ich würde mal gerne wissen, was Ihr zum Ukraine Kurs sagt??
Die Ukriane strebt den EU BEitritt an, sinnvoll oder nicht?
Wann glaubt Ihr kommt die Ukraine in die EU?
(Begründet bitte eure Antworten

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Um Handelshemmnisse zu beseitigen. Die Industriestaaten innerhalb der EU und - besonders - Deutschland leben u.a. vom freien Welthandel. Freihandelsabkommen wie auch die WTO befördern nunmal die Globalisierung.ua-sports hat geschrieben:
Warum verhandelt die Regierung mit einigen Staaten wie Kanada, Thailand über Freihandelzonen ?
Aus welchem Grund?
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Warum immer diese Russophobie.............? Vor einer EU-Mitgliedschaft steht die Erfüllung der "Kopenhagener Kriterien". Davon ist die Ukraine m.E. ein kleines bis mittleres Äon entfernt.EUkraine hat geschrieben:Das sehe ich ganz anders.
Es hängt nicht von der Ukraine sondern von der EU ab. Lässt man Ukraine im dunklen Wald rumirren und in die Fänge Russlands dann hat Russland geschafft was es wollte.
Verwechsel nicht Einfluss mit Stimmrecht. Und ich glaube ebenso wenig, dass Deutschland macht, was Russland wünscht. Ich glaube, selbst in diesem Land herrscht mehr Angst vor dem Russischen Bären als dieser verdient.EUkraine hat geschrieben: Ich gehe weiter und sage es ist Deutschland Frankreich und Italien die gegen den Beitritt der Ukraine bzw. gegen den Beitrittskandidatenstatus sind. Diese 3 Staaten sind genauso Stimmkräftig wie der Rest der EU und alle tun das was Russland sagt, genau wegen den Ressorcen.
Einverstanden, denn genau dies ist der Grund, warum noch eine sehr lange Zeit bis zu einem möglichen Beitritt vergehen wird.EUkraine hat geschrieben: Die Ukraine ist von der Infrastruktur, der Korruption, und der momentaten Wirtschafts und Politiklage nicht fit.
Hilfe ist nur als Hilfe zur Selbsthilfe zieltragend. Dafür gibt es halt die "Assozierungsabkommen".EUkraine hat geschrieben: Mit der Hilfe der EU würden alle Probleme geregelt werden.
Was hat die Türkei mit einem EU-Beitritt der Ukraine zu tun? Ich habe das Beispiel Türkei nur deswegen genannt, weil es zeigt wieviel Zeit vergehen kann und selbst nsch dieser langen Zeit ein Beitritt immer noch in den Sternen steht. Ich glaube einfach, beide Staaten werden sich nicht in absehbarer Zeit als Vollmitglieder der EU wiederfinden.EUkraine hat geschrieben: Dann fragt man sich: will man einen potentielen vorzeigestaat Ukraine (sowie im Fall Irland) oder will man mit dem Beitritt der Türkei alles durcheinanderbringen und ins ungleichgewicht schauckeln.
Auch wenn ich mich wiederhole: Es geht nicht um die Aufnahme-Alternative Ukraine oder Türkei. Es geht um die Frage "Beitrittsreif ja/nein". Vermutlich wird Island das nächste EU-Mitglied. Die Finanzkrisenauswirkungen wiegen schwerer als FischereirechteEUkraine hat geschrieben: Das Barlusconi alles macht was Putin sagt, weiß man auch. Das Merkel auch bloß niemanden aufregen will ist verständlich ;D .
Für die Ukraine sind GB Polen Schweden Lettland Litauen Estland Tschechien...
Für die Türkei ...........
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Sehr guter Beitrag! Zum letzten Satz: Die FDP befürwortet eine langfristigen Beitritt der Ukraine und zum Glück ist Westerwelle Außenminister. Ich glaube nicht das er was großes schafft, aber ich hoffe das er ein Zeichen setzt die Ukraine vor Russland zu schüten!apparatschik hat geschrieben:EU heisst auch: Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Süditalien etc. Die allgemeine Verfasstheit dieser Staaten und Regionen scheint mir nicht allzuweit von der ukrainischen Realität entfernt. Wer sich noch mehr Mühe gibt, wird in der EU überall - je nach Rechercheaufwand - ein bisschen oder ganz viel „Ukraine“ entdecken können.
Insofern ist es schon merkwürdig, die Unzulänglichkeiten der Ukraine als Nicht-EU-konform zu bezeichnen.
Ich bin kein Ukraine-Liebhaber. Aber für mich ist die Ukraine zweifellos Europa und ein EU-Beitritt der Ukraine muss eines der mittleren oder ferneren Ziele der EU sein, von dem, abseits des schwer zu prognostizierenden Zeitrahmens, nicht abgewichen werden darf. Ebenso kann nicht ignoriert werden, dass bei allen substanziellen Verhandlungen zu diesem Thema Russland unsichtbar mit am Tisch sitzt. Man kann damit aber umgehen, wenn man ein gutes aussenpolitisches Konzept hat. Die offizielle Bundesrepublik Deutschland hat bis dato in Bezug auf die Ukraine leider gar keines.
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Nun, das war der schriftliche Artikel, wort wörtlich hatte er das im Fernsehen anders gesagt!Sonnenblume hat geschrieben:@EUkraine,
schön, dass Sie den Link gebracht haben.
Putin hat nicht gesagt, er wird mit Atomraketen antworten, sondern er wird Atomraketen an der Grenze stationieren.
