WirtschaftOsteuropa-Kenner Stepic sieht Kompromiss mit Russland nötig

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Handrij
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Osteuropa-Kenner Stepic sieht Kompromiss mit Russland nötig

Beitrag von Handrij »

Eine Annäherung der Ukraine an die EU ist aus Sicht des Ex-RBI-Chefs und Osteuropa-Kenners Herbert Stepic nur stufenweise und vor allem unter Einbeziehung der Eurasischen Union Russlands möglich. Für einen Wiederaufbau des Landes seien riesige Summen - 40 bis 80 Mrd. Euro - nötig, erklärte Stepic im APA-Gespräch zur politisch-wirtschaftlichen Lage Kiews am Rande eines Kongresses in New York.
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Re: Osteuropa-Kenner Stepic sieht Kompromiss mit Russland nötig

Beitrag von Sonnenblume »

Handrij hat geschrieben:
Eine Annäherung der Ukraine an die EU ist aus Sicht des Ex-RBI-Chefs und Osteuropa-Kenners Herbert Stepic nur stufenweise und vor allem unter Einbeziehung der Eurasischen Union Russlands möglich. Für einen Wiederaufbau des Landes seien riesige Summen - 40 bis 80 Mrd. Euro - nötig, erklärte Stepic im APA-Gespräch zur politisch-wirtschaftlichen Lage Kiews am Rande eines Kongresses in New York.
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Dann soll Russland schon mal anfangen, Geld beiseite zu legen, damit es die Reparationen an die Ukraine auch stemmen kann.
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eurojoseph
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Re: Osteuropa-Kenner Stepic sieht Kompromiss mit Russland nötig

Beitrag von eurojoseph »

Dieser Stepic war immer schon ein Lakai Putins und hat sich in dessem Hinterausgang wohnlich eingerichtet - und so riecht er auch - nach Fecal de Putin (putin - ob in dieser Schreibweise weiss ich allerdings nicht - ( heisst im Französischen das was in den meisten slavischen Sprachen so ähnlich wie Strassenkrümmung auf Deutsch heisst ) Fecal de Putin - das ist wahrlich kein Eau de Cologne .........ausserdem passt er gut zur Oligarchie - obwohl steinreich musste er wegen Steuerhinterziehung vor den Kadi - solche Typen haben möglicherweise sogar die eigene Grossmutter im Sonderangebot - was mancher nicht alles tut - for a fistful of $$$$$ ......

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bohne_68
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Re: Osteuropa-Kenner Stepic sieht Kompromiss mit Russland nötig

Beitrag von bohne_68 »

Naja, bei den Summen muß man die Kirche im Dorf lassen.
Man darf nicht vergessen, das es in der ehemaligen Sovjetunion einen erheblichen Bedarf an sogn. Ersatzinvestitionen (oft auch in kritischen Bereichen) gegeben hat. Katastropen wie Tschernobyl, Brand in Ostankino, Untergangng der Kursk etc. sind da nur "Leuchttürme". Derartige Katastrophen finden täglich statt, mit mehr oder weniger dramatischen Folgen.
Es wären auch ohne Krieg erheblich Summen notwendig um nur den Status Quo aufrecht zu erhalten.

Ich denke mal, das die erwähnten 40 bis 80 Mrd. Euro bedeuten "europäische Verhältnisse" zu schaffen, also ca. 50 Jahre Entwicklung zu überbrücken.

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