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Die Asset Recovery and Management Agency (ARMA), das einzige zentrale Exekutivorgan der Ukraine, das zum Kauf von Militäranleihen berechtigt ist, hat den Kauf von Staatsanleihen im Wert von über 3,6 Mrd. Hrywnja abgeschlossen und damit ihre finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Staat erfüllt und zur Förderung der nationalen Sicherheit der Ukraine beigetragen. Dies teilte der Pressedienst von ARMA mit.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Gesetzesentwurf Nr. 10397 unterzeichnet, der es der Agentur für die Einziehung und Verwaltung von Vermögenswerten (ARMA) erlaubt, Militäranleihen für...
Die Nationalbank hat Militäranleihen der Regierung im Wert von 20 Mrd. Hrywnja gekauft. Ab dem 8. März kann die Zentralbank den Staatshaushalt durch den Kauf von Staatspapieren auf dem Primärmarkt...
Bis Ende 2022 wird Deutschland möglicherweise 3 Milliarden Euro mehr für Öl an Russland zahlen als ein Jahr zuvor, während sich seine Ausgaben für Gasimporte aus Russland verdoppeln werden. Insgesamt...
Die ukrainische Regierung hat bei der dritten Auktion von Militäranleihen 5,4 Mrd. Hrywnja eingenommen, unter anderem durch die Platzierung von auf Dollar lautenden Wertpapieren. Dies berichtete die...
Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, hielt am Donnerstag, den 17. März, eine Online-Konferenz mit Vertretern der weltweit führenden Investmentgesellschaften ab. Dies teilte der...
Die Nationalbank hat zum fünften Mal Militäranleihen im Wert von 30 Mrd. Hrywnja zurückgekauft. Danach erreichte das Portfolio der Zentralbank an Militäranleihen in ihrem Besitz 100 Mrd. Hrywnja, wie...
Die ukrainische Regierung hat die Umlaufdauer von Militäranleihen verdoppelt und damit die Bedingungen für deren Erwerb auf Kosten der lokalen Haushalte aufgeweicht. Dies geht aus dem Beschluss Nr....
Das Finanzministerium hat bei einer Auktion am 17. Mai Kriegsanleihen im Wert von 7,46 Mrd. Hrywnja erworben, was einem Anstieg von 57,4 % gegenüber der Vorwoche entspricht.
Das Finanzministerium hat beschlossen, die Rendite der Militäranleihen, die am 7. Juni versteigert werden, nicht zu erhöhen, so der Pressedienst des Ministeriums.
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