was sie verloren haben erneut zu bezahlen. Die EU wird mit finanziellen Mitteln helfen. Wir wissen haber auch dass das Geld der EU nicht reicht und sicher nicht alles dort an kommt wo es sein sollte. Wie immer also ist schon viel Geld weg, bevor es überhaupt ankommt. Und die EU zahlt sicher nicht doppelt. Wiederaufbau und Ukraine als EU MItglied
Lohnt sich der Wiederaufbau! Putin wird wieder kommen! Er wird jetzt den Westen verantwortlich machen und wieder aufrüsten und einen neuen Krieg anfangen. Die EU wäre schon ein Anfang und die EU sollte auch eine eigene Armee aufstellen! Alternativ sehe ich nur ein NATO Beitritt, der aber auch nicht vor Krieg schützt!
Ob das mit dem EU-Beitritt so schnell passieren wird, ist fraglich. Die EU ging hervor aus der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Sie bestand aus sechs Mitglieder, Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg. Großbritannien wollte auch mal beitreten, aber Charles de Gaulle sagte dazu NON. Er meinte, dass die englische Mentalität dagegen spreche.
Später kamen weitere Mitgliedsstaaten dazu, auch Großbritannien (später stellte sich ja heraus, dass Charles de Gaulle Recht hatte mit seiner Ansicht über die Briten), und nach dem Zerfall Ostblocks auch alle Ostblockstaaten und Teile des früheren Jugoslawien.
Die Türkei möchte ja auch gerne beitreten, aber daraus wird wohl nichts. Nordmakedonien ist Beitrittskandidat und hat alle Voraussetzungen für einen Beitritt erfüllt. Aber, wenn Neumitglieder aufgenommen werden sollen, müssen alle Mitgliedsstaaten zustimmen. Bulgarien lehnt aus mir nicht bekannten Gründen die Aufnahme von Nordmakedonien ab.
Auch für eine Aufnahme der Ukraine müssen alle Mitgliedsstaaten zustimmen. Ob wir das so schnell hinbekommen? Mal abwarten.
Damals war es noch die Bundesrepublik Deutschland! Bulgarien sieht Nordmakedonien mehr als ihr Territorium aus. Beide Sprachen sind auch sehr ähnlich! Im Moment ist noch eine Welle des Entgegenkommens da_ aber das kann sich ändern! Zuerst einmal den Krieg gewinnen!
Man muss berücksichtigen, die Ostländer wie Rumänien oder Bulgarien,..., sind gerade erst aus dem Tal der Tränen heraus und erwirtschaften nun ihren ersten spürbaren Wohlstand, durch jedes neues "schwaches" Mitglieder, befürchten diese ihren Wohlstand mit diesen teilen zu müssen. Daher werden die finanzstarken EU Länden z.B. Bulgarien für eine Zustimmung ein "Handgeld" geben müssen, damit die Zusage versüßt wird.
Wenn es mit der Ukraine nach dem Krieg bei der EU-Mitgliedschaft nicht schnell geht, quasi die Solidaritätswelle aller noch hoch genug ist, dann kann es klappen, ansonsten wird es wie für alle anderen Beitrittskandidaten ein weiter Weg.
@malshandir, Vorsicht, wenn Putin den Lukaschenko macht, dann verbleibt ihm noch etwas Zeit
Ich sehe das anders. Diese Länder profitieren vom Beitritt direkt durch den Handel und die Ukraine ist ein großes Land! Der Wiederaufbau bedeutet Vollbeschäftigung und es bedeutet auch den Aufbau der neuesten Betriebe auf neuesten Stand! Ich sehe die Ukraine als aufstrebender Staat. In Deutschland stoßen die Betriebe an Platzresourcen. Erweiterungen sind nicht so möglich! Jetzt wird ein Marshallplan kommen, das bedeutet ausländisches Kapital kommt, aber auch die Gewinne gehen weg, doch die werden versteuert und bleiben im Land!
Es wird viel Geld in die EU Länder transferiert, allein die Gelder für die Infrastrukturmaßnahmen..., also Rumänien und Bulgarien, die wissen ganz genau wieviel Geld die jedes Jahr aus dem EU Topf ziehen, das Geld kann allerdings nur einmal ausgegeben werden. Und die Ukraine wird anfangs nicht so viel beitragen können, das Land als Handelspartner ist definitiv sehr interessant ohne Frage ein schöner, neuer und großer Markt. Nur ist es um die Kaufkraft im Lande nach dem Krieg wohl nicht so gut bestellt, davon gehe ich jetzt mal aus. Ich denke, wir legen da also erst mal drauf, da sich das Geld nur einmal verteilen lässt, werden alle Nehmerländer teilen müssen, da ja auch die Gelder der Geberländer z.B. Deutschland begrenzt sind.
Natürlich legen wir am Anfang Geld darauf. Es kommt aber auch wieder zurück.Man sollte das auch nicht nur wirtschaftlich sehen! Durch den Ausgleich wird das reich-arm Gefälle minimiert. Wir wollen doch keine Grenze, wie die USA und Mexiko!
Bevor wir hier über die Mitgliedschaft der Ukraine zur EU diskutieren, sollten wir den Ausgang des Krieges abwarten. Ich sehe die Chancen der Ukraine, den russischen Truppen auf Dauer standzuhalten, so dass Russland (Putin) gezwungen wird, die Kampfhandlungen einzustellen, als nicht sehr hoch an.
Die Sanktionen gegen Russland reichen nicht aus, um Putin in die Knie zu zwingen. Wir haben uns mit unserer Energieversorgung von Russland abhängig gemacht. Über die Hälfte unseres Erdgases beziehen wir aus Russland, bei Bulgarien sind es sogar hundert Prozent. Daher wird ein vollständiger Boykott russischer Gaslieferungen EU-weit nicht durchsetzbar sein.
