Allgemeines Diskussionsforum ⇒ Separatisten begehen Kriegsverbrechen
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- Wassermann3000
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Separatisten begehen Kriegsverbrechen
Der UN-Menschenrechtsrat hat Kriegsverbrechen in der Ostukraine angeprangert. Verantwortlich dafür seien meistens die Separatisten, so das Gremium in seinem Bericht.
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In Kiev sollen nach mancher Propaganda Faschisten wüten, aber die Söldner im Osten begehen nach objektiver Quelle tatsächlich massive Kriegsverbrechen. Unter dem Aspekt sind mir die, die man als Faschisten bezeichnet, dann doch erheblich lieber.
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In Kiev sollen nach mancher Propaganda Faschisten wüten, aber die Söldner im Osten begehen nach objektiver Quelle tatsächlich massive Kriegsverbrechen. Unter dem Aspekt sind mir die, die man als Faschisten bezeichnet, dann doch erheblich lieber.
Freundliche Grüße
Rüdiger
Rüdiger
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- Sonnenblume
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
Stimmt, ich trau mich kaum noch auf die Strasse. Früh gebe ich bei dem Objektschutz mit Hakenkreuzbinde mein Schutzgeld ab, mein Judenstern ist vorbildlich an die Jacke genäht und wenn ein Polizeiwagen vorbei fährt, falle ich auf die Knie und senke das Haupt. Nach der Arbeit versuche ich mit meinen Lebensmittelmarken ein Stück Brot zu ergattern und mache mir dann zu Hause warme Gedanken, weil die Faschisten meine Wohnung ausgeräumt und die Heizkörper verscherbelt haben.Wassermann3000 hat geschrieben: In Kiev sollen nach mancher Propaganda Faschisten wüten...
Meine lieben Trolls, die Ihr das lest: DAS IST IRONIE! Nicht dass ich das morgen bei Sputnik als Erlebnisbericht aus Kiew wiederfinde.
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- toto66
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
In Horliwka beginnen ethnische Säuberungen in Bezug auf die Ukrainer.
Die DVR-Söldner in Horliwka haben über soziale Netzwerke über den Beginn der ethnischen Säuberungen in Bezug auf die Ukrainer erklärt. Die Verfolgung der Ukrainer wird in der Gruppe „Selbstverteidigung Horliwka“ annonciert. Das ist eine der populärsten Gruppen in der Stadt, die 88 000 Abonnenten umfasst.
“Ich möchte Sie heute über eine ungewöhnliche Diensterweisung fürs Vaterland bitten. Ich möchte Sie bitten, über Ihre Nachbarn, Bekannten und Unbekannten zu berichten. Wir suchen die Artilleriebeobachter auf unserem Territorium. Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Kampfhandlungen wieder aufgenommen werden, die Artillerie hat die Ukraine nicht abgezogen, darüber berichtet wie die Aufklärung so auch die Bürger auf den Territorien, die unter der Kontrolle der Ukropen stehen. Die Artilleriebeschüsse werden wieder aufgenommen, aber ob sie ein genaues Ziel wie Bahnstationen, Kesselanlagen und Schulen haben werden, oder ohne das Korrektieren chaotisch verlaufen werden- das hängt von uns ab. Man kann nicht sagen, dass die Bitte, über verdächtige Personen zu berichten, etwas Neues für Horliwka wäre, wir haben auch schon früher darum gebeten, aber gerade mache ich eine Liste aller, die ein Mitgefühl für die Ukrarmee zeigen, aller, die jemals erwähnt haben, dass die Ukraine uns befreien wird, oder gegen die DVR eingestellt sind, oder einfach nur im Gespräch erwähnt haben, dass sie für die Ukraine sind. Das sind alles potentielle Artilleriebeobachter! Wir haben schon genug von ihnen gesehen, um zu verstehen, wer sich in ihre Reihen stellt. Ja, es bedeutet, dass in Horliwka Säuberungen anfangen. Säuberungen von den Ukropen. Wir leben in einer frontnahen Stadt, draussen ist Krieg und wir sind intolerant, wir haben kein Mitgefühl für den Feind, in unseren Herzen gibt es kein Platz für Mitleid mit den Verrätern. Entweder sie fahren selbst weg- oder wir erledigen es. Denken Sie an Zeugen und Beweise für Ihre Worte- so einfach sind wir nicht und werden für Verleumdungen streng bestrafen”.-
steht in der Meldung.
