Wer garantiert mir, dass das kein regierungsfreundlicher Werbeslogan ist?ua-sports hat geschrieben:FAHREN nach Ukraine es ist KEIN große Risiko!

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Natürlich ist es kein Risiko, aber anders ist es trotzdem.ua-sports hat geschrieben:FAHREN nach Ukraine es ist KEIN große Risiko!
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JO Mann... GARANTIEN GIBT ES IM LEBEN NICHT !freedom hat geschrieben:Wer garantiert mir, dass das kein regierungsfreundlicher Werbeslogan ist?ua-sports hat geschrieben:FAHREN nach Ukraine es ist KEIN große Risiko!
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Jede Reise ist etwas Anderes als der Alltag. Dass eine Fahrt in die Ukraine kein Risiko sein soll, halte ich für ein Gerücht. Es gibt immer ein Risiko der Gefährung dabei.Siggi hat geschrieben:Natürlich ist es kein Risiko, aber anders ist es trotzdem.ua-sports hat geschrieben:FAHREN nach Ukraine es ist KEIN große Risiko!
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Richtig, selbst der Hausputz oder das Überqueren einer Straße in DE ist mit einem Risiko behaftet! Also noch einmal: Eine Reise in die Ukraine ist kein großes Risiko.freedom hat geschrieben:Dass eine Fahrt in die Ukraine kein Risiko sein soll, halte ich für ein Gerücht. Es gibt immer ein Risiko der Gefährung dabei.
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Siggi, kurz, knackig und zu 100% richtig.Siggi hat geschrieben:Richtig, selbst der Hausputz oder das Überqueren einer Straße in DE ist mit einem Risiko behaftet! Also noch einmal: Eine Reise in die Ukraine ist kein großes Risiko.freedom hat geschrieben:Dass eine Fahrt in die Ukraine kein Risiko sein soll, halte ich für ein Gerücht. Es gibt immer ein Risiko der Gefährung dabei.
Gruß
Siggi
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Siggi hat geschrieben: Also noch einmal: Eine Reise in die Ukraine ist kein großes Risiko.
Gruß Siggi
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Weil ihn keiner verstehen will, weder hier noch in Deutschlandua-sports hat geschrieben:Siggi hat geschrieben: Also noch einmal: Eine Reise in die Ukraine ist kein großes Risiko.
Gruß Siggi
SPACIBO Siggi !Sie haben es auch VERSTANDEN es ist kein großes RISIKO !
Ich weiß far nicht war der Herr freedom ständig so herummäckelt ?
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Gewiss, und die sichersten Fortbewegungsmittel in der Ukraine sind Elektritschka, Tramvaj und Marschrutka!Sonnenblume hat geschrieben:Weil ihn keiner verstehen will, weder hier noch in Deutschlandua-sports hat geschrieben:Siggi hat geschrieben: Also noch einmal: Eine Reise in die Ukraine ist kein großes Risiko.
Gruß Siggi
SPACIBO Siggi !Sie haben es auch VERSTANDEN es ist kein großes RISIKO !
Ich weiß far nicht war der Herr freedom ständig so herummäckelt ?
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JUNGE - es reicht - ja!!! Alle verstehen Sie , und Alle verstehen SIE nicht!Sonnenblume hat geschrieben:ua-sports hat geschrieben:Weil ihn keiner verstehen will, weder hier noch in DeutschlandSiggi hat geschrieben: Also noch einmal: Eine Reise in die Ukraine ist kein großes Risiko.
SPACIBO Siggi !Sie haben es auch VERSTANDEN es ist kein großes RISIKO !
Ich weiß gar nicht, warum der Herr freedom ständig so herummäckelt ?
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Wertes Forumsmitglied,ua-sports hat geschrieben: JUNGE - es reicht - ja!!! Alle verstehen Sie , und Alle verstehen SIE nicht!