In dem Artikel steht weiterhin wörtlich: "Das Gesuch des ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko (der Held der »Orangenen Revolution«), sein Land im Laufe der kommenden Monate in die NATO zu führen, bedeutet mehr als eine außergewöhnliche Provokation gegen Russland. Es kann zum Stolperdraht für einen neuen Krieg auf dem europäischen Kontinent werden. "
Für mich ist die Schlußfolgerung aus dem Artikel, das VJ in unverantwortlicher Weise Russland provoziert und es auch der Besonnenheit Deutschlands und Frankreichs zu verdanken ist, dass die Lage nicht eskaliert. Und das ist nicht erst seit Juni 2008 so, aus dem der Artikel ist.
Ich möchte daran erinnern, dass die Mehrzahl der Ukrainer gegen einen Natobeitritt ist und für ein gutes Verhältniss zu Rußland!
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Hast aber nicht sehr gründlich studiert. Bei fundamentalen Fragen wie eine Erweiterung gilt selbst im Lissabon-Vertrag noch EinstimmigkeitEUkraine hat geschrieben:........ Frankreich und Italien haben dann nicht mehr genug Stimmen um einen Beitrittstatus für die Ukraine zu verweigern. ...........Ich habe das Thema EU gründlich einstudiert. .....
[smilie=nono.gif] Mein Gott, wieviel "Stammtisch" ist denn in dieser Frage enthalten?EUkraine hat geschrieben:........
Neue FRAGE: Soll die Ukriane in die NATO? Wird das die entgültige Freiheit von Russland sein? Wird sich die EU und NATO wie in Georgien Krieg aus Angst vor dem russischen Bären verstecken und daher nicht den Beitritt zulassen?
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Regierungen wechseln - nur die Hornochsen bleiben immer Hornochsen.Sonnenblume hat geschrieben:......... Leider fühlen sie sich durch die Politik der gegenwärtigen Regierung gestärkt.
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Leider muss ich sagen, dass es da echt regionale Unterschiede gibt. In diesem Sommer wurde mir durch die vielen Denkmäler für die UPA, Schuchewitsch und Bandera in der Westukraine - gefühlt: jedes zweite Dorf - vor Augen geführt, dass es in bestimmten Regionen eine Mehrheitsposition ist Russland zu hassen und für alles verantwortlich zu machen, was (vermeintlich) irgendwie schiefgeht, auch wenn die Moskowiter nichts dafür können. Russophobie ist dort irgendwie bereits Tradition, mit Ausnahme der Transkarpaten. Schewtschenko (der Dichter) hat da, meines Dafürhaltens nach, einen beträchtlichen Anteil an dieser Russophobie.Sonnenblume hat geschrieben:Deshalb glaube ich, dass die Meiningen von Lutzkyj und EUkraine bei der Mehrzahl der Ukrainer keine Anklang findet. Leider fühlen sie sich durch die Politik der gegenwärtigen Regierung gestärkt.
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Jo, der derzeitige Lieferpreis liegt aber immer noch unter dem Preis den beispielsweise die Staaten der EU zahlen müssen. Aber selbst der russische Partner Belarus musste Anpassungen ertragen. Dort wird, wie auch in der Ukraine, der Ababepreis an die Endverbraucher subventioniert. Da aber die Ukraine am Tropf des IWF hängt werden diese Subventionen in der Ukraine abgebaut. Ökonomisch ist das sogar sinnvoll; der Verbraucher wird das natürlich anders sehen.EUkraine hat geschrieben:
>>> wie Russland erhöht die Gaspreise der Ukraine um die Preise Europoweit anzugleichen (in Belarus und russischfreundlichen Staaten blieb der alte PReis).
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Milliardenkredit gegen Reformzusagen
Gaspreise im Inland anheben
Im Vorfeld hatte sich die Ukraine zu weitreichenden Reformen verpflichtet. (siehe EurActiv.de vom 20. Juli 2009) So wird der Staatsenergiekonzern Naftogaz die Gaspreise für die ukrainischen Haushalte künftig alle drei Monate anheben. Bisher bezahlen die ukrainischen Haushalte weniger für ihren Gasverbrauch, als Naftogaz für die russischen Gasimporte an Gazprom bezahlt.
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Die Einfuhrzölle von 10% auf 25% zu erhöhen versprach der Minister für Industriepolitik, Wladimir Nowizkij (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 19. November). Der Vorschlag die Zölle von 10% auf 22% zu erhöhen, war in dem am 18. November registrierten Gesetzesentwurf ??“Zum Eintrag von Änderungen im Gesetz ‘Zum Zolltarif’ mit dem Ziel der Verbesserung des Zustandes der Leistungsbilanz der Ukraine unter den Bedingungen der weltweiten Finanzkrise” enthalten. Doch beim Ministerium für Industriepolitik versprach man die 25% Rate wieder einzusetzen – das entsprechende Gesetzesprojekt sollte auf der Sitzung des Kabinetts untersucht werden.
Die Absicht der Regierung wurde scharf von der Eurokommission verurteilt. Der Kommissar für Handelsfragen Peter Mandelson erklärte vergangene Woche, dass die Erhöhung der Zölle den Verpflichtungen widerspricht, welche die Ukraine gegenüber der WTO auf sich genommen hat. “Die Erhöhung der Zölle würde den Import von Autos sinnlos machen”, denkt der Generaldirektor der Allukrainischen Assoziation der Automobilimporteure und -händler, Oleg Nasarenko.
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Die Autogesellschaft “Bogdan”, die unter Kontrolle des Unternehmers und Politikers Pjotr Poroschenko steht, beabsichtigt 3.500 Mitarbeiter zu entlassen. Diese Entscheidung wurde gestern verkündet. ........
.............
