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2. September 2014, ARD: "Weltspiegel extra: Mörderischer Ukraine-Krieg"
Flucht aus Ilowajsk
Autor: Udo Lielischkies (WDR)
Ein ARD-Team begleitet eine Woche lang das ukrainische Freiwilligen-Bataillon „Mirotworetz". Es dokumentiert wie die Männer im kleinen Ilowajsk eingekesselt werden und zeigt dessen verzweifelten und verlustreichen Kampf, als sie unter Beschuss durch Moskau-treue Seperatisten geraten. Dem Kamerateam gelingt die Flucht. Die übrigen kämpfen oder flüchten zu Fuß. Inzwischen ist klar: Von über 400 Männern entkommt nur ein Drittel, die übrigen werden gefangen genommen oder getötet.
*
Am frühen Sonntagmorgen (24. August) bricht das ukrainische Freiwilligen-Batallion „Mirotworetz", Friedenstruppe, auf nach Ilowajsk im Süden von Donezk. Die Männer sind aktive oder pensionierte Polizisten, ihre Aufgabe ist, im sicheren Hinterland Checkpoints zu bauen und den kämpfenden Einheiten den Rücken frei zu halten.
An der Front zu kämpfen ist nicht ihre Aufgabe. Kaum ist das Bataillon zu den knapp 400 übrigen Freiwilligen in der Stadt gestoßen, schnappt die Falle zu: Separatisten haben mit russischen Truppen gemeinsam die Stadt Ilowajsk umstellt, es beginnt ein tagelanger, verlustreicher Kampf. Auch das ARD-Team ist eingeschlossen. Die Polizisten kämpfen um ihr Leben. Verzweifelte Funksprüche nach Kiew bleiben ohne Erfolg: Die ukrainische Armee ist durch die unerwarteten Offensiven der Moskau-treuen Separatisten und russischer Truppen in die Defensive geraten. Nach fünf dramatischen Tagen haben die Eingeschlossenen mit ihren Gegnern einen Konvoi vereinbart, der auch Tote und Verletzte aus dem Kessel von Ilowajsk bringen soll. Drei Stunden warten 45 Fahrzeuge auf den Befehl, loszufahren. Dann plötzlich ein Inferno, der Konvoi wird mit Mörsern und Granaten beschossen. Viele Fahrzeuge, auch ukrainische Panzer und Schützenpanzer, gehen in Flammen auf.
Ilowajsk war die erste große Niederlage der ukrainischen Verbände nach Monaten stetiger Erfolge. Diese Augusttage gelten als Wendepunkt in der Ost-Ukraine - ausgelöst durch eine massive Verstärkung der Separatisten durch russische Militärtechnik, Freiwillige und aktive Soldaten.
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Autor: Udo Lielischkies (WDR)
Ein ARD-Team begleitet eine Woche lang das ukrainische Freiwilligen-Bataillon „Mirotworetz". Es dokumentiert wie die Männer im kleinen Ilowajsk eingekesselt werden und zeigt dessen verzweifelten und verlustreichen Kampf, als sie unter Beschuss durch Moskau-treue Seperatisten geraten. Dem Kamerateam gelingt die Flucht. Die übrigen kämpfen oder flüchten zu Fuß. Inzwischen ist klar: Von über 400 Männern entkommt nur ein Drittel, die übrigen werden gefangen genommen oder getötet.
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Am frühen Sonntagmorgen (24. August) bricht das ukrainische Freiwilligen-Batallion „Mirotworetz", Friedenstruppe, auf nach Ilowajsk im Süden von Donezk. Die Männer sind aktive oder pensionierte Polizisten, ihre Aufgabe ist, im sicheren Hinterland Checkpoints zu bauen und den kämpfenden Einheiten den Rücken frei zu halten.
An der Front zu kämpfen ist nicht ihre Aufgabe. Kaum ist das Bataillon zu den knapp 400 übrigen Freiwilligen in der Stadt gestoßen, schnappt die Falle zu: Separatisten haben mit russischen Truppen gemeinsam die Stadt Ilowajsk umstellt, es beginnt ein tagelanger, verlustreicher Kampf. Auch das ARD-Team ist eingeschlossen. Die Polizisten kämpfen um ihr Leben. Verzweifelte Funksprüche nach Kiew bleiben ohne Erfolg: Die ukrainische Armee ist durch die unerwarteten Offensiven der Moskau-treuen Separatisten und russischer Truppen in die Defensive geraten. Nach fünf dramatischen Tagen haben die Eingeschlossenen mit ihren Gegnern einen Konvoi vereinbart, der auch Tote und Verletzte aus dem Kessel von Ilowajsk bringen soll. Drei Stunden warten 45 Fahrzeuge auf den Befehl, loszufahren. Dann plötzlich ein Inferno, der Konvoi wird mit Mörsern und Granaten beschossen. Viele Fahrzeuge, auch ukrainische Panzer und Schützenpanzer, gehen in Flammen auf.