Wer lesen kann und will ist klar im Vorteil.![]()
IHRE STÄNDIGEN NEGATIVEN Berichte und EINSTELLUNG und Ihre Besserwisserei NERVEN langsam !![]()
von Ihren spärlichen Erkenntnissen kann keiner einen NUTZEN ziehen!- ENDE
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Junger MANN, es nervt langsam Ihre Einstellung und oft subjektive Einstellung und Faktenua-sports hat geschrieben: JUNGE - es reicht - ja!!! Alle verstehen Sie , und Alle verstehen SIE nicht!
Wer lesen kann und will ist klar im Vorteil.![]()
IHRE STÄNDIGEN NEGATIVEN Berichte und EINSTELLUNG und Ihre Besserwisserei NERVEN langsam !![]()
von Ihren spärlichen Erkenntnissen kann keiner einen NUTZEN ziehen!- ENDE
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Diese Worte vermitteln mir wenig Toleranz und Gelassenheit.ua-sports hat geschrieben:FAKT ist auch ! NIMM dein ENERGIE und versuche deine eigene persönliche Welt zu ändern!
Wer in 6 Wochen 189 Beiträge schreiben kann, hat zu viel Zeit.
Vorschlag! Gehen Sie in die POLITIK ! da braucht man Leute mit ENERGIE,
die viel reden und sogenannte FAKTEN haben und nix ändern und ändern können!
Früher gabe es den "Pelle - den Weltverbesserer, jetzt heißt er freedom !
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Das liest sich wie eine Pauschalverurteilung, der ich nicht zustimmen kann, weil ich auch uniformierte Ukrainer beobachtet habe, die sich völlig normal verhalten. An manchen Bahnübergängen oder unbeleuchteten Straßen ist es nach meiner Einschätzung eine große Gefahr, sich dort aufzuhalten. Die Fahrweise von einigen rasenden Autofahrern auf Landstraßen erinnert mich an Monte Carlo-Rennen. Mit Einheimischen unterwegs zu sein, vermittelt mir immer ein beruhigendes Gefühl, denn sie sind mit rowdyhaftem Verhalten und Mängeln der Infrastruktur bestens vertraut.Optimist hat geschrieben:Dass die Banditen hier in der Ukraine Uniform tragen habe ich nie bezweifelt, vielleicht noch mal alles genau lesen.... aber schön dass wieder frischer Wind im Forum weht, ich lerne jedenfalls gern aus den Erfahrungen der Anderen.
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Sechs Jahre habe ich meinen Lebensmittelpunkt nun in UA und noch nicht einmal hat jemand auf der Straße nach meinem Pass verlangt, geschweige denn wollte die Miliz ein "Geschenk".UAFRIEND hat geschrieben:Und sei versichert , wenn du mal abends durch eine Stadt der UA flanierst, und deinen Deutschen(!) Pass zeigen darfst(nicht herausgeben nur zeigen!), wirst auch du das erste mal "Schmiergeld " bezahlen dürfen, einen Grund finden Sie dann schon.
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Kann Siggi da nur beipflichten, habe meinen Lebensmittlelpunkt NOCH nicht in UA habe mich aber in den letzten ca. 6 Jahren häufig mehrere Monate am Stück in UA aufgehalten (16 mal) und den Pass hab ich nicht mal bei "Verkehrskontrollen" der Dai gezeigt. Wobei ich betonen muss man hat mir mehrfach versucht eine Geschwindigkeitsübertretung anzulasten die ich nicht beganngen habe, als Beweis diese lustigen kleinen "Spielzeug-Radarpistolen" auf denen nichts als die Geschwindigkeit zu lesen ist.Siggi hat geschrieben: Sechs Jahre habe ich meinen Lebensmittelpunkt nun in UA und noch nicht einmal hat jemand auf der Straße nach meinem Pass verlangt, geschweige denn wollte die Miliz ein "Geschenk".
Nur die DAI sind auf "Geschenke" aus, aber bei mir immer nur dann, wenn ich auch regelwidrig gefahren bin. Trotzdem haben sie oft genug nichts bekommen (weder offiziell noch inoffiziell). Es kommt immer darauf an, wie viel Zeit man hat.