Den Worten des Pressesprechers von “Bogdan”, Sergej Krasulja, nach, stellte sich diese beklagenswerte Situation in der einheimischen Autoindustrie aufgrund des Fehlens von staatlicher Unterstützung ein. “Das Fehlen einer ökonomischen Politik führte zu dieser Krise, die wir heute sehen. Die Ukraine ist nicht so sehr in die weltweite Wirtschaft eingebunden, um unter der weltweiten Krise zu leiden. Es ist notwendig Gelder in die eigene Produktion zu investieren und nicht fertige Produkte einzuführen. Und wir denken, dass man den 13%-tigen Zuschlag zu den Einfuhrzöllen bereits im September hätte einführen müssen, als die ersten Probleme begannen”, bestätigt Krasulja.
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Ich bin ganz bei Ihnen, und wie man bei Paracelsus gleich so wunderbar sehen kann wird sofort Gift und Galle von Seiten der Verraeter an der Ukraine gespieen....Lutzkyj hat geschrieben:Alles wertvolle Beiträge, die aufzeigen das demokratisches Grunddenken in der Ukraine sehr wohl vorhanden ist, es ist oft angezweifelt worden, jedoch wissen wir das es dieses Denken schon bei den Kosaken gab.
Ob die Ukraine in die EU gehört ist keine geografische, sondern eine rein wirtschaftspolitsche und politische Frage die nur durch Verhandlngen zwischen RU - EU - UA entschieden werden kann und wird.
Fakt ist UA ist Zentrum Europas, UA ist immer von RU beansprucht worden aus strategischem und imperialistischem Denken Moskaus und da spielte es nie eine Rolle mit welcher Politik das realisiert wurde. Mal war es der Zar, dann die Kommunisten, heute ist es der politische Enkel Stalins der unmissverständlich den Moskowitischen Imperialismus mit aller ihm zu Verfügung stehenden Gewalt durchsetzt. Dieses auch im eigenen Land, siehe Sotschi oder die letzten Wahlen in RU.
Sehen wir uns doch mal die Situation in UA an.
Alle wichtigen Media sind in RU Hand,
Telefonie, Mobiles, TV, Zeitungen, DVD, CD, KINO, Internet.
Große Industriebetriebe, handelswirtschafliche Betriebe und Strukturen sind immer noch in russischer Hand.
Die administrativen Strukturen sind immer noch größtenteils mit russofilen Kadern besetzt.
Da will der Präsident einen ukrainischen Exilpolitiker als Symbol ehren der sein Leben gegeben hat
für die Ukraine (wie viele in anderen Ländern gegen imperialistische Feinde ihr Leben verloren haben und heute Symbolfiguren sind), doch der Procuratore in Ivano-Frankiwsk besteht weiter darauf das dieser,
Stepan Bandera, ein Bandit ist!
Wem dieser Procuratore wohl dient, der Ukraine oder Moskau. Übrigens Bandera bedeutet auf italienisch = Flagge.
Es wird eine Diskussion in der Ukraine geführt ob der russischen Sprache, die angeblich bedroht ist. Das ist eine Farce, diese Sprache beherrscht das soziale und kulturelle Leben
in der Ukraine, wie es in keinem anderen Land (fast 50 Millionen Bürger) der Welt gibt das eine eigene Sprache und Kultur hat.
Versucht mal in Italien, Deutschland, Frankreich, Spanien oder England anders als heimisch zu sprechen.
Nichts gegen die russische Sprache, es ist eine großer Vorteil andere Sprachen zu kennen.
Ich freue mich darüber in mehreren Sprachen kommunizieren zu können, doch ich wehre mich dagegen dieses zu müssen oder sollen, nur weil ein großer Teil der Menschen im Heimatland meiner Eltern zu dumm ist oder zu dumm-arrogant sich verhält und angeblich nur russisch sprechen kann.
Warum gibt es überhaupt diese Sprache in der Ukraine? Wieviel Blut hat es gekostet diese Sprache durchzusetzen, warum gibt es so viele Russen in der Ukraine ! Wenn diese nicht nach Europa wollen, dann bitte sehr … auswandern, zurück in Eure Rodina, ach nein, da herrscht ja schon die Putinsche Demoratur.
Übrigens eine Meisterleistung von General Putin, wie der seine Arbeit für die Imperialisten der Moskauer Nomenklatura in Russland vollbracht hat und tolle Wahlergebnisse hat er auch zählen lassen.
Sein politischer Großvater Josef wäre stolz auf ihn.
Und das wollen mehr als 50 % der Ukrainer auch für sich ?
Das mag ich nicht glauben, ich kenne die ukrainischstämmigen Ukrainer als arbeitsames und rechtschaffenes Volk das überall, egal wo auf der Welt, sich Anerkennung verschafft hat durch zielstrebiges, tolerantes, wohlwollendes und rechtmäßiges Verhalten in der Gesellschaft.
Darum auch !!! , gehören wir zu Europa und in die EU.
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Wieviel Stammtisch haben wir in Georgien gesehen, bzw. vom Brief Medwediews....paracelsus hat geschrieben:[quote="EUkrain[smilie=nono.gif] Mein Gott, wieviel "Stammtisch" ist denn in dieser Frage enthalten?EUkraine hat geschrieben:........
Neue FRAGE: Soll die Ukriane in die NATO? Wird das die entgültige Freiheit von Russland sein? Wird sich die EU und NATO wie in Georgien Krieg aus Angst vor dem russischen Bären verstecken und daher nicht den Beitritt zulassen?
