Mehr bei Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Wenn sich Russlands Präsident Wadimir Putin höchstpersönlich ans Steuer seiner Staatskarosse setzt, dann muss etwas Besonderes passiert sein. Auf den ersten Blick ist es "nur" eine 250 Kilometer lange Autobahn, doch die "Tavrida" verbindet den Küstenort Kertsch mit Sewastopol, dem Stützpunkt der Schwarzmeerflotte im Süden der Krim.
Politik ⇒ Putin schenkt der Krim eine Autobahn
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- Handrij
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Putin schenkt der Krim eine Autobahn
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- Vorkuta
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Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Was, bitte, ist die TAVRIDA ? Solch ein Wort kenne ich nicht einmal aus dem Russischen?
Und gehört Kertsch eigentlich zur Krim oder ist das noch Festland?
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- Handrij
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Re: Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Tawrida ist die russische Entsprechung für Taurien bzw. Tauris. Kertsch ist auf der Krim.
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Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Vielen Dank! Jetzt wollte ich gleich noch fragen: Was ist denn " Taurien " - hab' es aber sehr schnell selber gefunden:
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Hab' die Worte " Taurien & Tauris " noch nie in meinem Leben gehört.
Hat sich an der rechtlichen Lage etwas verändert? Z. B. : Was ist die Strafe, wenn man als Ausländer die Krim besucht, ohne eine UA-Genehmigung zu haben? - Braucht man jetzt immer noch eine Genehmigung für den [ touristischen ] Besuch der Krim?
Vielen Dank für die Antworten.
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Hab' die Worte " Taurien & Tauris " noch nie in meinem Leben gehört.
Hat sich an der rechtlichen Lage etwas verändert? Z. B. : Was ist die Strafe, wenn man als Ausländer die Krim besucht, ohne eine UA-Genehmigung zu haben? - Braucht man jetzt immer noch eine Genehmigung für den [ touristischen ] Besuch der Krim?
Vielen Dank für die Antworten.
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Re: Putin schenkt der Krim eine Autobahn
"Iphigenie auf Tauris" in der Schule verschlafen?
Es gibt aus ukrainischer Sicht keinen legalen Weg als ausländischer Tourist die Krim zu besuchen. Da hat sich an der rechtlichen SItuation nichts geändert und wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern.Vorkuta hat geschrieben: ↑Dienstag 8. September 2020, 13:55 Hat sich an der rechtlichen Lage etwas verändert? Z. B. : Was ist die Strafe, wenn man als Ausländer die Krim besucht, ohne eine UA-Genehmigung zu haben? - Braucht man jetzt immer noch eine Genehmigung für den [ touristischen ] Besuch der Krim?
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Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Ja. Goethe war nie mein Gebiet, hatte es immer mehr mit schwerer Operndramaturgie, wie hier als Komparse in ANDRES CHÉNIER:Handrij hat geschrieben:Iphigenie auf Tauris" in der Schule verschlafen?
Außerdem hätte ich olle Goethe nie & nimmer auf der Krim vermutet . . .
Manchmal bin ich aber auch als Gärtner engagiert:
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Re: Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Wie man mir sagte können Ukrainer ohne Probleme im Urlaub auf die Krim. Ausländer nicht. Irgendwie widersprüchlich
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Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Hier stellt sich die Frage: Wer kontrolliert das? Was passiert, wenn ein Ausländer auf der Krim erwischt wird? Wie ist die internat. Rechtslage?Frank hat geschrieben: . . . können Ukrainer ohne Probleme im Urlaub auf die Krim. Ausländer nicht.
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Re: Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Die Krim ist de facto russisch. Damit gibt es kein "erwischen" auf der Krim. Deine Probleme fangen erst bei der Einreise in die Ukraine an, wenn du auffällig geworden bist. Besonders dämliche Zeitgenossen versuchten von der Krim ins ukrainische Kernland einzureisen. International ist die Krim von Russland illegal besetztes Territorium und unterliegt Sanktionen und dir wird keine Botschaft bei Problemen auf der Krim helfen. Außer natürlich du hast eine nicaraguanische, kubanische, syrische, nordkoreanische, sudanesische oder afghanische Staatsbürgerschaft.
Das ist übrigens seit der Annexion von 2014 so, auch wenn Kiew Strafen (Einreisesperren bis zu Knast) erst 2015 eingeführt hatte.
Das ist übrigens seit der Annexion von 2014 so, auch wenn Kiew Strafen (Einreisesperren bis zu Knast) erst 2015 eingeführt hatte.