Ilowajsk war die erste große Niederlage der ukrainischen Verbände nach Monaten stetiger Erfolge. Diese Augusttage gelten als Wendepunkt in der Ost-Ukraine - ausgelöst durch eine massive Verstärkung der Separatisten durch russische Militärtechnik, Freiwillige und aktive Soldaten.
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Re: 2. September 2014, ARD: "Weltspiegel extra: Mörderischer Ukraine-Krieg"
Erschreckend , was von Zusagen der Terroristen zu halten ist .
Der aus der Kontaktgruppe in Minsk nimmt sicherlich den Direktflug nach Moskau , schade eigentlich wäre doch wieder mal ein lohnendes Ziel sollen damit ja Erfahrung haben ....
Der aus der Kontaktgruppe in Minsk nimmt sicherlich den Direktflug nach Moskau , schade eigentlich wäre doch wieder mal ein lohnendes Ziel sollen damit ja Erfahrung haben ....
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
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Re: 2. September 2014, ARD: "Weltspiegel extra: Mörderischer Ukraine-Krieg"
Sie halten genauso viel von Verträgen und Absprachen wie ihr Auftraggeber und Finanzier. Gleiche Brüder, gleiche Kappen.telzer hat geschrieben:Erschreckend , was von Zusagen der Terroristen zu halten ist .
Der aus der Kontaktgruppe in Minsk nimmt sicherlich den Direktflug nach Moskau , schade eigentlich wäre doch wieder mal ein lohnendes Ziel sollen damit ja Erfahrung haben ....
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Re: 2. September 2014, ARD: "Weltspiegel extra: Mörderischer Ukraine-Krieg"
Handrij hat geschrieben:Flucht aus Ilowajsk
Autor: Udo Lielischkies (WDR)
Ein ARD-Team begleitet eine Woche lang das ukrainische Freiwilligen-Bataillon „Mirotworetz". Es dokumentiert wie die Männer im kleinen Ilowajsk eingekesselt werden und zeigt dessen verzweifelten und verlustreichen Kampf, als sie unter Beschuss durch Moskau-treue Seperatisten geraten. Dem Kamerateam gelingt die Flucht. Die übrigen kämpfen oder flüchten zu Fuß. Inzwischen ist klar: Von über 400 Männern entkommt nur ein Drittel, die übrigen werden gefangen genommen oder getötet.
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Am frühen Sonntagmorgen (24. August) bricht das ukrainische Freiwilligen-Batallion „Mirotworetz", Friedenstruppe, auf nach Ilowajsk im Süden von Donezk. Die Männer sind aktive oder pensionierte Polizisten, ihre Aufgabe ist, im sicheren Hinterland Checkpoints zu bauen und den kämpfenden Einheiten den Rücken frei zu halten.
An der Front zu kämpfen ist nicht ihre Aufgabe. Kaum ist das Bataillon zu den knapp 400 übrigen Freiwilligen in der Stadt gestoßen, schnappt die Falle zu: Separatisten haben mit russischen Truppen gemeinsam die Stadt Ilowajsk umstellt, es beginnt ein tagelanger, verlustreicher Kampf. Auch das ARD-Team ist eingeschlossen. Die Polizisten kämpfen um ihr Leben. Verzweifelte Funksprüche nach Kiew bleiben ohne Erfolg: Die ukrainische Armee ist durch die unerwarteten Offensiven der Moskau-treuen Separatisten und russischer Truppen in die Defensive geraten. Nach fünf dramatischen Tagen haben die Eingeschlossenen mit ihren Gegnern einen Konvoi vereinbart, der auch Tote und Verletzte aus dem Kessel von Ilowajsk bringen soll. Drei Stunden warten 45 Fahrzeuge auf den Befehl, loszufahren. Dann plötzlich ein Inferno, der Konvoi wird mit Mörsern und Granaten beschossen. Viele Fahrzeuge, auch ukrainische Panzer und Schützenpanzer, gehen in Flammen auf.
Ilowajsk war die erste große Niederlage der ukrainischen Verbände nach Monaten stetiger Erfolge. Diese Augusttage gelten als Wendepunkt in der Ost-Ukraine - ausgelöst durch eine massive Verstärkung der Separatisten durch russische Militärtechnik, Freiwillige und aktive Soldaten.
