Mehr beim Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...In der Ost-Ukraine soll kommenden Sonntag gewählt werden, die pro-russischen Separatisten hatten dort Volksrepubliken ausgerufen. „Natürlich werden wir dass Ergebnis anerkennen“, erklärt der russische Außenminister.
Politik ⇒ Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
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- Handrij
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Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Und sicherlich kennen die auch schon das Ergebnis, oder?
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- telzer
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Aber na sicher doch , haben doch schon die gefüllten Wahlurnen mit dem letzten Konvoi gebracht
Da die besser sein müssen als das "Krim Referendum" ca. 98,52 % bei 105% Wahlbeteiligung
Da die besser sein müssen als das "Krim Referendum" ca. 98,52 % bei 105% Wahlbeteiligung
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
Jetzt ist diese Zeit ! слава Україні
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
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jetzt übertreib nicht so. Sachartschenko ist genügsam. Er spricht nur von 100 %.
Wobei, die nehm ich ihm ab. Wenn jedes "Paar" so freundlich zur Wahlurne begleitet wird,
wird sich kaum jemand finden, der die Wahl ablehnt. Umgebend von freundlichen Menschen
mit der Kalaschnikow im Anschlag lässt sich die Wahlbeteilung sauber puschen.
jetzt übertreib nicht so. Sachartschenko ist genügsam. Er spricht nur von 100 %.
Wobei, die nehm ich ihm ab. Wenn jedes "Paar" so freundlich zur Wahlurne begleitet wird,
wird sich kaum jemand finden, der die Wahl ablehnt. Umgebend von freundlichen Menschen
mit der Kalaschnikow im Anschlag lässt sich die Wahlbeteilung sauber puschen.
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
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После того, как "гражданин ДНР" исполнит свой "конституционный долг" он может купить по мешку картошки, капусты или лука по цене всего в 1 гривну.
Nachdem die "Bürger DNR" wird sein "verfassungsrechtliche Pflicht" durchführen kann er einen Sack Kartoffeln, Kohl oder Zwiebeln zu einem Preis nur 1 Griwna kaufen.
So geht es natürlich auch
После того, как "гражданин ДНР" исполнит свой "конституционный долг" он может купить по мешку картошки, капусты или лука по цене всего в 1 гривну.
Nachdem die "Bürger DNR" wird sein "verfassungsrechtliche Pflicht" durchführen kann er einen Sack Kartoffeln, Kohl oder Zwiebeln zu einem Preis nur 1 Griwna kaufen.
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- telzer
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Es kamen ja genug weiße LKW , da sollte doch noch was von übrig sein
Und
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Zu den Folgen der Anerkennung äussert sich der Abgeordnete der Duma mit dem schönen Namen Kalashnikov:
....
"При цьому поки не важливо, чи будуть вони залишатися в нинішніх кордонах (визначених мінськими домовленостями) або, зрештою, займуть своє природне положення в колишніх географічних рамках", - додав Калашников.
....
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und das wirft ein bezeichnendes Bild auf die Farce:
«Выборы» «ЛНР» и «ДНР» абсолютно фейковые – проголосовала даже корова Буренка Теленковна
Советник главы СБУ Маркиян Лубкивский показал анкету гражданки Украины, которая уже проголосовала на «выборах» «ДНР» через сайт. Из соображений безопасности он не называет ее имя. О том, как «голосовала» женщина, он рассказал в эфире программы "Шустер LIVE" на телеканале «Первый национальный».
- А позднее она решила заполнить еще одну анкету. Тут есть первый шаг: имя и фамилия. И она пишет: Масленкова Буренка Теленковна. Заполняет. Идет второй шаг: введите адрес места жительства. И она пишет: Новороссия, село Убитое, коровник 9, стойло 5. Идет дальше. «Введите данные документа, удостоверяющего личность» – «Бирка на ухо МУ-123321, выданная пастухом Семеном Ивановичем». «Причина невозможности проголосовать на избирательном участе». Она пишет: «Не могу присутствовать лично, прив’язана», – цитирует «избирательный документ» советник главы СБУ.
В итоге избирательница получила от сайта официальный ответ: «Уважаемая Масленкова Буренка Теленковна, ваш персональный код активации для последующего голосования – 511241...» Эта же женщина проголосовала как житель Буркина-Фасо и также была зарегистрирована.
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"При цьому поки не важливо, чи будуть вони залишатися в нинішніх кордонах (визначених мінськими домовленостями) або, зрештою, займуть своє природне положення в колишніх географічних рамках", - додав Калашников.