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Re: Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Hallo in die Runde . Also ich fuhr letztes Jahr Juni / Juli mit dem Auto , mit Frau und Kind auf die Krim danach noch rueber nach Sotschi und Krasnaja Poljana.
Erst circa 10 Tage Kiev und auf die Datscha bei den Schwiegereltern. Dann Kiev - Woronesch in circa 10 Stunden ( davon 3 Stunden an der Grenze gewartet ) . Übernachtung in Woronesch . Nächster Tag war dann laaaaaaaaaaaang
Von Woronesch bis auf die Krim nach Feodosija in 16 Stunden die 1300 km durchgeritten . Wir waren circa 10 Tage in Foros (Südspitze).Ein Dorf/Kleinstadt , recht ruhig,mit Steinstrand und schönes klares Wasser.
Dann 4 Tage Sudak , der Strand aber total überfüllt, es sah aus als läge ganz Moskau dort am Strand Danach noch 6 Tage Орджоникидзе , sehr schön wiederum , mit vielen Delphinen , alles ähnlich schön wie Foros .
Ich und mein Sohn als deutscher mussten halt mit Auto über Russland einfahren (Visum vorher in Deutschland gemacht) . Ansonsten per Flugzeug aus BRD nach Moskau und von da auf die Krim fliegen ist leider sehr teuer .
Meine Schwiegermutter kam auch mit , etwas später mit dem Bus aus Kiev über die ukrainische Landgrenze zur Krim. Leider muss man ja das Kriegsgebiet Lugansk/Donezk im grossem Bogen umfahren mit dem Auto sonst wuerde es auch alles schneller gehen. Schön war aber das keine westlichen Ausländer auf der Krim waren, vieleicht war ich der einzigste deutsche da
Die Autobahn von Woronesch bis Krasnodar sehr gut (wie alle Strassen in Russland) danach viel Baustelle vor und hinter der Brücke . Inzwischen soll wohl alles fertig sein bis Simferopol / Sevastopol ?
Ich musste insgesamt 6 mal ueber die Brücke fahren , da keine westlichen VISA/EC Karten auf der Krim funktionieren. So musste ich immer circa 200 km zum Geldautomaten fahren nach Russland
Vorher hatte ich extra bei den Banken in BRD angerufen und alle sagten es gibt keine Probleme , alles wird funktionieren . Leider war dem nicht so . Z.b. aber auch russische SIM Karte in Woronesch gekauft .
Die Verkäuferin sagte das diese jetzt auch auf der Krim funktionieren. Aber auch das ging nicht . Es war auch nicht nur einfach SIM Karte reinlegen , man musste das Handy irgwendwie hacken , das so eine Krim SIM Karte funktionierte. . .
Es gab aber keine Probleme an der Grenze , mit Polizei oder ähnliches . Essen /Trinken alles etwas teurer als auf dem russischen Festland.
Wohnen ist billig , viele Einheimische wollen ihre Wohnungen an Touristen vermieten. Alles in allem , es war ein schöner Urlaub .
Falls irgendjemand Fragen hat . Bitte . Danke . Dosvidanja . Ein schönes WE .
Erst circa 10 Tage Kiev und auf die Datscha bei den Schwiegereltern. Dann Kiev - Woronesch in circa 10 Stunden ( davon 3 Stunden an der Grenze gewartet ) . Übernachtung in Woronesch . Nächster Tag war dann laaaaaaaaaaaang
Von Woronesch bis auf die Krim nach Feodosija in 16 Stunden die 1300 km durchgeritten . Wir waren circa 10 Tage in Foros (Südspitze).Ein Dorf/Kleinstadt , recht ruhig,mit Steinstrand und schönes klares Wasser.
Dann 4 Tage Sudak , der Strand aber total überfüllt, es sah aus als läge ganz Moskau dort am Strand Danach noch 6 Tage Орджоникидзе , sehr schön wiederum , mit vielen Delphinen , alles ähnlich schön wie Foros .
Ich und mein Sohn als deutscher mussten halt mit Auto über Russland einfahren (Visum vorher in Deutschland gemacht) . Ansonsten per Flugzeug aus BRD nach Moskau und von da auf die Krim fliegen ist leider sehr teuer .
Meine Schwiegermutter kam auch mit , etwas später mit dem Bus aus Kiev über die ukrainische Landgrenze zur Krim. Leider muss man ja das Kriegsgebiet Lugansk/Donezk im grossem Bogen umfahren mit dem Auto sonst wuerde es auch alles schneller gehen. Schön war aber das keine westlichen Ausländer auf der Krim waren, vieleicht war ich der einzigste deutsche da
Die Autobahn von Woronesch bis Krasnodar sehr gut (wie alle Strassen in Russland) danach viel Baustelle vor und hinter der Brücke . Inzwischen soll wohl alles fertig sein bis Simferopol / Sevastopol ?
