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Forum für Hinweise auf Beiträge (Artikel, Videos ...) in in- und ausländischen Onlinemedien mit Bezug zur ukrainischen Politik
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Mindestens 28 Personen kandidieren bei der Präsidentenwahl. Dreien werden Chancen eingeräumt: Petro Poroschenko, Julia Timoschenko und Wolodimir Selenski. Der war schon einmal Präsident – im Fernsehen.
Fünf Jahre ist es her, dass die Straßen im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew einem Schlachtfeld glichen. Die Revolution erlebte ihre düstersten Stunden. Hier die ukrainische Zivilgesellschaft, dort bis an die Zähne bewaffnete Polizei, dazwischen brennende Barrikaden. Schlägertrupps machten Vorstädte unsicher – und in Seitengassen formierte sich die Zukunft des Landes. Wenn Petro Poroschenko damals zu Journalisten sprach, dann tat er das vornehmlich in kleinem, eher konspirativem Rahmen. In der Protestbewegung aber wurde Poroschenko bald zur Figur. Weil: reich, politikaffin aber vor allem auch vertraut mit den informellen Mechanismen der Ukraine. Auf dem Maidan-Platz in Kiew erntete er Applaus. Laute Buhrufe erntete dagegen Julia Timoschenko, als sie (frisch aus der Haft entlassen) auf dem Maidan auftrat, um sich feiern zu lassen. Und heute?
Die Mehrheit der ukrainischen Wähler können und sollten denjenigen ihre Stimmen geben ,die gute nachbarschaftliche Beziehung zur russischen Bevölkerung haben wollen und wieder zur Normalität lassen werden .Dieses liegt im Interesse der Mehrheit der Ukrainer . NICHT Wählbar sind Poroschenko, Timischenko u.u. alle die eine Vernichtung der russischen Bevölkerung im Donbass u.u. sich auf die Fahne geschrieben haben . Diejenigen die die Ukraine ins Elend gestürzt haben , die Ukraine als Absatzmarkt der USA, EU auserkoren haben sind und sollten nicht gewählt werden .
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