Ukrainische RegierungspropagandaPräsident Janukowitsch bekräftigt EU-Kurs der Ukraine - WNU

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Präsident Janukowitsch bekräftigt EU-Kurs der Ukraine - WNU

Beitrag von RSS-Bot-WNU »

Worldwide News Ukraine: Kiew, Ukraine (ots/PRNewswire) - Die Ukraine hoffe, das Assoziierungsabkommen (AA) mit der Europäischen Union in naher Zukunft unterzeichnen zu können. Das erklärte der Präsident der Ukraine, Wiktor Janukowitsch, im Rahmen des Gipfels der Östlichen ...
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Kurt Simmchen - galizier
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Re: Präsident Janukowitsch bekräftigt EU-Kurs der Ukraine - WNU

Beitrag von Kurt Simmchen - galizier »

Und was sagt sein Psychator?

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Sonnenblume
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Re: Präsident Janukowitsch bekräftigt EU-Kurs der Ukraine - WNU

Beitrag von Sonnenblume »

galizier hat geschrieben:Und was sagt sein Psychator?
Was sein Psychiater sagt, ist Arztgeheimnis.

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wikna
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Re: Präsident Janukowitsch bekräftigt EU-Kurs der Ukraine - WNU

Beitrag von wikna »

Als „machtvolle Demonstration nationalen Aufbegehrens“ zurechtgeschminkt kommt einer mit leeren Händen und leeren Worten aus Vilnius zurück. Seit 2010 im Amt, seit dem verhandelt und jetzt -nach 3 Jahren- fällt der UA „etwas auf“
Wenn dem so wäre, haben einige ganz schön gepennt. Aber gewaltig.

Da schrieb doch so ein diensteifriger „Experte“ etwas von Intrige. Bleibt die Frage, welche(?)
Da schreibt ein anderer Experte etwas über nachlassende Proteste, weil die Opposition kein Konzept habe.
Ergo: Geht alles vorbei, „Sturm im Wasserglas“ oder „haben alles im (Würge)Griff“!
Nur: Hat denn die „Führungs- und Leistungselite“ ein respektables Konzept?
Ich denke nein.

Da ist einer ohne ein „respektables“ (im Sinne von anderen mit Respekt aufgenommenes) Konzept nach Vilnius gefahren, glaubte an die Kraft seiner Argumente und einem Zurückweichen Europas. Also ein Einknicken der Gemeinschaft, deren Werte und Standards er doch auch heute noch als „alternativlos für sein Land“ sieht…. (ob der wirklich weiß, welchen Stuss er von sich gibt?).

Und nun?
Da merkt einer jetzt erst, nach Vilnius, dass seine Politik, seine Administration sich verrechnet haben könnte.
Da merkt einer erst jetzt, nach Vilnius, dass sein Land nicht nur vor der Tür Europas bleibt, dass er sich zwischen alle Stühle gesetzt hat, damit „sitzengeblieben ist“.
Da merken (vielleicht jetzt), nach Vilnius, viele viele von den vielen Dienstbeflissenen, dass sie gnadenlos verarscht werden, sich selber verarschen und jetzt „ohne Arsch in der Hose“ dastehen.
Die ersten Absatzbewegungen sind zu verzeichnen (um eine andere Redewendung zu vermeiden).
Und ganz spezielle Diensteifrige lassen andere Einige in altbewährter Manier wieder für sich prügeln.

Nur einmal, ganz verschämt, hat der eine (+andere) erst jetzt, nach Vilnius, die Katze etwas aus dem Sack schauen lassen (…“brauchen Geld!....“).

Und die vielen vielen intelligenten Strategen wissen dies seit Regierungsantritt! Nicht nur die Sache mit den veralteten Industrieanlagen, mit der Problematik des Warenaustausches bzw. der Handelsbilanz mit Russland, den dortig ähnlichen (mühsam verdeckten) Problemen und ähnlich problematisch-wirtschaftlichen Zukunftsauswirkungen.
Und sie, die UA-Elitären, jetzt Europa Vertagenden, haben es bis heute noch nicht geschafft, daraus einen halbwegs positiven Ansatz zu kreieren.
Weil sie sich in kleinlich-taktischen Spielchen vergruben, verbissen, sich „vertriumphierten“ in alten „Kompromat-Spielchen“

Wie wäre es denn gewesen, sich mit einer der EU angenäherten UA als möglichen Schlüssel im Spiel „Wie-kommt-Putin-ohne-Gesichtsverlust-raus-aus-seiner-Ecke“ zu beschäftigen, statt Gesinnungsjustiz mit blumig-tränentriefendem Tremolo zu trällern?
Die UA als Türöffner für Russland Richtung EU, die UA als Putin-Umarmer.
Welche gemeinsamen Interessen hätten denn die „westlichen Vorposten“ der ehem. SU gegenüber der EU, ließe sich daraus was „machen“? Trotz Putin oder Putin-Denke!
Was Putin nicht sofort und ohne weiteres hätte zertrümmern können ohne sich selbst ins Knie zu schießen.

Warum vergaben die „Machtstrukturen“ der UA (also der „Brain-Trust des Landes“) nicht Aufträge an die vielen vielen Polit-Institute (+ deren führenden „Fach-Experten“) eine solche Vision zu entwickeln, eine solche mögliche Rolle zu definieren, begründen?
Die UA als Mittler statt als Spielball!
Warum können sie es heute nicht, nach Vilnius. Und gerade nach Vilnius!

Warum haben sie nicht einen „Pan B“ in der Hinterhand etwa eine Auftragsvergabe an die sicherlich nicht dummen Uni-Fakultäten des Landes für eine oder mehrere Zukunfts-Optionen („nach Vilnius“).
Für die Entwicklung einer Streit-„Kultur“ um eine solche Thematik, EU – UA – Asien.
Eine öffentliche Streitkultur als Ansatz in Richtung Zivilgesellschaft zu denken.
Als „Vorbild“ für Russland" (damit gegen die geistige Putinowschtschina).
Mit der Chance, dabei prozesshaft sich selbst definierend, prozesshaft positionierend, damit sich immer offen für das mögliche „Undenkbare“ zu haltend.

Indem bei einem solch gesamtstaatlichen Projekt ganz viele mitarbeiten würden, teilhaben könnten, würden / könnten offene Strukturen sich konstituieren (damit erstarrte aufbrechen)….
Damit könnte für die Initiatoren (fast unmerklich) und (fast) ohne Gesichtverlust von der „Machtvertikalen“ Abschied genommen werden, die sich in Folge einer breiten gesellschaftlichen Diskussion anscheinend wie von selbst umwandelt, eine Revolution ohne Revolution…

Statt dessen luftleere Rhetorik, hilfloses Lavieren, ein Verschleudern von Chancen!
Es verbleibt der Eindruck einer versteinert-verstaubten Garde, unbeweglich, gelähmt.
Die erstarrende Schlacke der Nicht-Zukunft!

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