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Die DVR-Söldner in Horliwka haben über soziale Netzwerke über den Beginn der ethnischen Säuberungen in Bezug auf die Ukrainer erklärt. Die Verfolgung der Ukrainer wird in der Gruppe „Selbstverteidigung Horliwka“ annonciert. Das ist eine der populärsten Gruppen in der Stadt, die 88 000 Abonnenten umfasst.
“Ich möchte Sie heute über eine ungewöhnliche Diensterweisung fürs Vaterland bitten. Ich möchte Sie bitten, über Ihre Nachbarn, Bekannten und Unbekannten zu berichten. Wir suchen die Artilleriebeobachter auf unserem Territorium. Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Kampfhandlungen wieder aufgenommen werden, die Artillerie hat die Ukraine nicht abgezogen, darüber berichtet wie die Aufklärung so auch die Bürger auf den Territorien, die unter der Kontrolle der Ukropen stehen. Die Artilleriebeschüsse werden wieder aufgenommen, aber ob sie ein genaues Ziel wie Bahnstationen, Kesselanlagen und Schulen haben werden, oder ohne das Korrektieren chaotisch verlaufen werden- das hängt von uns ab. Man kann nicht sagen, dass die Bitte, über verdächtige Personen zu berichten, etwas Neues für Horliwka wäre, wir haben auch schon früher darum gebeten, aber gerade mache ich eine Liste aller, die ein Mitgefühl für die Ukrarmee zeigen, aller, die jemals erwähnt haben, dass die Ukraine uns befreien wird, oder gegen die DVR eingestellt sind, oder einfach nur im Gespräch erwähnt haben, dass sie für die Ukraine sind. Das sind alles potentielle Artilleriebeobachter! Wir haben schon genug von ihnen gesehen, um zu verstehen, wer sich in ihre Reihen stellt. Ja, es bedeutet, dass in Horliwka Säuberungen anfangen. Säuberungen von den Ukropen. Wir leben in einer frontnahen Stadt, draussen ist Krieg und wir sind intolerant, wir haben kein Mitgefühl für den Feind, in unseren Herzen gibt es kein Platz für Mitleid mit den Verrätern. Entweder sie fahren selbst weg- oder wir erledigen es. Denken Sie an Zeugen und Beweise für Ihre Worte- so einfach sind wir nicht und werden für Verleumdungen streng bestrafen”.-
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- Sonnenblume
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
Sie machen jetzt öffentlich und versuchen zu legalisieren, was sie sowieso schon tun. Und es ähnelt sehr dem, was auf der Krim mit den Tataren passiert. Und irgendwie höre ich gar keinen Aufschrei unserer Separatistenfreunde hier. Ist wie im 3. Reich, schon da hat der Zweck die Mittel geheiligt und keiner hat davon gewußt.toto66 hat geschrieben:In Horliwka beginnen ethnische Säuberungen in Bezug auf die Ukrainer.
Die DVR-Söldner in Horliwka haben über soziale Netzwerke über den Beginn der ethnischen Säuberungen in Bezug auf die Ukrainer erklärt. Die Verfolgung der Ukrainer wird in der Gruppe „Selbstverteidigung Horliwka“ annonciert. Das ist eine der populärsten Gruppen in der Stadt, die 88 000 Abonnenten umfasst.
