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Ukrinform ⇒ Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
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Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Er wird sich noch etwas gedulden müssen. Am 25 Mai ist es so weit und da braucht er nicht mal jemanden stürzen.RSS-Bot-UI hat geschrieben:Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Wie er das den Leuten verklickern will, bin ich mal gespannt. Nach allem was passiert ist, dürfte es kein leichtes werden.„Daher ist die Aufgabe Nummer eins, diese Revolution niederzuwerfen, jene Regierung der Macht zu entkleiden, die jetzt in Kiew gebildet ist. Der Hauptzweck von Putin ist nicht die Krim, das Hauptziel ist Kiew, der Sturz der Regierung in Kiew und die Unterdrückung der antikriminellen Revolution“
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Ich denke mal, es gibt verschiedene Ziele, die er hat, die er miteinander verbinden kann, aber nicht muß.
Die Krim und eine Vielzahl von Planspielen existieren sicherlich schon von Anfang an. Und zwar unabhängig von der sonstigen Ukraine-Frage. Daß das aktuell gerade gut zusammenpaßte, mag ihm nur Recht gewesen sein, das hat es ihm einfacher gemacht.
Hinsichtlich der Ukraine gibt es sicherlich mehrere Ziele, wo er selbst nicht genau weiß, was er davon realisieren kann. Das erste Ziel wäre natürlich, die Ukraine durch Beeinflussung der politischen Lage "zurückzuholen". Ob er das ganz aufgegeben hat, habe ich meine Zweifel. Wenn das nicht klappt, dann zumindest "blockfrei". Unmittelbar sein erstes Ziel ist die Destabilisierung. So lange die Ukraine geschwächt ist, kann es ihm nur Recht sein. Wenn dabei noch ein paar Ostgebiete abfallen, ist es eine angenehme Begleiterscheinung.
Im Moment läuft also alles nach Plan.
Die Krim und eine Vielzahl von Planspielen existieren sicherlich schon von Anfang an. Und zwar unabhängig von der sonstigen Ukraine-Frage. Daß das aktuell gerade gut zusammenpaßte, mag ihm nur Recht gewesen sein, das hat es ihm einfacher gemacht.
Hinsichtlich der Ukraine gibt es sicherlich mehrere Ziele, wo er selbst nicht genau weiß, was er davon realisieren kann. Das erste Ziel wäre natürlich, die Ukraine durch Beeinflussung der politischen Lage "zurückzuholen". Ob er das ganz aufgegeben hat, habe ich meine Zweifel. Wenn das nicht klappt, dann zumindest "blockfrei". Unmittelbar sein erstes Ziel ist die Destabilisierung. So lange die Ukraine geschwächt ist, kann es ihm nur Recht sein. Wenn dabei noch ein paar Ostgebiete abfallen, ist es eine angenehme Begleiterscheinung.
Im Moment läuft also alles nach Plan.
Freundliche Grüße
Rüdiger
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Nun EU und USA halten sich zurück, die Ukrainer müssen allein gegen Russland kämpfen, Putin muss nichts verklickern. Die EU wird Russland fragen, welche Sanktsiönschen man denn machen darf und ob man vielleicht ein par Beobachter schicken dürfte, wenn nicht ist auch nicht so schlimm. Putin hat derzeit alle sehr gut im Griff!selfmade hat geschrieben:Wie er das den Leuten verklickern will, bin ich mal gespannt. Nach allem was passiert ist, dürfte es kein leichtes werden.„Daher ist die Aufgabe Nummer eins, diese Revolution niederzuwerfen, jene Regierung der Macht zu entkleiden, die jetzt in Kiew gebildet ist. Der Hauptzweck von Putin ist nicht die Krim, das Hauptziel ist Kiew, der Sturz der Regierung in Kiew und die Unterdrückung der antikriminellen Revolution“
Es bleibt beim schnöden Palavern, da können hier noch 5000 Menschen sterben.
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Das ist einesteils auch gut so, die müssen sich nicht überall einmischen. Sie haben sich aber schon eingemischt und müssen nun die Scherben aufräumen.Optimist hat geschrieben:Nun EU und USA halten sich zurück,
Man muss mal genau betrachten, wie es vor dem Euro-Maidan aussah. Da war Ruhe in der Ukraine, vielleicht eine gespenstische Ruhe.
