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Ukrainische Regierung habe 2011 unter äußerst ungünstigen Bedingungen maximal Mögliches erreicht – ukrainischer Ministerpräsident Asarow - UI

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UkrInform
Kiew, den 20. Januar /UKRINFORM/. Ukrainischer Ministerpräsident Mykola Asarow hat heute bei Auswertung von Ergebnissen der Regierungstätigkeit im Vorjahr einen möglichen Beitritt der Ukraine zur Zollunion (Russlands, Kasachstans und Weißrusslands – red.) nicht ausgeschlossen.
Seinen Worten nach verfolge Kiew das Funktionieren der Zollunion sehr aufmerksam und schließe nicht aus, im nachfolgenden zu dieser Vereinigung beitreten zu können.
Gleichzeitig erinnerte der Ministerpräsident daran, die Ukraine habe die 3+1-Formel der Zusammenarbeit mit der Zollunion vorgeschlagen und halte sie weiterhin für optimal.
Mykola Asarow bestätigte auch, die Ukraine setze die Arbeit am Freihandelsabkommen mit der EU fort. Das Paraphieren des Abkommens beim Ukraine-EU-Gipfel im Dezember fand „aus technischen Gründen“ nicht statt: der Text des Abkommens war technisch nicht bereit, die prinzipiellen Dinge aber waren vereinbart, kündigte ukrainischer Ministerpräsident an.
Der Regierungschef betonte, die Zuwachsrate von ausländischen Direktinvestitionen in ukrainische Wirtschaft habe 2011 44,5 Prozent betragen. In diesem Zusammenhang ging er das Thema der Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfond an und wiederholte, die Ukraine könne ohne IWF-Kredit auskommen, sei aber auf eine weitere Zusammenarbeit gestimmt.
„Solche Zweifel habe ich auch 2011 nicht gehabt, und wir haben jetzt jenes Jahr hinter uns. Wir seien auf eine Zusammenarbeit mit dem IWF, auf Verwirklichung von Zusammenarbeitsprogrammen gestimmt. Wir würden unser bestes tun, um dieses Programm einleiten zu können“, - betonte Mykola Asarow und machte es klar, der IWF stelle „das auf dem Markt billigste Geld“ zur Verfügung.
Ukrainischer Ministerpräsident hob hervor, seine Mannschaft habe das Lohnniveau steigern können, im Dezember betrug es 3054 Hrywnja (ca. 382 US$), was von sich selbst gar nicht schlecht sei. Im Vorjahr sei eine rekordniedrige Inflation gemeldet (ca. 4,6 Prozent – red.). Im laufenden Jahr würde die Inflationsrate vom Preis für russisches Erdgas abhängen, betonte ukrainischer Premier.
Seiner Überzeugung nach werde 2012 das BIP-Wachstum in der Ukraine 5-6 Prozent betragen, ungeachtet der im Staatshaushalt verankerten Kennzahl in der Höhe von 3,9 Prozent. 2011 betrug das BIP-Wachstum in der Ukraine 5,3 Prozent, während der Staatshaushalt das BIP-Wachstum in der Höhe von 4,5 Prozent vorgesehen habe.
Mykola Asarow, indem er über Schwierigkeiten der Ukraine wegen der überhohen Preise für russisches Erdgas sagte, erklärte kategorisch, es könne von keinen einseitigen Zugeständnissen der Ukraine bei den Gasverhandlungen mit der Russischen Föderation die Rede sein, der einzige Weg für Erledigung des Gasproblems bestehe in der Gründung eines Drei-Seite-Gaskonsorziums.
„Wir nähern uns jetzt endlich ans Ziel, an eine abschließende Etappe dieser Verhandlungen an. Und ich möchte sehr, sie würden möglichst schneller ablaufen, denn ich kenne den realen Stand der Dinge sehr gut“, - sagte Mykola Asarow und fügte hinzu, die Verhandlungen verlaufen so schwer, „weil weder der Präsident, noch die Regierung die nationalen Interesse der Ukraine nicht aufgeben“. (H)
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