“Ich möchte Sie heute über eine ungewöhnliche Diensterweisung fürs Vaterland bitten. Ich möchte Sie bitten, über Ihre Nachbarn, Bekannten und Unbekannten zu berichten. Wir suchen die Artilleriebeobachter auf unserem Territorium. Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Kampfhandlungen wieder aufgenommen werden, die Artillerie hat die Ukraine nicht abgezogen, darüber berichtet wie die Aufklärung so auch die Bürger auf den Territorien, die unter der Kontrolle der Ukropen stehen. Die Artilleriebeschüsse werden wieder aufgenommen, aber ob sie ein genaues Ziel wie Bahnstationen, Kesselanlagen und Schulen haben werden, oder ohne das Korrektieren chaotisch verlaufen werden- das hängt von uns ab. Man kann nicht sagen, dass die Bitte, über verdächtige Personen zu berichten, etwas Neues für Horliwka wäre, wir haben auch schon früher darum gebeten, aber gerade mache ich eine Liste aller, die ein Mitgefühl für die Ukrarmee zeigen, aller, die jemals erwähnt haben, dass die Ukraine uns befreien wird, oder gegen die DVR eingestellt sind, oder einfach nur im Gespräch erwähnt haben, dass sie für die Ukraine sind. Das sind alles potentielle Artilleriebeobachter! Wir haben schon genug von ihnen gesehen, um zu verstehen, wer sich in ihre Reihen stellt. Ja, es bedeutet, dass in Horliwka Säuberungen anfangen. Säuberungen von den Ukropen. Wir leben in einer frontnahen Stadt, draussen ist Krieg und wir sind intolerant, wir haben kein Mitgefühl für den Feind, in unseren Herzen gibt es kein Platz für Mitleid mit den Verrätern. Entweder sie fahren selbst weg- oder wir erledigen es. Denken Sie an Zeugen und Beweise für Ihre Worte- so einfach sind wir nicht und werden für Verleumdungen streng bestrafen”.-
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Und Herr Putin wird nicht müde, die ukrainische Regierung aufzufordern, doch die "Separatisten" mit an den Verhandlungstisch zu holen. Diese gehören nicht an den Verhandlungstisch sondern vor den Richterstuhl.
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- toto66
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
US at UN Security Council accuses militants of murdering 500 civilians in Debaltseve
UNIAN: US Ambassador to the United Nations Samantha Power claims that bodies of 500 civilians killed in firing by pro-Russian militants have been found in the town of Debaltseve in Donetsk region.
Power announced this at a meeting of the UN Security Council in New York on Friday. According to her, the separatists use the current ceasefire for redeployment, and Russia continues to provide them with unrestricted access to weaponry.
Describing the situation around the village of Shyrokyne, she expressed concern that the nearby city of Mariupol, which is currently under the Ukrainian government's control, could become the next target for separatists and the Russian military.
Power also drew attention to the situation in Debaltseve, where 'hundreds of bodies' have been found. In particular, referring to data provided by the UN, the U.S. Ambassador said 500 bodies had been found in the cellars of residential buildings in Debaltseve after the attack by militants on the town. According to her, people were hiding in the cellars and houses from firing by pro-Russian separatists.
"An OCHA report from the end of last month said that 500 bodies had been found in houses and basements at the end of the siege – 500 bodies. Homes and basements where people took shelter from the endless barrage of Russian-made mortars and rockets as they rained down on the city's residents – residents who could not escape," she said.
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UNIAN: US Ambassador to the United Nations Samantha Power claims that bodies of 500 civilians killed in firing by pro-Russian militants have been found in the town of Debaltseve in Donetsk region.
Power announced this at a meeting of the UN Security Council in New York on Friday. According to her, the separatists use the current ceasefire for redeployment, and Russia continues to provide them with unrestricted access to weaponry.
Describing the situation around the village of Shyrokyne, she expressed concern that the nearby city of Mariupol, which is currently under the Ukrainian government's control, could become the next target for separatists and the Russian military.
Power also drew attention to the situation in Debaltseve, where 'hundreds of bodies' have been found. In particular, referring to data provided by the UN, the U.S. Ambassador said 500 bodies had been found in the cellars of residential buildings in Debaltseve after the attack by militants on the town. According to her, people were hiding in the cellars and houses from firing by pro-Russian separatists.
"An OCHA report from the end of last month said that 500 bodies had been found in houses and basements at the end of the siege – 500 bodies. Homes and basements where people took shelter from the endless barrage of Russian-made mortars and rockets as they rained down on the city's residents – residents who could not escape," she said.