Dann kam das Debakel mit dem Assoziierungsabkommen, das Wiktor Juschtschenko angeleiert hat und Wiktor Janukowytsch in Vilnius abgelehnt hat. Nicht ganz unschuldig war die EU mit dem Hickhack um Julija Tymoschenko.
Auslöser der am Anfang friedlichen Demonstrationen war weder Putin noch das Horror- und Abzockregime von Janukowytsch, sondern die Forderung nach Unterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommens.
Lange lief das ganz gut und fand Anerkennung in der Welt, weil es von Seiten der Demonstranten gewaltfrei ablief.
Dann haben die Radikalen das Thema aufgegriffen, zur Schlacht verwandelt und Parolen gebrüllt, die das Land in Unruhe stürzten ... und ... und ... und nun geht es um die Existenz der Ukraine und dabei wird "die ganze Welt" mit hereingerissen.
Selbstverständlich, denn primär geht es um ukrainische Fragen und Probleme. Vor allen Dingen müssen die Ukrainer erst einmal gegen die Spaltung im eigenen Land kämpfen. Im Moment sieht es eher aus, wie ein Scherbenhaufen, aus dem sich Putin ganz einfach die besten Stücke herausgreifen kann.die Ukrainer müssen allein gegen Russland kämpfen,
Auch wenn die EU mit dem geplatzten Assoziierungsabkommen sicher einen Zündfunken gab, aber es ist nun mal eine Angelegenheit der Ukraine. Für EU und/oder NATO gibt es keine vertraglichen Verpflichtungen, sich in die inneren und äußeren Angelegenheiten der Ukraine einzumischen. Natürlich hat man Sorgen, wenn es in der Nachbarschaft raucht und ein paar EU-Läder haben ja auch direkte Grenzen zur Ukraine und sind durch wichtige ÖL-/Gasleitungen und Handelsbeziehungen der Ukraine näher verbunden, als z.B. Deutschland.Die EU wird Russland fragen, welche Sanktsiönschen man denn machen darf und ob man vielleicht ein par Beobachter schicken dürfte, wenn nicht ist auch nicht so schlimm.
EU und USA könnten vielleicht Putin zu Fall bringen, wenn massive Sanktionen auf allen Gebieten in Kraft treten. Aber würde das etwas an der inneren Situation in der Ukraine ändern??? Im gegenteil! Unter den Folgen der Sanktionen wird erst einmal die Ukraine am meisten leiden und das haben die Menschen dort wirklich nicht verdient!
Er ist ein schlauer, aber gewissenloser Fuchs, der nur seinen Vorteil sieht. Im Moment jubeln alle Russen (70 %) und feiern ihn als Held. Genau das braucht er! Für seinen Erfolg hat erst einmal die Ukraine bezahlt.Putin hat derzeit alle sehr gut im Griff!
Wenn die Ukrainer bei ihrem Palaver auf Ukrainisch und Russisch sich nicht bald einig werden, kann das passieren.Es bleibt beim schnöden Palavern, da können hier noch 5000 Menschen sterben.
Die EU wird nicht die Ukraine okkupieren, nicht die Verwaltung/Regierung übernehmen und dann auch nicht die Ukrainer als Sklaven zur Ruhe bringen.
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Achte manchmal ein wenig mehr auf Deine Formulierungen. So, wie Du es formulierst, verfälschst Du die Ereignisse.klaupe hat geschrieben:... Lange lief das ganz gut und fand Anerkennung in der Welt, weil es von Seiten der Demonstranten gewaltfrei ablief. Dann haben die Radikalen das Thema aufgegriffen, zur Schlacht verwandelt und Parolen gebrüllt, die das Land in Unruhe stürzten ... und ... und ... und nun geht es um die Existenz der Ukraine und dabei wird "die ganze Welt" mit hereingerissen.
Der Maidan wurde immer wieder durch Aktionen von J. provoziert. Daß dies zu einer "Radikalisierung" führte, ist klar. Ich denke, selbst stinknormale friedliche Bürger sind irgendwann so weit, daß sie ohne Skrupel auf den "Gegner" schießen. Deswegen haben nicht Radikale das Thema aufgegriffen und zur Schlacht verwandelt.
