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Zoo schickt Fotos ins Gefängnis

Babyglück auf Jalta: Eine weiße Tigerin, die früher der ehemaligen ukrainischen Ministerpräsidentin Julia Timoschenko gehörte, hat in einem Zoo auf der Schwarzmeer-Insel vier Junge zur Welt gebracht. Zoodirektor Oleh Subkow sagte, er habe einen Wettbewerb ausgeschrieben, um Namen für die seltenen Tiere zu finden. Die einzige Regel sei, dass die Namen den Buchstaben "Ju" enthalten müssten, wie es in Timoschenkos Vorname der Fall sei. Der Zoo habe Timoschenko Fotos der Tiger-Jungen ins Gefängnis geschickt, um sie aufzuheitern, sagte er.

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Das ist doch ein gutes Zeichen.

galizier hat geschrieben:Das ist doch ein gutes Zeichen.

Ich nehm es mal als Ironie.
Wenn die Namen für die Jungen suchen und das "Ju" der Timoschenko drin sein soll, dann könnten sie doch mit "Junker" anfangen. Das passt so schön zu ihr.

Ein bischen war es Ironie, aber auch die Hoffnung, dass in das Geschehen Menschlichkeit einzieht.
Ich lebe immer nach dem Grundsatz, dass man auch die Reinemachfrau grüßen soll, denn sie könnte morgen Dein Chef sein. Oder anders gesagt: Man begegnet sich immer mindestens zweimal.

Wie an anderer Stelle schon gesagt, Janek ist kein Diplomat und hat ganz schlechte, um nicht zusagen extrem erkenntnisscheue Berater.

Auf ihre Beratungsresistenz sind Ukrainer stolz - nicht nur Janukowitsch. Das war bei Timoschenko und Juschtschenko nicht anders.

"Ich lebe immer nach dem Grundsatz, dass man auch die Reinemachfrau grüßen soll, denn sie könnte morgen Dein Chef sein. Oder anders gesagt: Man begegnet sich immer mindestens zweimal."
Die Reinemachfrau ist nackt geboren wie wir, Zeitpunkt und Ort konnte sie sich nicht aussuchen wie wir auch. Warum sollte es einen Grund geben, Menschen nach Herkunft, Religion oder Vermögen einzuordnen um diese dann jeweils wohlwollend zu begrüssen?
Es verdient jeder Achtung, und das ist dann ist dieser Wald , in den man hineinruft,...
nein kein Wald , sondern ein Mensch!
Eine Reinemachfrau ist ein Beispiel für Menschen die vielleicht mehr unsere Achtung verdienen, als manche "Polit-Ikonen".
Und ein Chef sollte in unserer heutigen Gesellschaft immer Feuer bekommen, ertragen und daraus lernen, dies kann nur dem Fortschritt dienen kann.
Warum sind nicht alle Menschen gleich, obwohl es doch so gewollt ist?