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
Gehört so was auch zu der Wahrheit, oder ist es nur Lügenpropaganda?Sonnenblume hat geschrieben:Stimmt, ich trau mich kaum noch auf die Strasse. Früh gebe ich bei dem Objektschutz mit Hakenkreuzbinde mein Schutzgeld ab, mein Judenstern ist vorbildlich an die Jacke genäht und wenn ein Polizeiwagen vorbei fährt, falle ich auf die Knie und senke das Haupt. Nach der Arbeit versuche ich mit meinen Lebensmittelmarken ein Stück Brot zu ergattern und mache mir dann zu Hause warme Gedanken, weil die Faschisten meine Wohnung ausgeräumt und die Heizkörper verscherbelt haben.Wassermann3000 hat geschrieben: In Kiev sollen nach mancher Propaganda Faschisten wüten...
Meine lieben Trolls, die Ihr das lest: DAS IST IRONIE! Nicht dass ich das morgen bei Sputnik als Erlebnisbericht aus Kiew wiederfinde.
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
Lügenliebhaber hat geschrieben:Gehört so was auch zu der Wahrheit, oder ist es nur Lügenpropaganda?Sonnenblume hat geschrieben:Stimmt, ich trau mich kaum noch auf die Strasse. Früh gebe ich bei dem Objektschutz mit Hakenkreuzbinde mein Schutzgeld ab, mein Judenstern ist vorbildlich an die Jacke genäht und wenn ein Polizeiwagen vorbei fährt, falle ich auf die Knie und senke das Haupt. Nach der Arbeit versuche ich mit meinen Lebensmittelmarken ein Stück Brot zu ergattern und mache mir dann zu Hause warme Gedanken, weil die Faschisten meine Wohnung ausgeräumt und die Heizkörper verscherbelt haben.Wassermann3000 hat geschrieben: In Kiev sollen nach mancher Propaganda Faschisten wüten...
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Das Filmchen zeigt die besten Voraussetzungen westlichen Edelukrainer, um sich den Amis und der westliche Geldwertegemeinschaft als Vasallenstaat zu verkaufen....
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen @ Rudi
"Das Filmchen zeigt die besten Voraussetzungen westlichen Edelukrainer, um sich den Amis und der westliche Geldwertegemeinschaft als Vasallenstaat zu verkaufen"....
Meinst du wirklich, dass die Amis auf weiteres können die "Edelukrainer" unterstützen? Was sagt denn EU darüber? Deutschland besonders? Oder "Fuck the EU?" (Victoria Nuland!)
Meinst du wirklich, dass die Amis auf weiteres können die "Edelukrainer" unterstützen? Was sagt denn EU darüber? Deutschland besonders? Oder "Fuck the EU?" (Victoria Nuland!)
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- Sonnenblume
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
Von euch eine Meinung zu den Vorgängen in Horlovka, geschweige denn eine Verurteilung zu erwarten, ist eh naiv.
Erfreut euch weiter an euren selbstinszenierten Videos - wenns schön macht...
Ihr seid echte Kämpfer fürs Recht.
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen @ Rudi
Putins oberstes Ziel ist es, den Westen spalten zu wollen. Daher wird es einer der Ziele des Westens bleiben, sich nicht spalten zu lassen. Für Europa heißt das: Es wird auch in der Ukrainekrise - und zwar mit Amerika zusammen -- Wege entwickeln.Lügenliebhaber hat geschrieben:""Edelputinisten bei der Arbeit ""
Nur soviel zu Ihrem Spruch ""Fuck the Putinisten" und "Fuck Putin".
Die Ukraine kämpft, um sich ihrer sowjetischen Vergangenheit zu entziehen. Soll ihr das gelingen, muss der Westen seine Haltung zu Russlands Nachbarn überdenken.
Die Anziehungskraft der Sowjetunion, die sich in Russlands Absicht ausdrückt, eine Eurasische Wirtschaftsunion zu gründen, prägt die Region – und sorgt für Bewegung auf der Landkarte. Transnistrien, Abchasien, Südossetien und nun die Krim und der Donbass sind Opfer dieser neoimperialen, präfaschistischen und ultranationalistischen Kräfte.
Wie viele Pseudostaaten wird Moskau noch schaffen? Die Antwort wird davon abhängen, ob der Westen bereit ist, seine Haltung zu Russlands Nachbarn zu überdenken, und sie nicht länger als Teil einer legitimen russischen Interessensphäre zu sehen. Putins Angst vor NATO-Truppen an den Grenzen Russlands darf nicht als Vorwand dienen, unabhängigen Ländern zu verbieten, sich ihre Freunde selbst auszusuchen – sei es die Europäische Union, sei es die NATO.