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Nur eine gemeinsame Vergangenheit? Russland hat mit ihren immensen Vorkommen an fossilen Brennstoffen und Bioenergie sehr viel zu bieten. Jedem ist bewusst das wenn die Ukraine nicht so sehr auf Europa ausgerichtet wäre, Russland wahrscheinlich hier mehr Zugeständnisse machen würde. Ohnehin arbeiten UA und Russland auch im industriellen Komplex sehr eng mit einander. Man bedenke z. B. das das Antonow Transportflugzeug AN-124 mit den Russen zusammen gebaut wird usw. Russland und UA verbindet eine enge gemeinsame Kulturgeschichte.Handrij hat geschrieben:Zur EU natürlich. Russland hat nichts zu bieten, außer einer gemeinsamen Vergangenheit. Das Leben der Ukrainer ist so oder so bereits auf Europa ausgerichtet. Alle wollen europäische Werte (was auch immer das sein mag), europäische Waren und "Jewroremont" und die Europäer können immer billige Arbeitskräfte - illegalisierte sind natürlich noch billiger - und ein paar Absatzmärkte mehr gebrauchen. Ich sehe auch keine ernstzunehmende politische Kraft in der Ukraine, die nicht nach Europa will. Selbst die Partei der Regionen hat nichts gegen die EU. Ob es dazu kommen wird ist schwer zu sagen (haha, die Zukunft), denn vieles hängt weniger von der Ukraine, als vom Zustand der EU ab. Wie wird diese die Krise meistern, wird es eine EU nach der Krise geben, wird es ein "Nach-der-Krise" geben usw. Für den WTO-Beitritt hat die Ukraine ja 15 Jahre oder so gebraucht. Wenn es in diesem oder dem nächsten Jahr zum Assoziierungsabkommen mit der EU kommt und man dies als Startpunkt für ernsthaftere Beitrittsverhandlungen ansieht, sind 15 Jahre wohl mindestens zu sehen. Also nicht vor 2025. Juschtschenko hatte ja mal die 2015 ins Spiel geworfen. Nunja, jedenfalls führt IMHO kein Weg zurück zu Russland.
Btw. eventuell bereitet ja Klein-Russland die Europäisierung Groß-Russlands vor, aber ob man das noch erleben wird
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Bioenergie hat die Ukraine selbst genug und zudem mindestens in Bezug auf Erdgas, Kohle, Uran auch genug an fossilen Energieträgern. Das Hauptproblem der Ukraine ist momentan eher die Energieineffizienz in allen Belangen und da hat Russland definitiv nichts zu bieten außer alten Abhängigkeiten (z.B. bei der Urananreicherung)DevilsNeverCry hat geschrieben: Nur eine gemeinsame Vergangenheit? Russland hat mit ihren immensen Vorkommen an fossilen Brennstoffen und Bioenergie sehr viel zu bieten. Jedem ist bewusst das wenn die Ukraine nicht so sehr auf Europa ausgerichtet wäre, Russland wahrscheinlich hier mehr Zugeständnisse machen würde.
Tja, da wird es wohl wieder eine verbesserte Zusammenarbeit geben. Wenn selbst die Bundeswehr ihren Kram mit diesen Dingern nach Afghanistan bringen lässt, scheinen sie ja nicht sooo schlecht zu sein, auch wenn die Technik sicherlich Stand der 80er ist.DevilsNeverCry hat geschrieben: Ohnehin arbeiten UA und Russland auch im industriellen Komplex sehr eng mit einander. Man bedenke z. B. das das Antonow Transportflugzeug AN-124 mit den Russen zusammen gebaut wird usw.
Eben Geschichte: die Frage ist aber, um welche Zukunft es geht ...DevilsNeverCry hat geschrieben: Russland und UA verbindet eine enge gemeinsame Kulturgeschichte.
Völlig einverstanden: Lieber ein Teilstaat in der EU, als eine Provinz Moskaus ...DevilsNeverCry hat geschrieben: Es liegt nicht nur an der Größe des europäischen Marktes, verbunden mit der zukünftigen Freihandelszone und der Abschaffung der Visa das UA in die EU will. Ausschlaggebend ist auch das viele ukr. mittel-Großunternehmen in Russland keinen Garant für ihre territoriale Sichrheit sehen. Kein Land musste nach dem Zerfall der CCCP so sehr dem Druck Moskaus wiederstehen wie die Ukraine (in Hinblick auf den Donbass und die Krim). Es herrscht auch nach wie vor Beunruhigung, daher liegt es bestimmt nicht nur am europäischen markt wieso UA dorthin strebt.
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Oh ......Handrij und ich sind uns einig !!!!!!!!!!Handrij hat geschrieben:Bioenergie hat die Ukraine selbst genug und zudem mindestens in Bezug auf Erdgas, Kohle, Uran auch genug an fossilen Energieträgern. Das Hauptproblem der Ukraine ist momentan eher die Energieineffizienz in allen Belangen und da hat Russland definitiv nichts zu bieten außer alten Abhängigkeiten (z.B. bei der Urananreicherung)DevilsNeverCry hat geschrieben: Nur eine gemeinsame Vergangenheit? Russland hat mit ihren immensen Vorkommen an fossilen Brennstoffen und Bioenergie sehr viel zu bieten. Jedem ist bewusst das wenn die Ukraine nicht so sehr auf Europa ausgerichtet wäre, Russland wahrscheinlich hier mehr Zugeständnisse machen würde.
Mal sehen was aus dem aktuellen Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... der Regierung Timoschenko wird.
Tja, da wird es wohl wieder eine verbesserte Zusammenarbeit geben. Wenn selbst die Bundeswehr ihren Kram mit diesen Dingern nach Afghanistan bringen lässt, scheinen sie ja nicht sooo schlecht zu sein, auch wenn die Technik sicherlich Stand der 80er ist.DevilsNeverCry hat geschrieben: Ohnehin arbeiten UA und Russland auch im industriellen Komplex sehr eng mit einander. Man bedenke z. B. das das Antonow Transportflugzeug AN-124 mit den Russen zusammen gebaut wird usw.
