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Das britische Verteidigungsministerium hat die Armee vor dem Hintergrund des Zusammenziehens russischer Truppen an der Grenze zur Ukraine in hohe Alarmbereitschaft versetzt.
Wenn eine britische Zeitung behauptet, dass die britische Armee wegen russischer Truppenbewegungen in hohe Alarmbereitschaft versetzt wurde, muss das nicht zutreffen. Bei uns in Deutschland, einem Nato-Partner, ist davon nichts bekannt. Nachdem heute, deutsche Regierungsvertreter wegen dem Kauf von
Sputnik-Impfstoffen nach Moskau geflogen sind, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Nachricht der britischen Zeitung korrekt ist. Mittelfristig wird die Wahrheit ans Licht kommen. Angesichts der neuen Corona-Welle, muss die Bundesregierung in kurzer Zeit ausreichend, funktionierende Impfstoffe einkaufen.
Der Sputnik V-Wirkungsgrad mit über 95% ist bekannt. Die deutsche Bevölkerung wartet daher auf kurzfristige Lieferungen aus Russland. Bayern als Vorreiter
hat gezeigt, wie man so etwas vertraglich mit den Russen vereinbart. Die EU braucht im eigenen Interesse, eine dampfende, deutsche Wirtschaftslokomotive.
Darüber hinaus, sind im September unsere Bundestagswahlen und Frau Merkel muss die Weichen auf Regierungserfolg stellen. Unsere Kanzlerin möchte als erfolgreiche Politikerin in die Geschichte eingehen. Deshalb kann die Außenpolitik im Moment, keine große Rolle spielen. Geduldig mit der Ukraine und Russland eine friedliche Zukunft zu sichern, ist das Ziel. Als selbständige Länder, können die Briten und Amerikaner, außerhalb der Nato, tun was sie wollen.
Warten wir einfach ab. So lange sich die russischen Truppen in Russland bewegen gibt es in Deutschland keine Begründung für militärischen Aktionen.
Ich sag mal so, wenn dann demnächst ein Manöver der Nato in Ostpolen stattfindet und die Nato vergisst die Truppen wieder zurückzuführen, dann werden wir ja sehen, ob Du Martin immer noch so relaxed bist und vor allem was die russische Regierung davon hält. Die Situation ist nicht zum Lachen und wenn man sich darauf verlassen könnte, dass die russischen Soldaten dort bleiben wo sie hingehören, auf den Boden ihres eigenen Landes und die Grenze sind ja wohl klar festgelegt und sind auch nicht flexibel erweiterbar!
Die Vergangenheit hat uns nur eines gelehrt, bei der letzten Art dieser Truppenbewegung, war es wohl ein Fehler nicht rechtzeitig darauf reagiert zu haben, denn da haben dann Marsmenschen und russische Soldaten gemeinsame Sache gemacht. Das vergisst man nicht und niemand sollte sich wundern, wenn die Welt jetzt unruhig wird und grundsätzlich wurde doch bisher von westlicher Seite alles friedlich geregelt oder ist mir da ein Einmarsch westlicher Truppen in Russland entgangen? Ich frage mich auch, wann das letzte groß angelegte Manöver der russischen Truppen in der Gegend von Wladiwostok war, auch da ist Platz genug um ein bisschen zu üben, ungestört und unbehelligt.
Also ganz so einfach wird hier momentan gar nichts geregelt, ich will nur hoffen, das geht alles gut aus, für alle von uns.
Da wird wohl in der Übersetzung ein Fehler sein.
Aber auch hier wird ja momentan viel in den Hauptnachrichtensendungen über die Ukraine berichtet. So gut wie täglich.
Das war vorher nicht.
Hallo Frank,
wie du schon richtig bemerkt hast, wird plötzlich bei uns in den deutschen Nachrichten, auffallend viel über die Ukraine berichtet. Die russischen Truppenbewegungen in Russland, nahe der Ukraine werden als Bedrohung der Ukraine dargestellt. Das kann so betrachtet werden, ist aber keine Nato-Angelegenheit. Deutschland, ist auf Grund der Vergangenheit gut beraten, wenn es gegenüber der Ukraine und Russland, eine Vermittlerrolle übernimmt.
Das Don-Bas-Problem und das Krim-Problem, kann nur in friedlicher Übereinkunft zwischen der Ukraine und Russland gelöst werden. Die USA hat ein russisches Kuba vor der Haustüre nicht akzeptiert. Mit der gleichen Begründung wird Russland, ein Nato-Ukraine vor der Haustüre nicht akzeptieren. Eine neutrale Ukraine und ein neutrales Belarus, wäre die optimale Lösung für den Konflikt. Wirtschaftlicher Aufschwung und Erfolg, sind die Basis für eine gute Zukunft in der Ukraine. Sobald die Ukrainer wirtschaftliche Erfolge feststellen können, löst sich das Don-Bas-Problem, ohne Einwirkungen von Außen. Die russischen Ukrainer,
werden eine wirtschaftlich-erfolgreiche Regierung in Kiew unterstützen. Das Krim-Problem kann in diesem Zusammenhang nicht gelöst werden.
Ein Krieg zwischen Russland und der Ukraine, wäre für die gesamte Region eine Katastrophe. Ich hoffe, dass beide Seiten mit Verhandlungen die Auseinandersetzungen bereinigen. Militärisch ist dieser Konflikt, für beide Seiten nicht zu lösen.
Auf einem Truppenübungsplatz der ukrainischen Armee wurde die Erprobung des neuen ukrainischen Mörsersystems „Bars-8MMK“ durchgeführt. Bei der Erprobung war der Sekretär des Rates für Nationale...
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Nato-Generalsekretär Mark Rutte bestätigte die Präsenz nordkoreanischer Truppen in Russland und ihre Entsendung in die Region Kursk, um am Krieg gegen die Ukraine teilzunehmen.
#Krieg
Dem britischen Aufklärungsdienst zufolge hätten die Truppen der Russischen Föderation nur minimal vorgerückt. Sie erzielten nicht die gestellten Aufgaben.
Belarussische Truppen in der Nähe der ukrainischen Grenze könnten die ukrainischen Streitkräfte abschrecken, so dass sie nicht zur Unterstützung der Operationen im Donbass eingesetzt werden können....
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