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Präsident Wolodymyr Selenskyj hat heute in seiner Rede bei der Eröffnung der Internationalen Batumi-Konferenz erklärt, die Europäische Union müsse auf dem Dezember-Gipfel der Östlichen Partnerschaft eine klare Vorstellung von den Beziehungen zu ihren engsten Partnern - der Ukraine, Georgien und Moldau - zeigen.
Die EU-Länder müssen zuerst ihre eigenen Probleme lösen. Brexit von Großbritannien, Irland-Nordirland Problem, Spanien-Katalonien Problem, Polen Problem,
Ungarn Problem, Zypern Problem, Türkei Probleme, Deutschland Energiewende Probleme, Schweiz Problem, Migrantenprobleme in Griechenland, Italien, Spanien, dazu noch das Corona Problem. Genügend EU-Aufgaben, für die nächsten 4-5 Jahre. Serbien und der Kosovo, sind weitere Problem-Kandidaten.
Nach dem Rückzug der deutschen Soldaten aus Afghanistan, ist unserer Gesellschaft klar geworden, dass wir am Hindukusch, weder die Demokratie, noch Deutschland verteidigt haben. Ein völlig sinn- und nutzloser Einsatz mit vielen Toten auf allen Seiten, ist das Ergebnis nach einem 15 jährigen Krieg.
Die EU-Länder, die EU und die NATO müssen erkennen, dass mit militärischen Einsätzen, kein Fortschritt zu erzielen ist. Atomwaffen sind nur als Abschreckung nützlich. Wirtschaftlichen Wohlstand, kann man mit Waffen nicht herbeibomben. Deutschland als führende Wirtschaftsmacht in Europa, muss mit ganzer Kraft die EU und die NATO zur Vernunft bringen. Amerika ist mit China ausreichend beschäftigt. Die Zeiten der nationalen Ansprüche ist vorbei. Die Herrschaftszeiten der weißen Rasse ist ebenfalls Vergangenheit. Das müssen auch die Russen, Ukrainer, Georgier und viele andere Mächtige (Ohnmächtige) erkennen.
Die Natur zeigt der Gesellschaft ihre Grenzen. Ein unerwartet, starker Regen hat uns in Deutschland, in 2 Tagen gezeigt, wie anfällig unsere Infrastruktur ist.
Reisen zum Mond oder zu anderen Planeten sind sicherlich interessant. Da unsere Weltgesellschaft bis zum heutigen Tag unfähig ist ihren Erdenmüll zu entsorgen, und nach wie vor Millionen von Menschen hungern und sterben, sollten alle politischen Schauspieler, es gibt zu viele, den Mund halten.
Es wird immer Probleme geben, aber man kann sie friedlich lösen! Die Infrastruktur ist in Deutschland je nach Bundesland sehr unterschiedlich. Wir hatten in Baden-Württemberg keine Probleme mit diesem Dauerregen, weil wir Überschwemmungsgebiete geschafffen haben, die kleinen Flußbette erweitert haben. Natürlich ist meine Region auch besonders vom Klimawandel betroffen- Immer mehr afrikanische Tiere wandern ein, und einige Bäume vertragen auch die heißen Sommer nicht mehr und in 50 Jahren werden wir Wassermangel haben, da die Gletscher in der Schweiz abschmelzen!
Ihr hattet letzte Nacht auch in Baden-Württemberg Überflutungen obwohl nur 10% der Regenmenge wie in den Überschwemmungsgebieten gefallen sind.
Man sollte alles in Relationen sehen ...
Baden Württemberg hatte bereits am 23.6.21 massiven Hagelschlag, mal wieder, und dazu eine ordentliche Überschwemmung und dann am 28.6.21 einen radikalen Regenfall und brutale Überschwennungen, meine Heimatstadt hat es jedenfalls ebenfalls in die Tagesschau geschafft. Es sind erhebliche Schäden entstanden, allerdings sind seit je her die Gebäude in Baden Württemberg gegen Hochwasser versichert, 94 % davon, da tritt nun mal keine finanzielle Schockstarre ein, was das Chaos ja nicht abmildert, aber einen Gedankengang weiter beruhigt das auch. Weniger Tote bei uns, das war definitiv entspannter!!!