Gruß
Siggi
Dem stimme ich nicht zu aus welchem Grund soll ich einem Milizionär meinen Pass zeigen?UAFRIEND hat geschrieben:Und sei versichert , wenn du mal abends durch eine Stadt der UA flanierst, und deinen Deutschen(!) Pass zeigen darfst(nicht herausgeben nur zeigen!), wirst auch du das erste mal "Schmiergeld " bezahlen dürfen, einen Grund finden Sie dann schon.
Dann fange ich beim Zoll an da bin ich in einem Jahr schon Millionär, da frag ich mich welchen Chef du meinst einen von einem Grenzübergang schätze ich mal. Dann müste der Minister um der Form genüge zu tun ja mindestens 5 Mill. $ bekommen und mein Schwiegervater müsste demzufolge ebenfals im Geld schwimmen. Nur komisch sehe und spüre ich davon nichts.Red179 hat geschrieben: @ tilko
Ich weis aus zuv. Quelle dass der Chef vom Zoll pro Tag 3000$ von seinen Untergebenen einfordert!!!!!!" Auch könnte ich mit Namen u. Adr. beweisen dass schon vor 10 Jahren für einen Job beim Zoll 3000$ fällig waren! Um bei COCA COLA arbeiten zu dürfen waren damals
für einen einfachen JOB 400$ fällig ( in LVOV ), ein Lieferwagen Fahrer musste scho 800$ berappen, da ert ja die Möglichkeit , zus. mit dem Disponenten > GELD zu Machen>. Deswegen ist in LVOV heute nur noch Auslieferungs Lager , und nicht mehr Herstellung wie früher.
mfg RED
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Von Berichten wie Deinem bekommen ich schon eine Ahnung dessen, was mir auch gelegentlich geschildert wird. Selbstverständlich freue ich mich darüber, unangenehme Erfahrungen mit der Polizei bislang nicht gemacht zu haben. Das ist gut so für alle Beteiligten, wenn der Friede gewahrt bleibt. Ich fahre als Freund und Tourist in die Ukraine, und als solcher möchte ich wahrgenommen werden.UAFRIEND hat geschrieben:Also wenn du dir gerade als Deutscher , mehr sorgen um die "Beleuchtung und Strassen" als um die Miliz machst, zeigt das wieder das du nicht all zu viel ahnung von der UA hast, so leid es mir tut!
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Das kann an zwei Dingen liegen:Tilko hat geschrieben:Wobei ich betonen muss man hat mir mehrfach versucht eine Geschwindigkeitsübertretung anzulasten die ich nicht beganngen habe, als Beweis diese lustigen kleinen "Spielzeug-Radarpistolen" auf denen nichts als die Geschwindigkeit zu lesen ist.
Ja, die Ukrainer sind schon geschickt... Im Ernst: Die Zahlungen für einen Job kenne ich aber auch aus dem Bekanntenkreis. Da hat der Papa $7000 auf den Tisch gelegt, um dem Töchterchen einen Posten als Untersuchungsrichter bei der Staatsanwaltschaft zu kaufen. Jetzt frage ich mich, warum zahlt jemand $7000 für einen Job, dessen offizielles Gehalt recht niedrig ist. Ich denke schon, dass da mit einem "Return of Investment" gerechnet wird. Wenn ein Untersuchungsrichter einmal wegschaut, kann das einem bösen Buben schon ein paar Dollar wert sein. Über absolute Größenordnungen kann ich aber keine Angaben machen. Ich kenne nur diesen Witz:Nur komisch sehe und spüre ich davon nichts.
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Bezüglich der Gegebenheiten könnte der folgende Witz passen:UAFRIEND hat geschrieben:...Und was die Autofahrer in derf UA angeht, diese fahren meines erachtens nach um einiges besser als so mancher hier bei uns, gerade aufgrund der gegebenheiten....