Unbestritten gibt es - wie in jeder größeren Masse - auch fragwürdige Elemente darunter. Aber mit unbedachten verfälschenden Formulierungen verfälschst Du die Realität.
Freundliche Grüße
Rüdiger
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Achte manchmal ein wenig mehr auf Deine Formulierungen. So, wie Du es formulierst, verfälschst Du die Ereignisse.[/quote]pardon, bei meinem Sprachfehler kann ich nicht besser formulieren. dafür habe ich wohl alle Aspekte angeschnitten, jedenfalls so weit ich sie erkennen kann.Wassermann3000 hat geschrieben:
Würde ich die "Formulierungen" meiner Freunde in der Ukraine wiedergeben, mit denen es ja in letzter zeit auch kein anders Unterhaltungsthema mehr gibt, dann würde hier der Bildschirm brennen.
Im Anfang mal eher durch provokative "Nichtaktionen", wie z.B. "vergessene" Unterschriften und Zusagen.Der Maidan wurde immer wieder durch Aktionen von J. provoziert.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass die stinknormalen, friedlichen Bürger auf einmal radikal und gewalttätig wurden. Ziemlich im Gegenteil oder allenfalls als ganz normale Abwehrreaktion.Daß dies zu einer "Radikalisierung" führte, ist klar. Ich denke, selbst stinknormale friedliche Bürger sind irgendwann so weit, daß sie ohne Skrupel auf den "Gegner" schießen.
Wer dann? Waren die Berkut-Kämpfer etwa nicht radikal oder nur ganz normale Ordnungshüter? haben die Rechtsradikalen nicht dankbar das Thema aufgegriffen und zu "ihrer Sache" gemacht, allerdings deutlich besser bewaffnet? Wurden nicht mit Bussen ominöse gestalten angekarrt, die dann irgendetwas "verteidigten" und die Putin als "Selbstschutz-Bürgerwehr" oder so ähnlich identifizierte?Deswegen haben nicht Radikale das Thema aufgegriffen und zur Schlacht verwandelt.
Na gut, vielleicht sollte ich die "" weglassen und dafür dann 1 bis 2 erklärende Sätze anbringen, die weniger missverstanden werden können. Aber jetzt liest die Romane schon kaum jemand oder nur in Fragmenten, die dann prompt in die falsche Richtung führen.Unbestritten gibt es - wie in jeder größeren Masse - auch fragwürdige Elemente darunter. Aber mit unbedachten verfälschenden Formulierungen verfälschst Du die Realität.
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Das sehe ich grundlegend anders. Auslöser war eben schon das nicht unterzeichnete Abkommen.klaupe hat geschrieben:Auslöser der am Anfang friedlichen Demonstrationen war weder Putin noch das Horror- und Abzockregime von Janukowytsch, sondern die Forderung nach Unterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommens.
Aber selbst abgesehen davon, ob das Assoziierungsabkommen nun vor- oder nachteilhaft gewesen wäre.
Entscheidend ist, dass einzig und allein bzw. maßgeblich der Präsident sein Volk hinters Licht geführt hat, indem er ganz offiziell den Vertrag fertig ausgehandelt hat, aber dann zurückzog. Er ist damit hoffentlich der letzte Präsident, der die Ukraine so verraten hat.
Der Zustand zwischen den Wirtschaftsbünden, also gerade das Nicht-Entscheiden ist meines Erachtens der Grund für die momentane desaströse ökonomische Situation des Landes.
Vergleichen kann man die Lage nur immer wieder mit Polen, daneben auch mit dem Baltikum, das sich gleich nach 1991 für eine Westintegration entschied mit den resultierten bekannten überwiegend positiven Auswirkungen.
Polen genießt in meinen Augen durch den EU-(und NATO-)Beitritt
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
...eine historisch noch nie aufgetretene Souveränität und Stabilität.