Wiederum gab es ja viele Ursachen und Verkettungen z.B. im Ahrtal, wie sollst Du das jemals in den Griff bekommen? Du bist dort ausgeliefert, Hochwasserschutz unmöglich, wie denn? Mich regen nur so viele Ausreden oder Begründungen auf, hätte, hätte Fahrradkette. Dort wird es sich wieder wiederholen und niemand wird es wohl verhindern können.
Hallo Bernd,
seit ca. 1920 gibt es Pläne für geplante, funktionierende Überflutungsflächen in Ahrtal, Dämme usw. Die Verantwortlichen in den Verwaltungen haben sich jedoch alternativ, für den Ausbau des Nürburgrings entschieden. Damit war das öffentliche Kapital weg und die Politiker konnten sich wegen der Nürburgringerfolge feiern lassen. Die bekannte Gefahr des möglichen Jahrhunderthochwasser, verschwand in den Aktenschränken. Die Natur, hat nun die Menschlein an ihre Versäumnisse erinnert. Bin gespannt, ob die Verantwortlichen, die notwendigen Maßnahmen wieder in den Aktenschränken vergessen.
Wer von unseren Beamten wirkliche Leistungen erwartet, wird sicherlich einmal mehr enttäuscht werden. Was kann man von Politikern erwarten, die sich mit Gendergerechten deutschen Wörtern beschäftigen. Deutschland das Land der Dichter, Denker, Wissenschaftler und Macher, ist Vergangenheit.
Mainstream-Mitläufer beherrschen Politik, Medien und Kulturschaffende. China hat seine Möglichkeiten erkannt und handelt.
Hallo Martin, wenn die Gelder "sinnvoller" anderweitig verwendet wurden..., aber bei diesen Regenfällen in der kurzen Zeit und der speziellen Lage, so wie ich das wahrgenommen habe, hat sich das Wasser die nicht vorhanden Überflutungsflächen sowieso geholt. Für diesen Starkregen kannst Du dort nicht ausreichend Überflutungsflächen ausweisen, allerdings spannend bleibt die Frage, vielleicht wäre das eine oder andere Haus nicht davon geschwommen, ich habe da aber meine Zweifel. Und an der gesamten Situation in dieser brachialen Gewalt..., wenn dort mein Wohnsitz gewesen wäre, ich würde ortsnah, aber nicht mehr im Tal, ein neues Haus bauen, sofern ich die Mittel hätte. Traurig bleibt es allemal.
Bernd, es ist bekannt, dass die Gesteinsformation im Ahrtal nahezu, kein Wasser aufnehmen kann. Sand- oder Kalksteinformationen sind nicht vorhanden.
Die notwendigen Flächen zur Ausdehnung des Oberflächenwassers, auch bei Starkregen, wurden im Jahr 1910, berechnet, gesucht, gefunden und planerisch ausgewiesen. Die Berechnungen sind korrekt. Das notwendige Geld um das Ahrtal abzusichern, ca. 2-4 Milliarden € ist vorhanden. Nun liegt es an der Verwaltung, die notwendigen Voraussetzungen zum Flächenumbau zu genehmigen und die Firmen mit entsprechenden Aufträgen zu versorgen. Das momentane Chaos ist groß, bei allseitig gutem Willen, kann es jedoch das letzte Chaos im Ahrtal gewesen sein. Die Verantwortlichen müssen sich endlich bewegen und ihren, teilweise vorhandenen Büroschlaf beenden.
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ich muss hier mal hinterfragen und hoffe für mich mehr Klarheit zu bekommen. Ich wohne seid vielen Jahren in Hamburg. Geboren und aufgewachsen bin ich aber in Sachsen. Ich denke ich bin...
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