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Es war einmal ein Staat. Er hieß Ukraine. Formal gibt es ihn zwar noch. Aber der russische Präsident Wladimir Putin hat am Dienstag deutlich gemacht, was er vom Selbstbestimmungsrecht eines Landes hält, das - 23 Jahre nach seiner Unabhängigkeit vom sowjetischen Imperium - endlich so etwas wie innere Nationenbildung betreibt.
Putin heuchelt Verständnis für die armen Ukrainer, die Veränderungen forderten, weil sie von "Schurken" regiert würden. Aber ihr Weg sei: falsch. Ihre Regierung sei: illegitim. Es gelte Orgien von Extremisten und Antisemiten zu verhindern, auch die Vernichtung von Russen.
Desinformation und Zynismus sprechen aus den Sätzen des Mannes, der sich als personifiziertes Väterchen Russland, als besonnener Beschützer eines geplagten Volkes inszeniert. Dabei stellte genau dieser Mann schon 2008 öffentlich fest, die Ukraine sei ja nicht mal ein Staat.
[...]
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Besonders treffend dieser Absatz hier:
Die Warnung Moskaus vor Extremisten und Faschisten, die jetzt im Nachbarland das Ruder übernommen hätten, ist ebenso zynisch wie maßlos. Zwar sitzen in der neuen Regierung in Kiew tatsächlich rechtsextreme Kräfte, die keine lupenreinen Demokraten sind, aber das kennt man ja in Moskau zur Genüge.
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!
mbert hat geschrieben:... Zwar sitzen in der neuen Regierung in Kiew tatsächlich rechtsextreme Kräfte, die keine lupenreinen Demokraten sind, aber das kennt man ja in Moskau zur Genüge.
Das die Uhren in Moskau anders ticken, ist ja schon ein alter Hut. Rechts- Links-, Geradeaus- und Rückwärtsextremismus zeigen doch nur, wie wunderbar 'demokratisch' es ist. Jeder Bandit findet seinen passenden Platz!
Kann uns doch egal sein, Hauptsache "der (Spasibo-)Rubel rollt"
Für die Ukraine halte ich das für fatal, denn im Moment stehen sie im Spotlicht der Öffentlichkeit.
Da kann man sich nicht darauf berufen, dass es woanders noch schlimmer ist.
Auf die Schnelle:
Ein Super-Artikel, der genau das ausspricht, was die Intentionen Putins ausmacht: Ich, Kaiser und Gott!
Ein Geheimdienstoffizier, dem Intelligenz, Kalkül, eine aus seiner Sicht berechtigte "Planungs-Sicherheit" sowie "Durchblick" einfach zugestanden werden muss, der bei all diesen Fähigkeiten jedoch eins nicht hat:
Die Einsicht, dass er einer derjenigen ist, die Gorbatschow vor 25 Jahren bereits "gezeichnet" hat: "Wer zu spät kommt, den straft das Leben"!
Das spürt Putin, das spürt seine Entourage, weshalb sie sich so wütend wehren.
Sie wehren sich gegen eine "Zivilgesellschaft", eine Gesellschaft mit forderndem, eigenständigem Denken.
Und das hat kein Platz im Denken eines im "Vor-Gorbatschow-Stadium" Stehengebliebenen.
Ich finde es toll, dass in der deutschen Publizistik noch analytischer Journalismus zu finden ist, der diese "persönliche Lücke" eines regierenden Spät-Geborenen mit klarer Sprache benennt.
wikna hat geschrieben:Auf die Schnelle: "Wer zu spät kommt, den strafft das Leben"! -- Neee, neeeee, die Frau!
Aber wie war es wirklich?
Der Staatsbesuch von Gorbatschow 1989 in der DDR war eine Politposse. Die Staatsführung der DDR versuchte die Regie zu führen, denn die neue Politik in Moskau passte nicht in das Konzept von Honecker & Co. Öffentliche Auftritte wurden so manipuliert, dass wenig begeisterte DDR-Bürger zu sehen waren. Die Straßen wurden aus "Sicherheitsgründen" weiträumig gesperrt. Nur ausgesuchte Jubler aller Stasi-Dienstränge wurden herangekarrt, denen man Lobrufe für Honecker einstudiert hatte und die Gorbatschow zu ignorieren hatten. Dennoch hörte man immer wieder Stimmen, die begeistert "Gorbi, Gorbi" riefen. Klar, man konnte ja nicht alle Berliner evakuieren. Die DDR-Kameras zeigten fast nur Honecker und versuchten ständig Gorbatschow abzuschneiden. Im Studio wurden dann auch noch alle unangenehmen Worte des sowjetischen Staatsoberhauptes herausgeschnitten.
Aber westliche Reporter und Kameras waren auch vertreten und berichtetet so komplett, wie es möglich war. Das war nicht immer einfach, denn oft hatten Sie ungünstige Positionen zugewiesen bekommen.
Am 6. Oktober fuhr die Wagenkolonne des Staatsbesuchs zur "Neuen Wache" an der Ost-Berliner Straße "Unter den Linden". Dort wurde ein Kranz am Mahnmal für die Opfer des Faschismus niedergelegt.