Die Ukraine muss einen Zweifrontenkrieg gewinnen, zum einen militärisch im Osten des Landes, zum anderen gegen das alte System und seine korrupten Institutionen. Am wichtigsten dabei wird sein, die eigene Bevölkerung zu überzeugen. Bei beiden Kämpfen geht es darum, mit der sowjetischen Vergangenheit zu brechen, sich ihr zu entziehen. Die Mauern sind gefallen, wer aber sagt, dass sie nicht von Neuem errichtet werden können?
Die beiden Kämpfe hängen eng miteinander zusammen. Die Gefechte im Donbass machen es schwierig, Reformen umzusetzen. Ohne Reformen aber wird es nicht möglich sein, den Krieg zu gewinnen. Putin will nicht nur ukrainische Gebiete beherrschen, er will die europäische Idee scheitern sehen. Ob der Donbass für die Ukraine zurückgewonnen wird, wird langfristig davon abhängen, ob sich die Menschen ein besseres Leben in einem freien und demokratischen Europa wünschen.
Die Wirtschaftskrise und die sich verschlechternde humanitäre Lage machen es immer schwieriger, Reformen in der Ukraine umzusetzen. Betrachtet man die Lage allein vom ruhigen Kiew aus, ist es schwer zu begreifen, wie groß die Probleme wirklich sind, vor denen die Ukraine steht.
Geld ist kein Ersatz für gute politische Führung
Die Ukraine hat durch Russlands völkerrechtswidrige Einverleibung der Krim ein Gebiet mehr als halb so groß wie Estland verloren. Die Krimtataren leben heute in Angst und werden religiös, wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich benachteiligt. Betroffen sind über 250.000 Menschen – die Hälfte der Bevölkerung Luxemburgs. Ein weiteres Mal haben sie ihr Mutterland verloren, und es gibt Berichte über zahlreiche Entführungen und Folterungen.
Teile der Bezirke Luhansk und Donetsk, werden von prorussischen Separatisten kontrolliert. Um eine Vorstellung von der Dimension zu bekommen: Es handelt sich dabei um ein Gebiet größer als Niedersachsen. Eine Million Menschen sind aus diesen Bezirken geflohen, um sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen – eine Million, das entspricht einem Drittel der Bevölkerung Litauens.
Dennoch muss die Ukraine nach vorne blicken. Die Wirtschaftskrise muss mit klaren Reformen beendet werden. Die Veränderungen müssen schnell erfolgen und sie müssen tiefgreifend und einschneidend sein. Der IWF hat das Haushaltsdefizit der Ukraine unlängst auf 10,1 Prozent des BIP geschätzt. Die Staatsverschuldung ist seit Ende 2013 von 41 Prozent auf über 60 Prozent gestiegen. Die Ukraine befindet sich in einem Teufelskreis aus Geldentwertung und Inflation, und mit dem Fall der Wechselkurse drohen Bankenpleiten.
Ende Februar gab es vom IWF aber auch gute Neuigkeiten, denn man wird die Ukraine mit 40 Milliarden US-Dollar unterstützen, über einen Zeitraum von vier Jahren. Im Zusammenspiel mit konsequenten Reformen könnte dieses IWF-Paket zum Auftakt für eine Art Marshallplan für die Ukraine werden.
Geld ist aber kein Ersatz für gute politische Führung.
Beim Kampf der Ukraine gegen die Angriffe aus Russland geht es um westliche Werte und darum, wie sich die Region und der europäische Gedanke weiterentwickeln. Letztendlich geht es dabei auch um die Zukunft Russlands. Es ist nicht unmöglich, der Anziehungskraft der Sowjetunion zu entkommen. Damit dies gelingt, bedarf es vor allem eines mächtigen inneren Antriebs: In der Ukraine und in Europa.
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
Sonnenblume hat geschrieben:Von euch eine Meinung zu den Vorgängen in Horlovka, geschweige denn eine Verurteilung zu erwarten, ist eh naiv.
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Wem soll ich jetzt mehr glauben???