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und das wirft ein bezeichnendes Bild auf die Farce:
«Выборы» «ЛНР» и «ДНР» абсолютно фейковые – проголосовала даже корова Буренка Теленковна
Советник главы СБУ Маркиян Лубкивский показал анкету гражданки Украины, которая уже проголосовала на «выборах» «ДНР» через сайт. Из соображений безопасности он не называет ее имя. О том, как «голосовала» женщина, он рассказал в эфире программы "Шустер LIVE" на телеканале «Первый национальный».
- А позднее она решила заполнить еще одну анкету. Тут есть первый шаг: имя и фамилия. И она пишет: Масленкова Буренка Теленковна. Заполняет. Идет второй шаг: введите адрес места жительства. И она пишет: Новороссия, село Убитое, коровник 9, стойло 5. Идет дальше. «Введите данные документа, удостоверяющего личность» – «Бирка на ухо МУ-123321, выданная пастухом Семеном Ивановичем». «Причина невозможности проголосовать на избирательном участе». Она пишет: «Не могу присутствовать лично, прив’язана», – цитирует «избирательный документ» советник главы СБУ.
В итоге избирательница получила от сайта официальный ответ: «Уважаемая Масленкова Буренка Теленковна, ваш персональный код активации для последующего голосования – 511241...» Эта же женщина проголосовала как житель Буркина-Фасо и также была зарегистрирована.
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Übrigens sehr spannend zu sehen, was man im Donbass so unter einer freien Wahl versteht.
Wählerlisten gibt es nicht (die zu erstellen wär aber auch eine nahezu unmögliche Aufgabe gewesen). Wer die Wahl so schön findet, darf auch gerne zweimal wählen. In guter alter sozialistischer Tradition gibts für sehr wenig Geld Lebensmittel zu kaufen. Mit der Anmerkung, welcher Kandidat denn so für diese Segnung verantwortlich ist. Im Wahlkampf wurden hauptsächlich die beiden Spitzenkandidaten als Person vorgestellt. Für welche Politik sie stehen, haben sie nicht gesagt. Das Tragen von Uniformen und Waffen im Wahllokal dient natürlich einerseits der Sicherheit, andererseits suggeriert es schön, wie voll Wahllokale sein können. Darum hat man ja auch praktischerweise die Anzahl der Wahllokale für schöne Bilder stark reduziert. Damit die Gegenkandidaten auch nicht unnötig viele Stimmen erhalten, wußte kaum einer, wer diese Personen sind. Man weiß lediglich, daß sie die gleiche Politik vertreten wie ihre Gegenkandidaten. Damit auch ja keine Unsicherheit beim Bürger aufkommt, welch rosige Zukunft ihn erwarten wird. Wozu Zweifel säen?
Und dann die Wahlbeobachter. Treue Verbündete im Kampf gegen Faschismus. Jobbik war wieder dabei, der in falschen Zeugenaussagen geübte Ewald Stadler natürlich ebenso. Beim Bankett und Vodka im Hinterzimmer haben sie auch freudig erregt die ordnungsgemäße und vorbildlich demokratische Wahl bestätigt. Prost!
Wählerlisten gibt es nicht (die zu erstellen wär aber auch eine nahezu unmögliche Aufgabe gewesen). Wer die Wahl so schön findet, darf auch gerne zweimal wählen. In guter alter sozialistischer Tradition gibts für sehr wenig Geld Lebensmittel zu kaufen. Mit der Anmerkung, welcher Kandidat denn so für diese Segnung verantwortlich ist. Im Wahlkampf wurden hauptsächlich die beiden Spitzenkandidaten als Person vorgestellt. Für welche Politik sie stehen, haben sie nicht gesagt. Das Tragen von Uniformen und Waffen im Wahllokal dient natürlich einerseits der Sicherheit, andererseits suggeriert es schön, wie voll Wahllokale sein können. Darum hat man ja auch praktischerweise die Anzahl der Wahllokale für schöne Bilder stark reduziert. Damit die Gegenkandidaten auch nicht unnötig viele Stimmen erhalten, wußte kaum einer, wer diese Personen sind. Man weiß lediglich, daß sie die gleiche Politik vertreten wie ihre Gegenkandidaten. Damit auch ja keine Unsicherheit beim Bürger aufkommt, welch rosige Zukunft ihn erwarten wird. Wozu Zweifel säen?