Ich musste insgesamt 6 mal ueber die Brücke fahren , da keine westlichen VISA/EC Karten auf der Krim funktionieren. So musste ich immer circa 200 km zum Geldautomaten fahren nach Russland
Vorher hatte ich extra bei den Banken in BRD angerufen und alle sagten es gibt keine Probleme , alles wird funktionieren . Leider war dem nicht so . Z.b. aber auch russische SIM Karte in Woronesch gekauft .
Die Verkäuferin sagte das diese jetzt auch auf der Krim funktionieren. Aber auch das ging nicht . Es war auch nicht nur einfach SIM Karte reinlegen , man musste das Handy irgwendwie hacken , das so eine Krim SIM Karte funktionierte. . .
Es gab aber keine Probleme an der Grenze , mit Polizei oder ähnliches . Essen /Trinken alles etwas teurer als auf dem russischen Festland.
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Re: Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Um die Uhrzeit (-1h) zeigt der Routenplaner aber viel stehenden Verkehr zwischen Krasnodar und Brücke an
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Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Dieser Beitrag hier von Ukraina 1979 strotzt von logistischen Fehlern, die man eigentlich nur von Reise-Anfängern kennt. Ich bin die Strecke von Jaworiw ebenfalls nach Woronesh gefahren, dann weiter nach Sochi, Vladikavkas und Grozny.-
Es gibt keinen Grund, die Strecke von 1300 km zu fahren, es gibt Unmengen Hotels am Wege, und billig sind sie auch.
Es gibt keinen Grund, die Strecke von 1300 km zu fahren, es gibt Unmengen Hotels am Wege, und billig sind sie auch.
Ukraina1979 hat geschrieben:Also ich fuhr letztes Jahr Juni / Juli mit dem Auto , mit Frau und Kind auf die Krim danach noch rueber nach Sotschi und Krasnaja Poljana.
Von Woronesch bis auf die Krim nach Feodosija in 16 Stunden die 1300 km durchgeritten .
Dann 4 Tage Sudak , der Strand aber total überfüllt, es sah aus als läge ganz Moskau dort am Strand Schön war aber das keine westlichen Ausländer auf der Krim waren, vieleicht war ich der einzigste deutsche da
Das verstehe ich jetzt aber nicht, in den deutschen Medien wird immer berichtet, wie schlecht es jetzt auf der Krim ist, keine Touristen kommen, die Leute nagen am Hungertuch - und das alles, seit die Krim russisch ist. Wie kommt es denn dann, daß dort "total überfüllt ist?Und woher weißt Du, daß dort keine westlichen Ausländer waren - hast du die Leute dort befragt, woher sie kommen?
" Die Autobahn von Woronesch bis Krasnodar ist sehr gut (wie alle Strassen in Russland) . . . "
Hier wiederum muß ich Dir recht geben, die Straßen sind im Gegensatz zur UA in einem ausgezeichneten Zustand. Jedoch muß man auf der Strecke auch an verschiedenen Stellen Maut zahlen.
" Ich musste insgesamt 6 mal ueber die Brücke fahren , da keine westlichen VISA/EC Karten auf der Krim funktionieren. So musste ich immer circa 200 km zum Geldautomaten fahren nach Russland. Vorher hatte ich extra bei den Banken in BRD angerufen und alle sagten es gibt keine Probleme , alles wird funktionieren . "
Das ist natürlich eine ganz schwache Kür; vor einer solchen Reise informiert man sich aber ja auch. Und wenn Du so naiv bist und den deutschen Banken auch nur ein Wort glaubst, dann tust Du mir leid - sicherlich bist Du Russe, der die deutschen Gepflogenheiten nicht so richtig einschätzen kann? Schon meine Großmutter [ Friede ihrer Asche ! ] lehrte mich den folgenden Satz: "Hüte Dich vor Versicherungen und Banken, die meisten sind Verbrecher oder Scharlatane". - Hättest Du z.B. in solche Foren hier gekuckt, hättest Du alles genauestens erfahren können:
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" Es gab aber keine Probleme an der Grenze , mit Polizei oder ähnliches . Essen /Trinken alles etwas teurer als auf dem russischen Festland.
Wohnen ist billig , viele Einheimische wollen ihre Wohnungen an Touristen vermieten. Alles in allem , es war ein schöner Urlaub ."