Da passierte es! Gorbatschow ging spontan auf eine Kamera der ARD zu und gab dem "Tagesschau"-Reporter Claus Richter ein kurzes Interview. Dabei sagte er auch - natürlich in Russisch: "Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren. Und wer die vom Leben ausgehenden Impulse - die von der Gesellschaft ausgehenden Impulse aufgreift und dementsprechend seine Politik gestaltet, der dürfte keine Schwierigkeiten haben, das ist eine normale Erscheinung."
Hatte es das schon mal gegeben - einen Sowjetführer, der vor der Westpresse spontan eine Erklärung abgibt? Es war ein langes Statement. Der DDR-Dolmetscher Arno Lange übersetzte es im Hintergrund, aber an die genauen Worte erinnerte sich, wie so oft beim Fernsehen, nachher niemand mehr. Hatte es das schon mal gegeben - einen Sowjetführer, der vor der Westpresse spontan so eine Erklärung abgibt? Es war ein langes Statement, das nun in verschiedenen Versionen und Übersetzungen um die Welt reiste. Wie bei dem Spiel "Stille Post" veränderte sich der Wortlaut bei jeder Übertragung.
In der Rede Gorbatschows vor dem Politbüro der DDR am 7. Oktober 1989 sagte er auch noch einmal "Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren". Diesen Gedanken wiederholte Michail Sergejewitsch mehrmals zu verschiedenen Anlässen.
Gennadi Gerassimow (Геннадий Иванович Герасимов, außenpolitischer Sprecher von Michail Gorbatschow) zitierte nach der Rede Gorbatschows auf einer spontanen Pressekonferenz zusammenfassend "Кто опаздывает, того наказывает жизнь" in Englisch:"Those who are late will be punished by life itself" und das auf Deutsch übersetzt ergibt dann etwa "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" So wurde ein modifiziertes aber nicht originales Zitat zum oft gebrauchten Sinnspruch für die Wende und Wiedervereinigung Deutschlands.
Zitat aus Beitrag mbert: Die Warnung Moskaus vor Extremisten und Faschisten, die jetzt im Nachbarland das Ruder übernommen hätten, ist ebenso zynisch wie maßlos. Zwar sitzen in der neuen Regierung in Kiew tatsächlich rechtsextreme Kräfte, die keine lupenreinen Demokraten sind, aber das kennt man ja in Moskau zur Genüge.
Wenn früher ein Dom oder sonst ein großes Gebäude errichtet wurde, dann wurde meistens nahe des Haupteingangs in der ersten, aus der Erde ragenden Fundamentschicht der für dieses Bauwerk geltende Maßstab eingemeißelt. Damit wurde alles nach der gleichen Elle gemessen. Bei den Bauzeiten damals notwendig.
Heute bauen wir in Europa ein viel größeres Haus. Aber eine einheitliche Elle haben die ersten Baumeister nicht hinterlassen.
Wie denn nun aber messen und wie sagen was zu klein ist?
Gegen jede Vernunft hat man sich in Berlin der Tatsache gerühmt, dass man den russischen Bären durch Handel und Wandel an die Leine der westlichen Werte gelegt hat. Der Bär ist aber gewachsen und zerrt nun gewaltig am anderen Ende der Leine.
Und mit Raubtieren ist das so eine Sache. Wenn die erst mal gelernt haben, dass der Mensch eine leichte Beute ist, nehmen sie diesen als Beute. Da hilft dann nur noch eine finale Lösung.
Die Welt tolerierte nicht nur die maßlose Gewalt in Tschetschenien, sie entschuldigte nicht nur den Georgienkrieg, nein sie belohnte Putin noch mit der Vergabe der Olympischen Spiele in den Kaukasus.
Das hat den damals noch kleinen Mischka raubgierig und blutrünstig gemacht.
Er hat gelernt, dass er alles darf und dass er wie in Bezug auf Europa und besonders Deutschland am Hebel sitzt. Wie lang der Hebel sein wird, werden die Unternehmen entscheiden, denn Sanktionen gehen vielleicht zu Lasten des Gewinns.
Damit auch in Deutschland die Frage: Wie teuer dürfen Menschrechte, wenn es nicht die eigenen sind, sein?
Doch zurück zu den rechtsextremen Kräften in Kiew.
In Deutschland haben wir ein Problem mit den wirklichen Neonazis. Hier aber legen wir Wert auf die politische Auseinandersetzung, auf die Überzeugung.
Vor der Haustüre oder auf anderen Grundstücken zeigen wir nur mit dem Finger drauf und rümpfen die Nase.
Da sind wir wieder bei der Elle.
Während wir in Moskau die tatsächlichen und gefährlichen Nationalisten und Hakenkreuzträger übersehen, wenden wir uns in der Ukraine brüskiert ab, von Bewegungen, die aus der tiefsten Illegalität kommend, in den 20 Jahren der Legalität den einen oder anderen Schritt dahin stellten, wo es uns nicht gefiel.