Eben Geschichte: die Frage ist aber, um welche Zukunft es geht ...DevilsNeverCry hat geschrieben: Russland und UA verbindet eine enge gemeinsame Kulturgeschichte.
Völlig einverstanden: Lieber ein Teilstaat in der EU, als eine Provinz Moskaus ...DevilsNeverCry hat geschrieben: Es liegt nicht nur an der Größe des europäischen Marktes, verbunden mit der zukünftigen Freihandelszone und der Abschaffung der Visa das UA in die EU will. Ausschlaggebend ist auch das viele ukr. mittel-Großunternehmen in Russland keinen Garant für ihre territoriale Sichrheit sehen. Kein Land musste nach dem Zerfall der CCCP so sehr dem Druck Moskaus wiederstehen wie die Ukraine (in Hinblick auf den Donbass und die Krim). Es herrscht auch nach wie vor Beunruhigung, daher liegt es bestimmt nicht nur am europäischen markt wieso UA dorthin strebt.
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Tja, manchmal gibt es Zufälleeurojoseph hat geschrieben:Oh ......Handrij und ich sind uns einig !!!!!!!!!!
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Ich glaub nicht wirklich an Zufaelle...vielleicht war ich zu blauauegig ueber den tatsaechlichenHandrij hat geschrieben:Tja, manchmal gibt es Zufälleeurojoseph hat geschrieben:Oh ......Handrij und ich sind uns einig !!!!!!!!!!
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Dafür dass Juschtschenko als "Versager" und Zauderer dasteht bedurfte es keiner russischen Einflussnahme. Dolchstoßlegenden sind hier wenig hilfreich ...EUkraine hat geschrieben: Mit meinem Lehrer hab ich die Theorie: Justschenko war für Russland unerwartet. Moskau hat alles bezahlt damit Juschtschenko als Versager darsteht. So glaubt er Tymoshenko hatte diese Abmachung Janukovitch und viele Abgeordnete.
Deshalb war Juschtschenko so abgeneigt gegen Russland.
Von wem??? Wo ist dabei der Nutzen für Russland? Die Argumentation ist nicht konsistent ...EUkraine hat geschrieben: Janukovitch soll genau wie Putin, als Stabilisierungspräsident nun dargestellt werden, der gute Beziehungen mit Moskau führt und auch das schafft woran Juschtschenko scheiterte> Richtung EU zu gehen.
Zugegeben das ist nur eine Theorie, aber einen Gedanken ist es wert.
Die Ukrainer und die Ukraine haben gerade andere Probleme als Russisch als Amtssprache und die Schwarzmeerflotte. Das interessiert niemanden wirklich, außer nationalistische Vollpfosten ...EUkraine hat geschrieben: Ich befürchte das die Schwarzmeerflotte für Jahrzente bleiben wird. Die russische Sprache als Amtssprache eingeführt wird.
Und die Ukrainische Kultur eine Vollbremse bekommt.
Das Problem unliebsamer Presse wird in der Ukraine nicht über Verbote gelöst, sondern über den Entzug der wirtschaftlichen Grundlage ...EUkraine hat geschrieben: Gegen von Juschtschenko eingeführte Pressefreiheit kann auch ein JAnukovitch nichts mehr machen!
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Ich stimme Ihnen zu, dass die Ukraine als suveräner Staat selbst entscheiden kann in welche Union es eintritt.EUkraine hat geschrieben: [...]
was erlaubt sich Russland einzumischen in die Angelegenheiten der Ukraine?
Ukraine darf und soll als suveräner Staat selbst entscheiden in welche Union es reingeht.
Die NATO hat auch versichert, dass es keine Osterweiterung und keine NATO Truppen auf dem Boden Osteuropas geben wird.EUkraine hat geschrieben: Die NATO hat schon mehrmals bestätigt das die Osterweiterung der NATO nicht gegen Russland ist und RUssland nicht der Feind sei.
Ach deshalb ist Frau Merkel, kurz nach beginn des Georgischen Angriffs auf eigene Minderheiten, nach Georgien gereist und hat Georgien deutschlands Solidarität zugesichert und gesagt, dass Georgien der Nato beitretten darf...EUkraine hat geschrieben: Deutschland und Frankreich haben nur Russland gehorcht!
Haben Sie sich mal auch die folgen des Nato Beitritts angeschaut? Ein Jahr später wurde der Warschauer Pakt gegründen und die Teilung Deutschlands vertieft. Österreich(war auch in vier Besatzungszonen aufgeteilt) ist einen anderen Weg gegangen und konnte seine Einheit wahren. Am 26. Oktober 1955 gab es keine Besatzungssoldaten mehr. Das damalige Sovjetische (unrechts)regime/diktatur wollte auch für Deutschland das Gleiche, Einheit im Tausch gegen Neutralität. Der Damalige Bundeskanzler wollte es nicht und hat sich für die Westintegration entschieden. Beide Staaten haben sich danach sehr gut entwickelt. Wobei ich persöhlich den Weg Österreichs besser finde, da sie dadurch nicht mit den Folgen der Teilung leben müssen.EUkraine hat geschrieben: Die Bevölkerung der Ukraine möchte merheitlich in die EU jedoch nur 33% in die NATO. Bei der NATO Frage soll aber nicht die Bevölkerung entscheiden. Der Staat muss das beste für die Bevölkerung tun, in dem Sinne wäre es der Beitritt.