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Was willst Du uns nun damit sagen ?
Dass Krieg grausam ist ?
Selbstverständlich bemüht sich auch die ARD um Einschaltquoten .
Aber, ein Battaillon namens Friedenstruppe? aktiv an der Unterstützung von Kämpfenden beteiligt, entlarvender kann es doch nicht sein ?
Wer sich in Gefahr begiebt, kommt darin um, das sagen doch die Christen, wenn ich richtig informiert bin.
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- Sonnenblume
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Re: 2. September 2014, ARD: "Weltspiegel extra: Mörderischer Ukraine-Krieg"
Jetzt widersprechen Sie sich aber. Wenn die ARD sich so um Einschaltquoten bemüht, dann müsste sie doch eher in Ihrem Sinne berichten, denn Sie sind doch der Meinung, dass Ihre Meinung in der deutschen Öffentlichkeit vorherrscht und wir hier nur Aussenseiter sind.cronos hat geschrieben:Handrij hat geschrieben:Flucht aus Ilowajsk
Autor: Udo Lielischkies (WDR)
Ein ARD-Team begleitet eine Woche lang das ukrainische Freiwilligen-Bataillon „Mirotworetz". Es dokumentiert wie die Männer im kleinen Ilowajsk eingekesselt werden und zeigt dessen verzweifelten und verlustreichen Kampf, als sie unter Beschuss durch Moskau-treue Seperatisten geraten. Dem Kamerateam gelingt die Flucht. Die übrigen kämpfen oder flüchten zu Fuß. Inzwischen ist klar: Von über 400 Männern entkommt nur ein Drittel, die übrigen werden gefangen genommen oder getötet.
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Am frühen Sonntagmorgen (24. August) bricht das ukrainische Freiwilligen-Batallion „Mirotworetz", Friedenstruppe, auf nach Ilowajsk im Süden von Donezk. Die Männer sind aktive oder pensionierte Polizisten, ihre Aufgabe ist, im sicheren Hinterland Checkpoints zu bauen und den kämpfenden Einheiten den Rücken frei zu halten.
An der Front zu kämpfen ist nicht ihre Aufgabe. Kaum ist das Bataillon zu den knapp 400 übrigen Freiwilligen in der Stadt gestoßen, schnappt die Falle zu: Separatisten haben mit russischen Truppen gemeinsam die Stadt Ilowajsk umstellt, es beginnt ein tagelanger, verlustreicher Kampf. Auch das ARD-Team ist eingeschlossen. Die Polizisten kämpfen um ihr Leben. Verzweifelte Funksprüche nach Kiew bleiben ohne Erfolg: Die ukrainische Armee ist durch die unerwarteten Offensiven der Moskau-treuen Separatisten und russischer Truppen in die Defensive geraten. Nach fünf dramatischen Tagen haben die Eingeschlossenen mit ihren Gegnern einen Konvoi vereinbart, der auch Tote und Verletzte aus dem Kessel von Ilowajsk bringen soll. Drei Stunden warten 45 Fahrzeuge auf den Befehl, loszufahren. Dann plötzlich ein Inferno, der Konvoi wird mit Mörsern und Granaten beschossen. Viele Fahrzeuge, auch ukrainische Panzer und Schützenpanzer, gehen in Flammen auf.
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Selbstverständlich bemüht sich auch die ARD um Einschaltquoten .
Aber, ein Battaillon namens Friedenstruppe? aktiv an der Unterstützung von Kämpfenden beteiligt, entlarvender kann es doch nicht sein ?
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Re: 2. September 2014, ARD: "Weltspiegel extra: Mörderischer Ukraine-Krieg"
Sie haben diesen Bericht sicherlich nicht gesehen , war außerhalb ihrer Bürozeiten .
Wenn es um Einschaltquoten gehen würde , wäre das ein abendfüllender Spielfilm ala RTL usw. geworden , und zwar zur besten Sendezeit um 12:30
und weil Sie es so lieben , extra für Sie
Wenn es um Einschaltquoten gehen würde , wäre das ein abendfüllender Spielfilm ala RTL usw. geworden , und zwar zur besten Sendezeit um 12:30
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Re: 2. September 2014, ARD: "Weltspiegel extra: Mörderischer Ukraine-Krieg"
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Re: 2. September 2014, ARD: "Weltspiegel extra: Mörderischer Ukraine-Krieg"
Danke für den Tip, hatte ich mir gestern extra angesehen. Ich fand den Beitrag sehr informativ und sachlich. Und eben gerade KEINE Propaganda.
Freundliche Grüße
Rüdiger
Rüdiger
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