Diese Deine letzten Sätze kann ich vollinhaltlich bestätigen.- Trotzdem möchte ich Dich noch warnen, solltest Du das nächste Mal in die UA fahren wollen - das, was Du getan hast, wird mit evtll Einreiseverboten und / oder Gefängnis, evtll sogar "lebenslänglich" bestraft. u Trotzdem vielen Dank für Deine Zeilen, gerne das nächste Mal auch wieder. . .
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Re: Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Privet Vorkuta
Also erstmal zu mir . Ich bin kein Russe oder Ukrainer . Nur `normaler` Ostdeutscher .
Also ich schätze mal das dort kaum westliche Ausländer waren , weil die Fahrt mit dem Auto zu lange dauert und fliegen über Moskau zu teuer ist.
Direktflug aus Deutschland nach Griechenland oder nach Spanien ist da ja viel billiger.
Da ich von der Ostsee komme, kenne ich manchmal volle Strände . Sowas wie dort in Sudak / Novy Svet habe ich aber noch nie gesehen. Sowas kenne ich nur von Fotos aus China , wo Handtuch an Handtuch liegt am Strand .
Die letzten Tage auf der Krim (Anfang Juli) gab es dann Durchsagen im Radio , wo gebeten wurde das die Ukrainer bitte zu Hause bleiben sollen , jeden Tag wollten da mehr als 10.000 die Landesgrenze zur Krim überqueren .
Das hat den russischen Zoll wohl überfordert.
Ansonsten war ich aber auch schon 2018 zur WM in Russland (mein erstes mal Russland) , alleine allerdings , mit dem Auto 59 Tage insgesamt , 16 Städte , 10 Spiele , bis nach Jekatarienburg , insgesamt 15.000 km Hin und Zurück .
Generell sind so gut wie keine ausländischen Nummernschilder unterwegs in Russia . Kann natürlich sein das Ausländer die einfliegen , sich dann einen Leihwagen nehmen .
Von logistischen Fehlern mal abgesehen kann ja aber jeder so lange Auto fahren wie er will , oder bis er einschläft hinterm Steuer
Die letzte Einreise nach Kiev mit dem Flugzeug , zusammen mit meinem Sohn , dieses Jahr im Juli ist auch glücklich verlaufen . Der SBU hat mich nicht festgenommen .
Jetzt hab ich den Rest der Pandemie lebenslänglich in Deutschland abzusitzen
Also erstmal zu mir . Ich bin kein Russe oder Ukrainer . Nur `normaler` Ostdeutscher .
Also ich schätze mal das dort kaum westliche Ausländer waren , weil die Fahrt mit dem Auto zu lange dauert und fliegen über Moskau zu teuer ist.
Direktflug aus Deutschland nach Griechenland oder nach Spanien ist da ja viel billiger.
Da ich von der Ostsee komme, kenne ich manchmal volle Strände . Sowas wie dort in Sudak / Novy Svet habe ich aber noch nie gesehen. Sowas kenne ich nur von Fotos aus China , wo Handtuch an Handtuch liegt am Strand .
Die letzten Tage auf der Krim (Anfang Juli) gab es dann Durchsagen im Radio , wo gebeten wurde das die Ukrainer bitte zu Hause bleiben sollen , jeden Tag wollten da mehr als 10.000 die Landesgrenze zur Krim überqueren .
Das hat den russischen Zoll wohl überfordert.
Ansonsten war ich aber auch schon 2018 zur WM in Russland (mein erstes mal Russland) , alleine allerdings , mit dem Auto 59 Tage insgesamt , 16 Städte , 10 Spiele , bis nach Jekatarienburg , insgesamt 15.000 km Hin und Zurück .
Generell sind so gut wie keine ausländischen Nummernschilder unterwegs in Russia . Kann natürlich sein das Ausländer die einfliegen , sich dann einen Leihwagen nehmen .
Von logistischen Fehlern mal abgesehen kann ja aber jeder so lange Auto fahren wie er will , oder bis er einschläft hinterm Steuer
Die letzte Einreise nach Kiev mit dem Flugzeug , zusammen mit meinem Sohn , dieses Jahr im Juli ist auch glücklich verlaufen . Der SBU hat mich nicht festgenommen .
Jetzt hab ich den Rest der Pandemie lebenslänglich in Deutschland abzusitzen
Zuletzt geändert von Ukraina1979 am Mittwoch 23. September 2020, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Putin schenkt der Krim eine Autobahn
Hello again
Obwohl , nur noch 2 Wochen dann fliege ich mit meinem Sohn nach Moskau in die Türkei ( wenn Corona und Erdogan uns noch reinlassen
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