Russland wäre dann entzweigt von der Ukraine und die Ukraine wäre sicher. Übrigens die Merheit der deutschen waren beim Beitritt der BRD auch dagegen ;D und heute wohl auch! DIE NATO ist ein militärisches Bündniss und da soll der Staat das entscheiden, BESONDERS in der Ukraine ,
Können Sie mir bitte Beispiele für die russische Nato-propaganda geben?EUkraine hat geschrieben: da dort die russischen Medien eine anti NATO Propaganda machen.
Wenn du in einer Zentral Süd oder Ost Stadt der Ukraine bist und jmd nach NATO fragst, wirst du feststellen, das die Bürger kaum was davon wissen und wortwörtlich das übernehmen was in den russischen Medien über die NATO erzählt wird.
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Die Ukraine hat Erdgas in den Gasspeichern gelagert was aus Russland importiert wurde. Zu Sowjetzeiten wurde aus UA Richtung Westen Gas exportiert, heute aber reicht dieses Gas nicht mehr zur Selbstversorgung weil es in UA nicht mehr viel Gas zu fördern gibt. Schwarzkohle wäre eine Möglichkeit, aber die Effizienz aus dem vorhandenen so viel heraus zu holen wie möglich wurde schon Ende der CCCP Zeiten nicht genug beachtet. Wie auch? Keiner dachte damals das die CCCP zerfällt und UA als Teil dieses sozialistischen Gebildes konnte Rohstoffe aus Sowjetrussland und dem sowjetischen Turkestan beliebig holen. Nach dem Zerfall sollte dies sich ändern, was man besonders während der Gaskonflikte mit Russland erkennen konnte.Handrij hat geschrieben: Bioenergie hat die Ukraine selbst genug und zudem mindestens in Bezug auf Erdgas, Kohle, Uran auch genug an fossilen Energieträgern. Das Hauptproblem der Ukraine ist momentan eher die Energieineffizienz in allen Belangen und da hat Russland definitiv nichts zu bieten außer alten Abhängigkeiten (z.B. bei der Urananreicherung)
Mal sehen was aus dem aktuellen Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... der Regierung Timoschenko wird.
Man munkelt ja die Europäer hätten für ihren Eurofighter das ein oder andere von Antonow abgespickt.Tja, da wird es wohl wieder eine verbesserte Zusammenarbeit geben. Wenn selbst die Bundeswehr ihren Kram mit diesen Dingern nach Afghanistan bringen lässt, scheinen sie ja nicht sooo schlecht zu sein, auch wenn die Technik sicherlich Stand der 80er ist.
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Wo hast du denn das her???DevilsNeverCry hat geschrieben: Die Ukraine hat Erdgas in den Gasspeichern gelagert was aus Russland importiert wurde. Zu Sowjetzeiten wurde aus UA Richtung Westen Gas exportiert, heute aber reicht dieses Gas nicht mehr zur Selbstversorgung weil es in UA nicht mehr viel Gas zu fördern gibt.
Gott bewahre die Ukraine vor noch mehr Kohleverwendung ...DevilsNeverCry hat geschrieben: Schwarzkohle wäre eine Möglichkeit, aber die Effizienz aus dem vorhandenen so viel heraus zu holen wie möglich wurde schon Ende der CCCP Zeiten nicht genug beachtet. Wie auch? Keiner dachte damals das die CCCP zerfällt und UA als Teil dieses sozialistischen Gebildes konnte Rohstoffe aus Sowjetrussland und dem sowjetischen Turkestan beliebig holen. Nach dem Zerfall sollte dies sich ändern, was man besonders während der Gaskonflikte mit Russland erkennen konnte.
Die Sache mit den Atomkraftwerken sollte auch gerade in der Ukraine kein Thema mehr sein. Aber selbst tolle Modernisierer, wie Jazenjuk oder Tigipko, setzen da immer noch voll auf den alten Atomkram ...DevilsNeverCry hat geschrieben: In den 90'ern fehlte schlicht das Geld für solche Projekte. Man hat nicht mal genug Geld für den Bau von Atomkraftwerken und deren Renovierung. Die UA wird abhängig von Investitionen von außen sein. Besonders die EU wäre hier ein Knackpunkt da sie nicht nur die Finanzmittel dazu haben, sondern auchdas nötige Know How zur Umsetzung dieser Energieeffizienz.
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Hier ein kleines Zitat aus dem aktuellen Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...:eurojoseph hat geschrieben:Ich glaub nicht wirklich an Zufaelle...vielleicht war ich zu blauauegig ueber den tatsaechlichen
Bewusstseinstand der ukrainischen "Massen" ...na ja wahrschheinlichh hab ich auch den Justschenko ueberschaetzt und was er zu tun bereit war und faehig einen Mittelstand zu foerdern (und Zivilgesellschaft)......jetzt wo ich die Zeitschrift Ji aus Lviv lese merke ich das ich einfach zuviel erwartet habe.....trotzdem ich fuerchte die schlimmen Zeiten für die Ukraine kommen jetzt....und es hat ja schon begonnen.....wenn ich dieses zufriedene Schlaechterduo aus Moskau sehe, denen Janu die Stiefel leckt.....(und Sarkozi auch - ich weiss...) ich kann gar nict so viel essen wie ichh speiben koennt....
Soviel zum Stiefellecken und dem was am Ende dabei rumkommt.Сьогодні багато хто згадує, що свій перший закордонний візит президент Ющенко здійснив не в Брюссель, а в Москву. Але мало хто пам’ятає, що спроби знайти спільну мову з Росією цим аж ніяк не обмежилися. Через п’ять місяців ми відчайдушно критикували і Ющенка, і тодішній уряд Тимошенко за ігри в ЄЕП, формування якого помаранчеве керівництво несподівано серйозно вирішило зарахувати до «основних стратегічних інтересів України»... Але яких результатів в україно-російських відносинах, в остаточному підсумку, домігся Ющенко, зайвий раз описувати не варто.