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Wie überall auf der Welt!freedom hat geschrieben: Bezüglich der Gegebenheiten könnte der folgende Witz passen:
"Wenn Sie in der Ukraine am Rand einer vielbefahrenen Straße nacheinander drei runde Schilder sehen, 60, 40, 20, so bedeutet dies nicht etwa eine abgestufte Begrenzung der Geschwindigkeit, sondern die Ankündigung von 20 Löchern, 40 Zentimeter tief und deren 60 im Durchmesser."
Nein, nein, überhaupt kein Risiko!
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Zur Risikominimierung würde ich Wanne Eickel empfehlen, aber halt, auch da lauter der Schrecken der Kriminalität:freedom hat geschrieben:Nein, nein, überhaupt kein Risiko!
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Keine Ahnung, was meine Pflicht ist. Das ist in UA oft nicht die Frage. Die Frage ist, wer sich an welchen Pflichtverletzungen in UA ernstlich stört.UAFRIEND hat geschrieben:bin ich nicht verpflichtet als Tourist, meinen Pass mit mir zu führen?BIn eig. immer davon ausgegangen das es Pflicht ist.
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Ist es nicht ein wenig leichtsinnig, in ein fremdes Land zu fahren, ohne sich vorher über die jeweiligen staatsbürgerlichen Pflichten zu erkundigen?Siggi hat geschrieben:Keine Ahnung, was meine Pflicht ist. Das ist in UA oft nicht die Frage. Die Frage ist, wer sich an welchen Pflichtverletzungen in UA ernstlich stört.
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Staatsbürgerliche Pflichten hast du keine, denn du bist im Ausland kein Bürger dieses Staates. Ansonsten sind die Hinweise des Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... hilfreich, denn wenn du wirklich irgendwo hinfahren willst und vorher alle Gesetze studierst wirst du, mal abgesehen von den sprachlichen Problemen, schon zeitlich niemals dorthin kommen.freedom hat geschrieben:Ist es nicht ein wenig leichtsinnig, in ein fremdes Land zu fahren, ohne sich vorher über die jeweiligen staatsbürgerlichen Pflichten zu erkundigen?
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Ich versuche es noch klarer: Es ist in UA nicht entscheidend, was irgendwelche Verordnungen sagen, sondern vielmehr, wie es in der Praxis gehandhabt wird. Ein gutes Beispiel ist die Anschnallpflicht, die es seit vielen Jahren eine in UA gibt. Will man sich im Taxi anschnallen, schaut einen der Fahrer irritiert an und ist zu tiefst beleidigt, denn er interpretiert das als Zweifel an seinem fahrerischen können.freedom hat geschrieben:Ist es nicht ein wenig leichtsinnig, in ein fremdes Land zu fahren, ohne sich vorher über die jeweiligen staatsbürgerlichen Pflichten zu erkundigen?
Die Reise- und Sicherheitshinweise des auswärtigen Amts sind schon eine gute Quelle. Vollständig sind die Hinweise aber nicht. Z.B. steht dort nichts von der maximalen Verweildauer eines KFZs mit ausländischem Kennzeichen im Land. In der Praxis führt aber gerade das bei längeren Aufenthalten immer wieder zu Problemen.Ansonsten sind die Hinweise des Auswärtigen Amtes hilfreich, denn wenn du wirklich irgendwo hinfahren willst und vorher alle Gesetze studierst wirst du, mal abgesehen von den sprachlichen Problemen, schon zeitlich niemals dorthin kommen
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Entschuldigung, ich meinte, dass ich mich einem anderen Land nach den dortigen geltenden Regularien gemäß Verfassung, Gesetzen und Gepflogenheiten zu richten habe. Was sollte ein deutscher Staatsbürger tun, wenn Milizionäre den Ausweis einbehalten und einen Gesetzesverstoß zur Aufbesserung des Einkommens konstruieren?Handrij hat geschrieben:Staatsbürgerliche Pflichten hast du keine, denn du bist im Ausland kein Bürger dieses Staates. Ansonsten sind die Hinweise des Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... hilfreich, denn wenn du wirklich irgendwo hinfahren willst und vorher alle Gesetze studierst wirst du, mal abgesehen von den sprachlichen Problemen, schon zeitlich niemals dorthin kommen.