Die einzige Möglichkeit, das Blatt zu wenden, ist, dass es dem russischem Volk gelingt, Putin in die Wüste zu schicken. Aber noch beziehen viele Russen ihre Informationen vom russischen Staatsfernsehen und glauben jedes Wort, das Putin sagt.
Sollte die Ukraine die derzeitige Situation als souveräner Staat bestehen, wär ich für eine schnelle Aufnahme in die EU. Anfangs müssen wir alle der Ukraine beim Wiederaufbau helfen. Aber ich glaube, dass die Ukraine das Potential hat, irgendwann auch zu einem Geberland in der EU zu werden und nicht nur auf Hilfen angewiesen wird.
Wenn die politische Führung der Ukraine klug beraten ist, dann sollte sie russisch als zweite Amtssprache zulassen. Es gibt immerhin sehr viele russischsprachige Einwohner, auch solche, die sich als Russen bezeichnen. Sie sollten im Gebrauch ihrer Sprache nicht eingeschränkt werden. Und auch sie brauchen das Gefühl, in der Ukraine etwas zu sein, was das höchste ist, das ein Staat zu geben hat: Freier Bürger eines freien Landes.
Russland wird diesen Krieg verlieren, aber es wird schon eine Weile dauern, bis es auch Putin kapiert. Die Menschen in Russland merken schon jetzt, wie die Preise steigen, derzeit bekommen sie höhere Stromrechnungen, aber wer weiß, vielleicht stiehlt Russland auch noch den Strom von der Ukraine!
Die zweite Amtssprache kann nicht Russisch sein. Es könnte dazu führen, dass die ukrainische Sprache russifizierter wird, weil es in mehreren Staaten gesprochen wird, aber als Regionalsprache sollte, -nein- muss man sie zulassen. Nach meiner Meinung geht die Kulturbehörde zu weit, wenn sie alle russische Bücher aus Russland verbieten will. Es gibt viele Klassiker, die man in Originalsprache lesen sollte! Eines Tages wird auch die Ukraine erkennen, dass Mehrsprachigkeit auch ein Vorteil hat!
Russische Bücher, mal ehrlich, wir leben im Zeitalter des Internets,... ich bekomme ein Buch immer in russischer Sprache wenn ich das will. Die ukrainische Sprache hat schon so lange neben der russischen Sprache existiert, die überlebt das schon. Eigentlich ist ja so, das Russische hat bisher das Ukrainische überlebt! Aber wir haben hier ja bereits in der Vergangenheit ausführliche Diskussionen, als das Thema hoch aktuell war, da wurde das schon ausgiebig beleuchtet. Meine Lebensgefährtin spricht Russisch als ihre Muttersprache und spricht ebenso Ukrainisch. Sie ist Ukrainerin! Sie hat sich ob Ihrer Muttersprache Russisch nie diskriminiert gefühlt.
Ich denke, eine starke Demokratie hält und muss eine zweisprachige Gesellschaft aushalten und kann dann zusammenwachsen, ich Stelle mir die Schweiz als Vorbild vor, wo es ja mit drei Sprachen nebeneinander passt.
Ich finde vielmehr die jetzige Entwicklung interessant, wo alle miteinander hinstehen und IHR Land verteidigen und da muss nach dem Krieg weitergemacht werden, ich finde, ein bisschen Achtung kann man der ausschließlich russischsprachigen Bevölkerung zollen und diejenigen beobachten die Russlandfreunde sind, es lag meiner Meinung nach nie an der Sprache, sondern ausschließlich an der politischen Gesinnung.
Die Ukraine kann ein Vorzeigeland werden im Umgang mit Ihrer Vielsprachigkeit, vergessen wir das Ungarische nicht und den eigenwilligen Dialekt der in Zakarpatska gesprochen wird, da scheitern das Russische und das Ukrainische! Der Dialekt in Zakarpatska hat für mich den Status einer Muttersprache.
Grundsätzlich keine einfache Diskussion, da ich auch großes Verständnis für die Gegenseite habe.
Ich bin schon alt! Ich lese noch Bücher Du verwechselst die Schweiz mit Belgien. Die Schweiz ist 4 sprachig: Deutsch, Französisch, Italienisch und Räthoromanisch. Belgien hat Deutsch,Wallonisch und Flämisch. Deutschland hat deutsch, sorbisch und dänisch.
Für mich wäre es wünschenswert, wenn russisch auch Amtssprache in der EU wird. Heute ist das ja mit den Übersetzungen nicht mehr so das große Problem,deshalb befürworte ich auch international Urkunden. Ich glaube, dass dieses Thema wieder auf die Tagesordnung kommt, wenn der Krieg vorbei ist!
Dass in der Ukraine russisch keine Amtssprache ist, hat einen guten Grund: Für Putin ist überall Russland (er) zuständig, wo russisch gesprochen wird. Ich erinnere an den Fall Lisa (?), wo eine junge Deutschrussin angeblich in Deutschland von Migranten entführt wurde und sogar Lawrow sich beschwert hatte, das Mädchen war von zu Hause zu Ihrem Freund ausgebüchst....
@Walbre Dann werde ich wohl meinen Russischsprachkurs nicht mehr verlängern, nicht dass sich Putin oder Lawrow meiner annehmen...
@robert1959 wenn Walbre recht hat, dann sollten wir uns das mit der Amtssprache Russisch in der EU überlegen... nicht dass wir uns dann in Russland freiwillig "Eingemeinden".
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