Wo war hier die politische Auseinandersetzung, die Hilfe zur Orientierung.
Sicher will niemand den Organisationen zur Befreiung der Ukraine ihr historisches Entstehungsrecht absprechen. Wie sie aber in der Neuzeit angekommen sind, liegt auch an den vielen Ellen und der Bereitschaft sich über eine gemeinschaftliche Elle auszutauschen.
Gegenwärtig konnte ich in der Maidanbewegung keine Entartungen entdecken, die man typischerweise den rechtsextremen zuschreibt. Es gab keinen Haß zwischen den Ethnien und Religionen. Niemand klatsche Russen auf und hetzte gegen Juden und Afrikaner.
Hier im Stammland der „Faschisten und Nationalisten“ ist alles ruhig, aber wachsam gegenüber den Bestrebungen der Moskowiter.
Diskussionsbedarf sehe ich allerdings in Fragen der Semantik.
Nehmen wir uns das Recht nur heraus oder woher haben wir es, unsere Sichtweisen auf Dinge und ihre Beschreibung zu verallgemeinern und andere daran zu messen.
Nationalbewusstsein und Patriotismus zum Beispiel. Ab wann ist Nationalstolz chauvinistisch und abzulehnen?
Über die Verwendung der Worte Neger und Abwandlungen sind wir uns einig, aber auch „ernsthafte Kenner“ Osteuropas und der Ukraine bedienen sich gern nationalistischer Wortschöpfungen der „Russen“.
Wie kann man das Volk aus dem die „Russen“ hervorgegangen sind als Kleinrussen bezeichnen. Kommt da nicht schon die nationalistische Überheblichkeit zum Ausdruck. Haben wir uns zu schnell die Sichtweise und die Elle der Moskauer Herrscher zu eigen gemacht?
Als in Halytsch und Kiew schon getauft wurde, stand von Moskau noch nicht ein Holz auf dem anderen.
Sicher gefällt Ihnen das Video und vermittelt doch einen realen Eindruck.
Zur Herkunft der Ethnie "Russe" folgendes aus Wikipedia:
Das Gebiet, das den Namen Rotreußen trug, wurde gegen Ende des 10. Jahrhunderts Teil der Kiewer Rus, als Großfürst Wladimir I. 981 gegen Polen zog und diese Region seinem Reich anschloss. Nachdem die Gebiete um Kiew im 12. Jahrhundert den Angriffen der nomadischen Steppenvölker, zum Beispiel den Polowzern ausgesetzt waren, migrierten große Teile der Bevölkerung in den Nordosten (Wladimir-Susdal) und in den Nordwesten (Halytsch-Wolodymyr) des Reiches, wodurch der wirtschaftliche und politische Aufstieg dieser Gebiete gefördert wurde.
Zur Westorientierung der Völker folgendes aus gleicher Quelle:
1215–1264 war Danilo Fürst von Galizien und Wolhynien. Unter seiner Herrschaft erreichte das Fürstentum den Höhepunkt seiner Macht. 1253 wurde er von einem päpstlichen Gesandten zum König der Rus (rex Russiae) gekrönt.
Die spätere Entwicklung ist den Okkupanten aus Moskau geschuldet.
galizier hat geschrieben:Über die Verwendung der Worte Neger und Abwandlungen sind wir uns einig, aber auch „ernsthafte Kenner“ Osteuropas und der Ukraine bedienen sich gern nationalistischer Wortschöpfungen der „Russen“.
Wie kann man das Volk aus dem die „Russen“ hervorgegangen sind als Kleinrussen bezeichnen. Kommt da nicht schon die nationalistische Überheblichkeit zum Ausdruck. Haben wir uns zu schnell die Sichtweise und die Elle der Moskauer Herrscher zu eigen gemacht?
Die Wortschöpfung der 'Kleinrussen' ist nun schon deutlich älter und absolut keine Moskauer oder Petersburger Erfindung. Sie geht auf die mittelalterliche byzantinische Terminologie zurück (Μικρὰ Ῥωσία), die kleine Rus (jetzt Norduktaine) und große Rus unterschied. Der Süden der Ukraine war damals noch tatarisch bzw. türkisch.
Gut dann nicht geschöpft, sondern in chauvinistischer Art und Weise verwendet um die Ukrainer zu demütigen. Von den anderen Bezeichnungen mal ganz zu schweigen.
galizier hat geschrieben:Gut dann nicht geschöpft, sondern in chauvinistischer Art und Weise verwendet um die Ukrainer zu demütigen. Von den anderen Bezeichnungen mal ganz zu schweigen.
Man muß sich doch nicht demütigen lassen.
Das ist wie beim Rosenkrieg getrennter Eheleute, die bösen Pfeile haben doch nur ihre Wirkung, wenn sie treffen, wenn sich also jemand verletzt fühlt. Anstelle sich über die gewollte Demütigung zu erzürnen (dann hat das Ziel seine Wirkung erreicht) entweder ignorieren oder positiv umdefinieren.
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Naja, recht hat sie, sie muss das halt auch den Steinmeiers und Platzecks sagen.