Was das Mitführen eines Passes anbelangt, zeige ich den Milizionären meinen Personalausweis, den ich aus alter Gewohnheit immer im Portemonnaie habe, und wenn sie rummosern, biete ich Ihnen an zur Wohnung zu kommen und sich den Pass anzusehen. Niemand ist bisher darauf eingegangen .... Kontrollen kommen in Kiew in letzter Zeit häufiger vor. Es betrifft aber eher die Nachtstunden ...
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Da ist schon was dran, aber bitte nicht zu penibel. Ich fahre mit meinem Wohnmobil manchmal durch sechs Länder. Jetzt stell dir vor, ich würde mich mit den jeweiligen staatsbürgerlichen Pflichten eines jeden Landes im Vorfeld beschäftigen. Da schau ich lieber nach, wo es was interessantes zu sehen gibt.freedom hat geschrieben: Ist es nicht ein wenig leichtsinnig, in ein fremdes Land zu fahren, ohne sich vorher über die jeweiligen staatsbürgerlichen Pflichten zu erkundigen?
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Mir ist dazu das Verlust-Risiko zu hoch. Alle Dokumente inkl. Pass, Kreditkarten, etc. bleiben unterwegs im Safe vom Hotel. Ich habe nur die absolut notwendigen Dinge dabei. In UA oder in DE als Resident bleiben diese Dinge daheim. Wenn jemand also meinen Reisepass absolut sehen will, dann muss er mich halt ins Hotel bzw. nach Hause begleiten. Ich habe nun schon einige Lebensjahrzehnte hinter mir und hatte niemals irgendwo auch nur ein Problem damit. (Für die Übervorsichtigen: Eine Fotokopie des Passes mitnehmen. Das ist zwar kein gültiges Ausweisdokument aber das ist der Personalausweis in vielen Ländern auch nicht.)UAFRIEND hat geschrieben:Im übrigen stimme ich dir teils zu, und deswegen habe ich auch immer meinen Pass dabei , so wie es meines erachtens nach richtig ist.
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Er reicht natürlich nicht aus. Es ist aber auch egal, damit signalisiere ich Kooperationsbereitschaft und die Milizjungs sind ja auch selbst unsicher, wie mit so einem Ausländer umzugehen ist. In der Regel wird man ja auch nicht kontrolliert.UAFRIEND hat geschrieben: Ob der normale Perso ausreicht vermag ich nicht zu sagen, da der "Einreisestempel" ja nur im Reisepass ist.
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... im Sommer auf der Krim mit Mantel oder Jacke? Oder den Pass dann im Auto am Strand? Nein, danke!UAFRIEND hat geschrieben:sondern immer in der Innentasche meines Mantels oder Jäckchen, verlieren ist da ansich nicht so leicht.
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Eine interessante und wichtige Frage: Wohin mit dem Reisepass im Sommer oder beim Baden?Siggi hat geschrieben:... im Sommer auf der Krim mit Mantel oder Jacke? Oder den Pass dann im Auto am Strand? Nein, danke!UAFRIEND hat geschrieben:sondern immer in der Innentasche meines Mantels oder Jäckchen, verlieren ist da ansich nicht so leicht.
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Diese Vorgehensweise macht gewiss keinen komplizierten Eindruck. Letztendlich dürfte es sowieso auf die jeweilige Situation ankommen, wie Anzahl der Personen, Badeort und allgemeine Sicherheit. Wenn nicht alle gleichzeit ins Wasser wollen, kann immerhin noch einer auf die Sachen aufpassen. Gut zu wissen, welche Möglichkeit bestehen.UAFRIEND hat geschrieben:In die Handtasche meiner bekannten, und die wird am Strand ins Schliessfach gepackt, so kompliziert ist das nicht ;)An dem Strand wo wir waren, wurden die Dinger sogar laufend überwacht.