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Ja habe ich denn was Anderes geschrieben oder werden meine Beiträge auf dem Weg zum Leser irgendwie falsch übersetzt?selfmade hat geschrieben:Das sehe ich grundlegend anders. Auslöser war eben schon das nicht unterzeichnete Abkommen.klaupe hat geschrieben:Auslöser der am Anfang friedlichen Demonstrationen war weder Putin noch das Horror- und Abzockregime von Janukowytsch, sondern die Forderung nach Unterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommens.
Aha, und das ist nun was Anderes als "nicht unterzeichnet"?Aber selbst abgesehen davon, ob das Assoziierungsabkommen nun vor- oder nachteilhaft gewesen wäre.
Entscheidend ist, dass einzig und allein bzw. maßgeblich der Präsident sein Volk hinters Licht geführt hat, indem er ganz offiziell den Vertrag fertig ausgehandelt hat, aber dann zurückzog.
Na na, dieses Desaster ist schon deutlich älter als die erste Zeile des Assoziierungsabkommen. Auch Janukowytschs Vorgänger/in waren keine Musterexemplare und sahen den Staat eher als Selbstbedienungsladen.Der Zustand zwischen den Wirtschaftsbünden, also gerade das Nicht-Entscheiden ist meines Erachtens der Grund für die momentane desaströse ökonomische Situation des Landes.
Bei der Gelegenheit bitte ich um Hilfe! Ich suche krampfhaft die Originaltexte des alten und neuen Assoziierungsabkommens. Wer hat einen passenden Link?
Ich kenne leider nur fragmentarisch die Inhalte und Kommentare dazu
Polen hat sich wirklich angestrengt und auch das winzige Estland. In Lettland und Litauen sieht es fast so traurig aus, wie in der Ukraine. Daher arbeiten auch jede Menge Leute im Ausland und die fehlen in der heimischen Wirtschaft sehr. Im Baltikum ist auch das "Russenproblem" enorm, allerdings sind es gegenübder der Ukraine winzig kleine Ländchen und die können nicht so laut demonstrieren. Im Großraum Kiew leben mehr Menschen als in Lettland und Litauen zusammen!Vergleichen kann man die Lage nur immer wieder mit Polen, daneben auch mit dem Baltikum, das sich gleich nach 1991 für eine Westintegration entschied mit den resultierten bekannten überwiegend positiven Auswirkungen.
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Es war undeutlich ausgedrückt, aber ich wollte auf die Verbindung von Koruptionsfrustration und Nichtunterzeichnung eingehen.
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Ich gehe davon aus, daß es nicht zu einem so geballten Protest gekommen wäre, wenn die Regierung lange Zeit mit offenen Karten gespielt hätte, daß sie z.B. Bedenken hat. Das hätte sicherlich auch Widerspruch gegeben und Stimmen gekostet, aber der Knall kam durch die sehr plötzliche Kehrtwendung. Auf gut deutsch, das Volk fühlte sich verar...klaupe hat geschrieben:Aha, und das ist nun was Anderes als "nicht unterzeichnet"?
Hatte ich mir leider nicht abgespeichert. Ich hatte fast den Originaltext unmittelbar nach dem Knall Ende November bekommen. Damals aufgrund eines Tips zu einer Rückfrage beim AA, den ich nur noch bei Google eingeben mußte. Ruf doch einfach mal an. Wenn es nicht hilft, könnte ich mal meinen Verlauf durchstöbern. Ich bin am Fr auf einer längeren Fahrt, wo ich die Zeit nutzen könnte. Falls Du bis dann nicht fündig geworden bist, schicke mir am Fr früh einfach ne PM.klaupe hat geschrieben:Bei der Gelegenheit bitte ich um Hilfe! Ich suche krampfhaft die Originaltexte des alten und neuen Assoziierungsabkommens. Wer hat einen passenden Link?
Freundliche Grüße
Rüdiger
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Re: Putins Hauptziel ist Sturz der Staatsgewalt in Kiew - russischer Politologe - UI
Lange Zeit war es ja auch bewundernswert gesittetWassermann3000 hat geschrieben:Ich gehe davon aus, daß es nicht zu einem so geballten Protest gekommen wäre, wenn die Regierung lange Zeit mit offenen Karten gespielt hätte ... das Volk fühlte sich verar...
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