До речі, перший візит прем’єра Януковича, коли він 2006 року вдруге очолив Кабмін, як і цього разу, був не до Москви, а до Брюсселя. Саме в часи прем’єра Януковича Україна найшвидше просувалася в СОТ, це при ньому свого часу було підготовлено План дій Україна — ЄС, саме уряд Януковича у 2004 році відчайдушно опирався російським спробам втягнути нашу країну в ЄЕП. Однак саме його Москва активно підтримувала на попередніх президентських виборах. Через п’ять років імідж Януковича як проросійського політика анітрохи не потьмянів. Навпаки, Москва знову покладає на нього великі надії і зустрічає з почесною вартою та військовим оркестром...
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Was jetzt? Das mit der Förderung von Gas oder dem Export von Gas? Das mit dem Export habe ich aus "Sowjetunion / Volk, Wirtschaft, Militär." Mit der Förderung habe ich scheinbar falsch gelegen. Ich meine so etwas bei IHTEP aufgeschnappt zu haben. Aber es sieht so aus als ob ich mich täusche.Handrij hat geschrieben:
Wo hast du denn das her???
1990 wurden in der Ukraine Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... gefördert und im letzten Jahr Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... bei einem Verbrauch 1990 von mehr als 100 Mrd. Kubikmeter und im letzten Jahr von etwas mehr als 50 Mrd. Kubikmeter.
2008 befand sich die Ukraine mit 84 Mrd. Kubikmeter an Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... in der Welt beim Gasverbrauch!!
Die Ukraine war bei diesem Energieumgang niemals in der Lage sich selbst zu versorgen. Siehe Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... zu einem Teil der Ursachen und Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... zu der Museumstechnologie, die das Herz der ukrainischen Metallindustrie darstellt.
Btw. die Diskussionen um das Schwarzmeerschelf sind wohl an die vorbeigegangen. Die Ukraine könnte bei entsprechenden Investitionen in die Gasförderung diese Fördermenge noch ein paar Jahrzehnte halten und bei gleichzeitiger Umgestaltung des Gasverbrauchs zum Selbstversorger werden. Aber daran besteht kein Interesse ...
Ja, in Donezk klagen schon meine Verwandten rum.Gott bewahre die Ukraine vor noch mehr Kohleverwendung ...
Wenn wundert es. Die Europäer kriegen Zugang zu den zentralasiatischen Ressourcen (siehe Nabucco) und wir nicht. Irgendwie muss man für eine Enrgiediversifizierung sorgen.Die Sache mit den Atomkraftwerken sollte auch gerade in der Ukraine kein Thema mehr sein. Aber selbst tolle Modernisierer, wie Jazenjuk oder Tigipko, setzen da immer noch voll auf den alten Atomkram ...
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Das Lebensniveau in Polen war mal genauso schlimm wie in UA.........Besser Immigrant in der EU statt in RU......tarair hat geschrieben:ich bin aus der Ukraine, und ich meine, das wir mussen selbst zu entwickeln. Wozu braucht der EU mit eher sovietischer Land in Union sein? Unsere Lebensniveau ist viel kleiner als in Polen z.B. Braucht EU noch eine grosse Welle immigranten aus Ukraine???
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Nun, so ganz unrichtig ist es ja nicht. Das hat aber eher einen technischen Hintergrund. Die Gasspeicher werden in den Sommermonaten gefüllt und in den Wintermonaten genutzt, um den europäischen Bedarf zu decken, da das aus Russland kommende Gas in dieser Zeit für den ukrainischen Bedarf genutzt wird und dabei nicht ausreichend Gas für den Transit genutzt werden kann.DevilsNeverCry hat geschrieben: Was jetzt? Das mit der Förderung von Gas oder dem Export von Gas? Das mit dem Export habe ich aus "Sowjetunion / Volk, Wirtschaft, Militär."
Der eigentliche Hintergrund ist wohl der gewesen, dass hinter diesem ominösen amerikanischen Investor (Vanco) eigentlich eine Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links .... Genaueres wird man wohl nie erfahren. Julia war jedenfalls unzufrieden mit dem Unternehmen, hat ihm die Lizenz entzogen und ist aus dem Vertrag ausgestiegen. Die Verhandlungen vor dem internationalen Schiedsgericht in Stockholm dauern wohl noch an und es ist zu erwarten, dass eine Janukowitschfreundliche Regierung hier wieder andere Akzente setzt. Btw. ein gewisser Herr Juschtschenko hat sich auch immer für die Rückgabe der Lizenz eingesetzt. Ihm wurde auch im aktuellen Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... Einmischung zugunsten von RosUkrEnergo (Dmitri Firtasch, steht der Partei der Regionen nahe) bei den Gasverhandlungen 2008/2009 unterstellt. Ein Schelm wer Böses dabei denkt ....DevilsNeverCry hat geschrieben: Die Diskussionen um das Schwarzmeerschelf sind nicht an mir vorbei gegangen. Mein letzter Stand ist der, das die Partei der Regionen einen amerikanischen Investor an Land zog um an die Naturressourcen heran zu kommen.Timoschenko habe diesen vertrag allerdings (als sie Premierministerin wurde) gekündigt da sie ihn als unfair bezeichnete und die Amis einen zu hohen Anteil von den Ausgrabungen hätten. Jedenfalls reicht das Geld und die Technik nicht, sonst würde man nicht schon wieder sich an Europa und denen aus Übersee widmen.