Und dann die Wahlbeobachter. Treue Verbündete im Kampf gegen Faschismus. Jobbik war wieder dabei, der in falschen Zeugenaussagen geübte Ewald Stadler natürlich ebenso. Beim Bankett und Vodka im Hinterzimmer haben sie auch freudig erregt die ordnungsgemäße und vorbildlich demokratische Wahl bestätigt. Prost!
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Wie es 1 Tag vor der Wahl in Dnjepropetrovsk auch ging, als nach Monaten plötzlich wieder warmes Wasser aus den Hähnen floss.Freund hat geschrieben:Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
После того, как "гражданин ДНР" исполнит свой "конституционный долг" он может купить по мешку картошки, капусты или лука по цене всего в 1 гривну.
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
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Seltsam, was die, die doch gar nicht da sind, so alles von sich geben.
Seltsam, Seltsam
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Die Heizperiode in der Ukraine begann schon öfter mal Ende Oktober. Zudem gabs da noch Verhandlungen. Das Abschalten des warmen Wassers war vorher bekanntlich eine Sparmaßnahme. Russland ist ja nur dann vertragstreu, wenn es die alleinige Deutungshoheit über Verträge hat.cronos hat geschrieben:
Wie es 1 Tag vor der Wahl in Dnjepropetrovsk auch ging, als nach Monaten plötzlich wieder warmes Wasser aus den Hähnen floss.
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
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Focus TV Nachrichten vom 3.11.2014
08:54 Uhr: Unions-Fraktionsvize Andreas Schockenhoff hat die umstrittenen Wahlen in der Ostukraine als "Provokation" bezeichnet. "Es gab eine geringe Wahlbeteiligung, es gab keine Wählerlisten, Menschen sind mehrfach wählen gegangen oder wählen geschickt worden", sagte der CDU-Politiker am Montag im ARD-"Morgenmagazin". "Es ist einfach eine Provokation." Es sei klar, dass "man diese Wahl nicht anerkennen kann".
Die Wahl zeige, "dass Russland und die Separatisten einen eigenständigen ukrainischen Weg boykottieren und sabotieren". Die EU müsse nun die ukrainische Bevölkerung dabei unterstützen, "einen europäischen, demokratischen, rechtsstaatlichen Weg zu gehen". Russland unterstützt die Vertreter der "Volksrepubliken" und will das Wahlergebnis anerkennen, der Westen und Kiew lehnen dies ab. Die EU bezeichnete die Abstimmung als als "neues Hindernis" für einen Frieden im Land.
Noch Fragen, Cronos? Keine?
Danke, Abdanken, Cronos
Focus TV Nachrichten vom 3.11.2014
08:54 Uhr: Unions-Fraktionsvize Andreas Schockenhoff hat die umstrittenen Wahlen in der Ostukraine als "Provokation" bezeichnet. "Es gab eine geringe Wahlbeteiligung, es gab keine Wählerlisten, Menschen sind mehrfach wählen gegangen oder wählen geschickt worden", sagte der CDU-Politiker am Montag im ARD-"Morgenmagazin". "Es ist einfach eine Provokation." Es sei klar, dass "man diese Wahl nicht anerkennen kann".
Die Wahl zeige, "dass Russland und die Separatisten einen eigenständigen ukrainischen Weg boykottieren und sabotieren". Die EU müsse nun die ukrainische Bevölkerung dabei unterstützen, "einen europäischen, demokratischen, rechtsstaatlichen Weg zu gehen". Russland unterstützt die Vertreter der "Volksrepubliken" und will das Wahlergebnis anerkennen, der Westen und Kiew lehnen dies ab. Die EU bezeichnete die Abstimmung als als "neues Hindernis" für einen Frieden im Land.
Noch Fragen, Cronos? Keine?
Danke, Abdanken, Cronos
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
kommt mir doch glatt eine Anwort an mich von einem von Euch in den Sinn, malcolm, oder toto:
zitat:
Noch einmal ganz langsam auch für Dich zum Mitmeißeln:
Ein Volk hat das Recht, sich seine Regierung durch Wahl einzusetzen und ggf. durch Demonstrationen abzusetzen. Ein Volk hat ebenso das Recht, wirtschaftliche und politische Bündnisse selbst zu entscheiden.
zitat Ende.
Und genau DAS machen jetzt die Leute in der Ostukraine, ob es den Herren von der CDU passt oder nicht (wen wunderts ?)
zitat:
Noch einmal ganz langsam auch für Dich zum Mitmeißeln:
Ein Volk hat das Recht, sich seine Regierung durch Wahl einzusetzen und ggf. durch Demonstrationen abzusetzen. Ein Volk hat ebenso das Recht, wirtschaftliche und politische Bündnisse selbst zu entscheiden.
zitat Ende.