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Ukraine: Tjagnibok sieht Maidan-Umsturz als Sieg der Nationalisten
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Nationalist Jarosch: Rechter Sektor erkennt Minsker Vereinbarungen nicht an
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Fackelzug von Nationalisten in Kiew
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Amnesty: Kiew für Vorgehen des Aidar-Bataillons verantwortlich
Ich bin doch nicht ein Feind der Ukraiune und wünsche zu erst dem ukrainischen Volk ALLES GUTE! Wer frei von Russland will - bitte, bitte schön! Freie Fahrt!!! Aber wer sich gegen einen nazionalistischen Putschregime kämpft,
muss auch das Recht auf FREIES Leben haben.
Was da die „Selbstverteidigung Horliwka“ herumtreibt ist fast genau dass, was die "Ukrrechtsarmee" in Mariupol schon veranstaltete. Darüber sprechen die Zeugen, die das Glück gehabt haben lebendig raus zu kommen. Ich habe vieles davon gelesen, aber nur russisch. Um alles zu übersetzen muss man viel Zeit haben oder gut bezahlt werden (Ironie). Nicht vergessen: Horlivka ist HEIMAT der Aufständischen und in Mariupol herrschen FREMDE für dieses Gebiet UKRAINER.
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
Du hast eindeutig zuviel Sputniknews gelesen. Bis vor gut einem Jahr gab es keinerlei Probleme zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen - weder in Horlovka noch in Mariupol. Dass in Mariupol Ukrainer Fremde sein sollen, ist pure Sputnikpropaganda. Du musst überhaupt nichts glauben, du brauchst nur mal die Postings hier seit Ende 2013 durchschauen oder mal nach dem Stichwort "Girkin" suchen. Da wirst du sehr schnell erkennen, welchen Rückhalt in der Bevölkerung die sogenannten Aufständigen wirklich hatten und haben. Das ist ein von Russland in die Ukraine getragener militärischer Konflikt, der seit mehr als einem Jahr am Kochen gehalten wird. Inzwischen macht man sich nicht mal mehr die Mühe, russische Waffenlieferungen zu verheimlichen und bald wird man auch, wie bei der Krim, zugeben, dass es natürlich eine Kremlaktion war.
Dein Nickname sagt mir zwar, dass du an den wahren Vorgängen nicht interessiert bist, aber es lesen ja hier noch andere mit - deshalb habe ich mir die Mühe einer Antwort gemacht.
Dein Nickname sagt mir zwar, dass du an den wahren Vorgängen nicht interessiert bist, aber es lesen ja hier noch andere mit - deshalb habe ich mir die Mühe einer Antwort gemacht.
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
1.. Das Sie als notorischer Lügner das Lügenblatt ""Sputnik"" lesen ist nachvollziehbar. Von irgendwoher müssen die andauernden Lügen ja herkommen .......Lügenliebhaber hat geschrieben:???? Horlivka ist die Heimat der Aufständischen und in dem Gebiet von Mariupol herrschen Fremde????
2.. Zu Swoboda anbei eine Analyse und Einordnung der Friedrich Ebert Stiftung Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
Oleh Tjahnybok erreichte bei der Präsidentschaftswahl vom Mai 2014 ganze 1,16 %. An den Maidan-Protesten beteiligten sich radikale Gruppen, einige davon mit rechtsextremer Gesinnung.
Diese machten zahlenmäßig jedoch nur einen kleinen Anteil an den Protestierenden (bis zu 2 Mio. gleichzeitig landesweit) aus. An der nach dem Machtwechsel am 27.02.2014 gebildeten
Übergangsregierung waren diese Gruppierungen nicht beteiligt.
Die nach dem Machtwechsel an der Übergangsregierung beteiligte Partei Swoboda, die dem rechtsnationalen Spektrum zuzuordnen ist, scheiterte bei der Parlamentswahl im Oktober 2014 ebenso an der Fünf-Prozent-Hürde wie der „Rechte Sektor“. An der am 27.11.2014 bestätigten neuen ukrainischen Regierung sind beide Parteien nicht beteiligt.
Bereits bei der Präsidentenwahl am 25. Mai 2014 hatte sich gezeigt, dass rechtnationale Kräfte keine entscheidende Rolle in der ukrainischen Politik spielen. So erhielt der Kandidat der Swoboda, Tjagnybok, nur 1,16% und der Kandidat des „Rechten Sektors“, Jarosch, nur 0,7% der Stimmen.
