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Die Entwicklung von "Metro: Last Light" lief offenbar alles andere als optimal. Die beteiligten Leute mussten auf billigen Klappstühlen sitzen, kritisiert der ehemalige THQ-Chef Jason Rubin.
Hinzu kämen die miserablen Arbeitsbedingungen, die in der Ukraine vorherrschten. Das gesamte Team hätte laut Rubin in die Turnhalle von EA Los Angeles gepasst. In Kiev saßen die Entwickler angeblich auf Klappstühlen in überfüllten Räumen, förmlich Ellenbogen an Ellenbogen. Statt Schreibtische gab es kleine Spieltische. Laut Rubin sahen die Räumlichkeiten eher wie eine überfüllte Grundschule aus.
irgendwie klingt die Sache auch faul ... der typische ukrainische Programmierer wäre doch bei solchen Arbeitsbedingungen schnell woanders. Mal ganz abgesehen davon, dass man hier sehr wohl geeignete Sitzmöbel bekommt.
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