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27 Jahre zeugen von einem großen Erfahrungsschatz, mit einer möglichen Routine. Wie sicher sind die Wohnungen in der Stadt und auf dem Land? Ich meine, wenn der reiche Onkel aus Deutschland kommt, könnte das neidische Menschen auf den Plan rufen, sich ungesetzlich zu verhalten. Toi, toi, toi, mir ist bei beim Deponieren von Dokumenten und Geld zwar bislang nichts Unangenehmes passiert, doch selbst in Berlin liest man von Wohnungseinbrüchen am hellichten Tage.lev hat geschrieben:Ich verfahre in Frage Reisepass und allen anderen wichtigen Unterlagen, ähnlich wie Siggi.
Seit nunmehr 27 Jahren immer die gleiche Vorgehensweise. Nach der Ankunft, in der Wohnung meiner Schwiegereltern, deponiere ich alles in ein Schränkchen und bewege mich in der Stadt und der näheren Umgebung nur mit Bargeld und einer Kopie vom Pass. Bisher, bin ich noch nie aufgefordert worden, mich auszuweisen und das wie gesagt in 27 Jahren. (1-2 Reisen pro Jahr)
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Besonders, wenn der reiche Onkel aus dem Westen kommtfreedom hat geschrieben:...doch selbst in Berlin liest man von Wohnungseinbrüchen am hellichten Tage.
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Diese Möglichkeiten existieren nicht flächendeckend. Bei uns gibt es am Strand nichts außer Sand und Wasser. Aber ich hätte mehr Angst vor dem Gedränge auf einem Markt, als vor dem Verlust am Strand.freedom hat geschrieben:Diese Vorgehensweise macht gewiss keinen komplizierten Eindruck. ... Gut zu wissen, welche Möglichkeit bestehen.
Ich kann mit keiner Statistik dienen. Unsere Wohnungen stehen mehr als das halbe Jahr leer. Die Nachbarn wissen, wann wir nicht da sind. Es gab noch nie ein Problem.freedom hat geschrieben:Wie sicher sind die Wohnungen in der Stadt und auf dem Land?
Die Code-Schlösser, etc. sind kein ernstes Hinderniss. Sie dienen eher dazu, die Geruchsbelästigung durch die Verrichtung der Notdurft im Treppenhaus zu verweiden. Selbst Metalltüren mit mehreren Sicherheitsschlössern halten keinen Profi auf.UAFRIEND hat geschrieben:Viele Wohnbunker haben nen Zugangscode, ohne den du nichtmals ins Gebäude kommst
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Das mit dem reichen Onkel, dass war einmal. Wenn ich mit meinem Auto (sicher kein Schrott) vorfahre, bin ich eher eine graue Maus. Da fahren, wie du ja sicher schon bei deinen Reisen gesehen hast, inzwischen sehr viele sogenannte Protzerautos. Außerdem nach den vielen Jahren, kennen wir die Nachbarn fast alle recht gut. Da hatte ich noch nie Probleme.freedom hat geschrieben: Ich meine, wenn der reiche Onkel aus Deutschland kommt, könnte das neidische Menschen auf den Plan rufen, sich ungesetzlich zu verhalten.
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Das ist richtig, die Türen in UA sind deutlich solider. Die Aussage bzgl. "Profi nicht widerstehen" wurde uns so beim Kauf einer (recht soliden) Abschlußtür gesagt.UAFRIEND hat geschrieben:Inwiefern die teile nem Profi widerstehen weiss ich natürlich nicht, aber ich wage mal zu behaupten das die um einiges sicherer sind als die "0815" Wohnungs Türen die wir hier in Deutschland haben.
Schwebt da eine Wertung in dem Wort?Lev hat geschrieben: inzwischen sehr viele sogenannte Protzerautos.
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