Also - die gegenwärtige Regierung der Ukraine ist nicht nur legitim - darüber hinaus spielen ultranationionalistische ukrainische Ströumungen kaum eine Rolle --
was man oder frau von Putins Russland, Putins Politik und insbesondere von seinen Beratern nicht behaupten kann.
3.. Ansonsten ist Ihr Kommentar eine reine Zumutung und eine Beleidigung des Verstandes der Leser.
Nicht nur das zwischen den Zeilen Ihre Einlassungen zu Mariupol nur noch als Angriffsdrohung der russischen Separatisten gegenüber Mariupol verstanden werden kann -- trotz Minsk II -- und faschistische Vertreibung ethnischer Volksgruppen in Horlivka lassen Sie völlig unter den Tisch fallen.
Sie führen sich mindestens als Präfaschist auf - und wollen was bitte kritisieren?
Wenn sie schon faschistische Gruppen und Strömungen kritisieren wollen schauen sie nach Russland - zu Alexander Dugin - und das ist leider nicht das einzige Beispiel eines aufkeimenden Faschismus in Putins Russland.
Orginal Zitate Dugins:
„Wir finden die Vertreter dieses [eurasischen] Ordens in der [Naziorganisation] Abwehr und später in den ausländischen Sektionen der SS und des SD (besonders im SD, dessen Chef Heydrich selbst ein überzeugter Eurasier war, weshalb er ein Opfer der Intrige des Atlantikers Canaris wurde).“ Der abstruse Artikel endet mit den Worten: „Schon schlägt die entscheidende Stunde Eurasiens [...]. Schon naht der Große Krieg der Kontinente sich dem Endpunkt.“
„Da, wo es wenigstens einen Tropfen arischen Blutes [...] gibt“, schreibt Dugin 1993 in besonders offensichtlicher Anlehnung an die Ideologie der NSDAP, existiert „die Chance für ein rassisches Erwachen, für eine ‚Wiederauferstehung des arischen primordialen Bewusstseins’“.
In seinem Artikel „Linker Nationalismus“ von 1992, einer ausschweifenden Apologie des russischen Faschismus, betont Dugin, dass „die Exzesse [des Faschismus] in Deutschland eine Sache ausschließlich der Deutschen und ihrer nationalen Spezifika“ sind. Doch trotz dieser und anderer Verurteilungen des deutschen Faschismus stellte der Chef- Neoeurasier in den 90ern wiederholt die Beispielfunktion des Dritten Reiches für seine Ideen heraus – wenn auch oft nur verklausuliert. In einer Sammlung seiner Aufsätze von 1994 konzipiert er einen seiner wichtigsten Leitbegriffe: die „Konservative Revolution“. Darin bekennt er sich zur nebulösen Ideologie des „Dritten Weges“ und legt diese weiter aus: „Der italienische Faschismus in seiner Frühzeit sowie während der Italienischen Sozialen Republik in Norditalien (die Republik Salo) basierte fast gänzlich auf den Prinzipien der Konservativen Revolution. Die vollständigste und totalste (wenn auch, so muss man allerdings zugeben, nicht die orthodoxeste) Verkörperung des Dritten Weges aber war der deutsche Nationalsozialismus.“
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Also wenn Sie schon so dämlich sind zu glauben das Sie andere mit Ihren Lügen beglücken können -
schreiben Sie das nächste Mal doch mal etwas vom real existierenden Faschismus in Russland - wenn Sie das Thema interessieren sollte.
Doch danach sieht es nicht aus.
Zuletzt geändert von gunny am Dienstag 10. März 2015, 18:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Separatisten begehen Kriegsverbrechen
Ich finde, der Nickname und die geposteten Beiträge des Sputnik ergeben ein wunderbares Bild der realitätsfernen Wahrnehmung. Wenn Tjanibok meint, der Euromajdan sei ein Sieg der Nationalisten gewesen, warum haben dann Svoboda und Pravij Sektor den Einzug in die Verchovna Rada so klar verfehlt? Okay. In einer Welt der Vorstellung ist die Realität nicht von Belang. Ich vergaß.
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