Hm, naja im Prinzip ist es ja überall vor dem Ende der Förderung unbekannt, wie viel sich in der Lagerstätte finden lässt.DevilsNeverCry hat geschrieben: Allerdings ist noch gar nicht bekannt was am Schwarzmeerschelf alles vorhanden ist, oder? Zumindest habe ich mal bei rian.ru gelesen das man nicht sicher sei wie hoch die Menge von Kohlenwasserstoff sei. Ich jedenfalls hoffe auf sehr viel Erdgas. [smilie=kosak_1]
Общая площадь Прикерченского участка недр континентального шельфа Черного моря составляет 12,96 тыс. кв. км, глубина моря в его пределах — от 70 до 2000 м. Плотность ресурсов углеводородов (Д+С2+С3), по предварительным оценкам, составляет 30 тыс. тонн нефтяного эквивалента на 1 кв. км. Бурение на территории участка не проводилось.
В пределах Прикерченского участка закартирована Южнокерченская нефтегазоперспективная структура, готовая к бурению, и выявлены структуры «Якирна», «Моряна» и «Тетяево».
Согласно государственному балансу запасов, перспективные ресурсы Южнокерченской структуры на 1 января 2005 года составляли 10,8 млрд. кубометров газа; перспективные ресурсы структур «Якирна», «Моряна» и «Тетяево» не подсчитывались.
Wenn wundert es. Die Europäer kriegen Zugang zu den zentralasiatischen Ressourcen (siehe Nabucco) und wir nicht. Irgendwie muss man für eine Enrgiediversifizierung sorgen.[/quote]Die Sache mit den Atomkraftwerken sollte auch gerade in der Ukraine kein Thema mehr sein. Aber selbst tolle Modernisierer, wie Jazenjuk oder Tigipko, setzen da immer noch voll auf den alten Atomkram ...
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aber ich finde, das Eintritt der Ukraine zur EU nicht sehr gute Idee für EU isteurojoseph hat geschrieben:Das Lebensniveau in Polen war mal genauso schlimm wie in UA.........Besser Immigrant in der EU statt in RU......tarair hat geschrieben:ich bin aus der Ukraine, und ich meine, das wir mussen selbst zu entwickeln. Wozu braucht der EU mit eher sovietischer Land in Union sein? Unsere Lebensniveau ist viel kleiner als in Polen z.B. Braucht EU noch eine grosse Welle immigranten aus Ukraine???
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Stimmt, die Ukraine hat Zugang zu zentralasiatische Ressorcen, aber selbst diese Menge führt nur über Russland. Was das für Auswirkungen hat, musste Turkeminstan erfahren als aufgrund einer Explosion der Gaspipeline Turkmenistan von der EU abgeschnitten wurde. Dabei war Russland der Preis für die Abnahme ieses gases unpassend. Auch mit Aserbaidschan hat sich Russland es einmal verdorben indem es den Ölexport von Baku Richtung Brüssel wegen politischen Differenzen und den Transitgebühren den Durchgang stoppte. Daher auch die Baku-Tiflis-Ceyhan Pipeline die Öl über Georgien nach Türkei und weiter nach Europa führt. Ohnehin hat Baku sich dafür ausgesprochen Gas über Georgien und der Türkei nach Europa liefern zu wollen. Einzig Turkmenistan muss da noch zustimmen. Der Iran spielt hier meiner Meinung nach eine eher untergeordnete Rolle (aber nicht unwichtige), da dessen wirtschaftspolitischer Einfluss auf die zentralasiatischen Staaten bei weitem nicht so groß sind wie die von Russland.aja, Nabucco ist ja eher auf den Iran ausgerichtet, denn auf Turkmenistan und die Ukraine hat sehr wohl Zugang zu den zentralasiatischen Gasreserven, nur muss man sich da mit Russland einigen.
Hier sind auch die Zeiten des 50$ Gases einfach mal vorbei. Alle zentralasiatischen Gasförderer (Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan) verlangen jetzt wesentlich mehr für die Tausend Kubikmeter (oder hier) und das liegt nicht nur an Russland, was sich bemühte auf Teufel komm raus alle Fördermengen auf Jahre aufzukaufen, sondern auch daran, dass jetzt ein neuer Spieler in diesem Markt auftritt: China.
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Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Европейская интеграция определена одним из главных внешнеполитических приоритетов Украины.
Соответствующее определение содержится в постановлении "О рекомендациях парламентских слушаний на тему: "О состоянии и перспективах развития экономических отношений Украины с ЕС (зона свободной торговли) и Таможенным союзом", принятом Верховной Радой в четверг, сообщает УНИАН.
Это решение поддержали 289 из 385 депутатов, зарегистрированных в сессионном зале.
Согласно постановлению, Кабинет министров в четвертом квартале 2011 года обязан проинформировать Верховную Раду о ходе выполнения рекомендаций парламентских слушаний.
В рекомендациях отмечается, что европейская интеграция определяется одним из главных внешнеполитических приоритетов нашего государства, и основным первоочередной задачей на ближайшую перспективу является завершение переговоров и подписание Соглашения о создании зоны свободной торговли между Украиной и ЕС, как неотъемлемой части Соглашения об ассоциации с ЕС.
В то же время отмечается, что поддержка развития торгово-экономического, научно-технического и инвестиционного сотрудничества Украины с иностранными государствами на взаимовыгодной основе также относится к основополагающим принципам внешней политики Украины.
"Это прочная основа для развития взаимодействия с новообразованным Таможенным союзом Беларуси, Казахстана и России как на многосторонней, так и на двусторонней взаимовыгодной основе", - говорится в рекомендациях.
Согласно документу, Верховной раде рекомендовано активизировать деятельность по принятию законов, направленных на адаптацию законодательства Украины к законодательству ЕС и нормам и принципам ВТО.
Как отметил вице-спикер Николай Томенко, комментируя это постановление, парламент, таким образом, поставил точку в дискуссии о вступлении Украины в Таможенный союз.
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