Und genau DAS machen jetzt die Leute in der Ostukraine, ob es den Herren von der CDU passt oder nicht (wen wunderts ?)
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Ich hätte da noch eine Frage: Wo war der werte zitierte Herr,als diese von ihm kritisierte Wahl abgehalten wurde???Freund hat geschrieben: Noch Fragen, Cronos? Keine?
Ich hoffe,er war nicht zugegen...
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Cronos schrieb: "Ein Volk hat das Recht, sich seine Regierung durch Wahl einzusetzen und ggf. durch Demonstrationen abzusetzen. Ein Volk hat ebenso das Recht, wirtschaftliche und politische Bündnisse selbst zu entscheiden."
Du hast vollkommen recht. Das Problem ist nur, dass die Bevölkerung von Lugansk und Donezk gestern eben NICHT die Möglichkeit dazu hatte.
Du hast vollkommen recht. Das Problem ist nur, dass die Bevölkerung von Lugansk und Donezk gestern eben NICHT die Möglichkeit dazu hatte.
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
...sagen die "Interessensgemeinschaften",die ihre eigenen Interessen gefährdet sehen...klragl hat geschrieben:
Du hast vollkommen recht. Das Problem ist nur, dass die Bevölkerung von Lugansk und Donezk gestern eben NICHT die Möglichkeit dazu hatte.
Wie viele Bürger aus dem Kriegsgebiet sind nochmal nach Russland gegangen und warum?
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Geschweige denn am 26. Oktober 2014klragl hat geschrieben:Cronos schrieb: "Ein Volk hat das Recht, sich seine Regierung durch Wahl einzusetzen und ggf. durch Demonstrationen abzusetzen. Ein Volk hat ebenso das Recht, wirtschaftliche und politische Bündnisse selbst zu entscheiden."
Du hast vollkommen recht. Das Problem ist nur, dass die Bevölkerung von Lugansk und Donezk gestern eben NICHT die Möglichkeit dazu hatte.
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
So wie im früheren Jugoslavien die Mörderbanden des Karatshitsch ethnische Säuberungen durchgeführt haben, durch Krieg Tausende vertrieben, so haben auch die durch die Kiever Machthaber geduldeten Mörderbanden Hunderttausende Ukrainer vertrieben, nach Russland, wo sie endlich Schutz erhielten.FEINDFLIEGER hat geschrieben:...sagen die "Interessensgemeinschaften",die ihre eigenen Interessen gefährdet sehen...klragl hat geschrieben:
Du hast vollkommen recht. Das Problem ist nur, dass die Bevölkerung von Lugansk und Donezk gestern eben NICHT die Möglichkeit dazu hatte.
Wie viele Bürger aus dem Kriegsgebiet sind nochmal nach Russland gegangen und warum?
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Nein, das schrieb ich nicht, das zitierte ich nur, es war das Zitat eines Eurer Jubelukrainer.klragl hat geschrieben:Cronos schrieb: "Ein Volk hat das Recht, sich seine Regierung durch Wahl einzusetzen und ggf. durch Demonstrationen abzusetzen. Ein Volk hat ebenso das Recht, wirtschaftliche und politische Bündnisse selbst zu entscheiden."
Du hast vollkommen recht. Das Problem ist nur, dass die Bevölkerung von Lugansk und Donezk gestern eben NICHT die Möglichkeit dazu hatte.
Aber doch, die Bevölkerung von Donetzk und Lugansk stimmt zur Überwiegenden Mehrheit GEGEN Kiev.
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Re: Russland will Separatisten-Wahl anerkennen
Wirf mal einen Blick ins Minsker Abkommen und wer das unterzeichnet hat und was da zu Wahlen stand.cronos hat geschrieben:Nein, das schrieb ich nicht, das zitierte ich nur, es war das Zitat eines Eurer Jubelukrainer.klragl hat geschrieben:Cronos schrieb: "Ein Volk hat das Recht, sich seine Regierung durch Wahl einzusetzen und ggf. durch Demonstrationen abzusetzen. Ein Volk hat ebenso das Recht, wirtschaftliche und politische Bündnisse selbst zu entscheiden."
Du hast vollkommen recht. Das Problem ist nur, dass die Bevölkerung von Lugansk und Donezk gestern eben NICHT die Möglichkeit dazu hatte.
Aber doch, die Bevölkerung von Donetzk und Lugansk stimmt zur Überwiegenden Mehrheit GEGEN Kiev.
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