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Forum für juristische Hinweise, Tipps zu Visaangelegenheiten, Staatsbürgerschaft und Dokumentenbeschaffung. Alle Fragen, die mit Ein- und Ausreise, Zollbestimmungen und Steuerrecht im Zusammenhang stehen. Fragen zu Heirat, Adoption, Familienzusammenführung und Kindernachzug.
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heirat
hallo ich bin deutscher und habe am 16 Dezember 2013 in Deutschland eine Ukrainerin geheiratet sie ist mit einem polnischen Schengen Visum eingereist .hat sie nun das recht in Deutschland zu bleiben .wer kann mir helfen . danke ..Bernhard
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- Kurt Simmchen - galizier
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Re: heirat
Dann melde Dich an und wir können per PN alles beschreiben.
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Re: heirat
Also nach all den nur letztendlich nur das Geld betreffende Informationen von Seiten der Deutschen Botschaft in Kiew,bzw.dem ukrainischen Generalkonsulat in Frankfurt/Main hoffe ich jetzt auch mal ein paar "menschliche"Informationen bei meinen seltenen Besuchen hier abfassen zu können.
Die Zeit ist schließlich unerbittlich!
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Re: heirat
gibt es denn nun antworten für berni seinem fall? habe das selbe problem...
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Re: heirat
weisst Du Daniel, dieses Forum wirbt zwar mit Tips zur Ukraine, seine Diskissionen beziehen sich aber eher auf die verbale Abwehr ukraine-kritischer Beiträge.danielt23 hat geschrieben:gibt es denn nun antworten für berni seinem fall? habe das selbe problem...
Zur Sache:
- wenn Du vor einem deutschen Standesamt geheiratet hast, und Du Deutscher bist, hat Deine Frau das Recht in Deutschland zu bleiben. Auch denn, wenn Du z.B. In Dänemark geheiratet hast, seid ihr rechtmäßig verheiratete Eheleute.
Die Ausländerbehörden stellen bei Hierat im Ausland ab und an dümmliche Fragen und versuchen einzuschüchtern , real steht aber Deine Ehe unter dem Schutz des GG. Und niemand wird es wagen, Deine Frau des Landes zu verweisen.
Möglicherweise wird deine Frau sich dann alle 2 Jahre zur Verlängerung des Aufenthaltsrechtes bei der Ausländerbehörde melden müssen. Aber das sind nur Drohgebärden der Ausländerbehörden.
Ich bin früher hier mit den Ausländerbehörden Schlitten gefahren, muss allerdings dazu sagen, dass bei mir die Anweisung auf Visa-Erteilung für meine damalige "Braut" sagt man wohl, Zukünftige, direkt vom damaligen Außenminsiterium in Bonn (Referat 214) an das deutsche Generalkonsulat in Danzig ergangen ist.
(könnt Ihr in mein Dossier aufnehmen, ob Ihr mir das glaubt oder nicht)
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Re: heirat
Der "normale" Weg vor einer Heirat mit einer Ukrainerin sollte folgender sein:
(gemeinsame) Vorsprache beim hiesigen Standesamt - Erhalt eines Laufzettels - Abarbeiten des Laufzettels (Sprich: Beschaffung der notwendigen ukrainischen und deutschen Dokumente nebst Übersetzungen, evtl. auch Beschluss zur Ehefähigkeit vom jeweiligem OLG - Durchsprechen des weiteren Ablaufes mit dem Standesamt, evtl. auch schon nebst Termin für die Hochzeit - Beschaffung von Einladungen und einem Visum zur Familienzusammenführung zwecks Eheschliessung - Frau reist mit diesem Visum ein, es kann geheiratet werden, vom ALG gibt es eine (vorerst) befristete Aufenthaltserlaubnis. Ca va, dass war's.
Wichtig ist auf jedem Fall, dass der/die Ehepartner/in mit dem richtigem Visum einreist. Ansonsten kann (und wird) es Probleme bei der Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis geben.
Das steht so, oder so ähnlich, aber auch auf der Web-Seite der Deutschen Botschaft in Kiew, bzw. wird einem auch jeder qualifizierte Standesbeamte mitteilen können.
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(gemeinsame) Vorsprache beim hiesigen Standesamt - Erhalt eines Laufzettels - Abarbeiten des Laufzettels (Sprich: Beschaffung der notwendigen ukrainischen und deutschen Dokumente nebst Übersetzungen, evtl. auch Beschluss zur Ehefähigkeit vom jeweiligem OLG - Durchsprechen des weiteren Ablaufes mit dem Standesamt, evtl. auch schon nebst Termin für die Hochzeit - Beschaffung von Einladungen und einem Visum zur Familienzusammenführung zwecks Eheschliessung - Frau reist mit diesem Visum ein, es kann geheiratet werden, vom ALG gibt es eine (vorerst) befristete Aufenthaltserlaubnis. Ca va, dass war's.
Wichtig ist auf jedem Fall, dass der/die Ehepartner/in mit dem richtigem Visum einreist. Ansonsten kann (und wird) es Probleme bei der Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis geben.
Das steht so, oder so ähnlich, aber auch auf der Web-Seite der Deutschen Botschaft in Kiew, bzw. wird einem auch jeder qualifizierte Standesbeamte mitteilen können.
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- telzer
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Re: heirat
Wenn der Fall so wie bei berni gelagert ist , sind ja alle Dokumente incl. deutscher Einladung über das Ausländeramt schon erledigt , somit sollte , wenn auch ein befristeter deutscher Aufenthaltstitel möglich sein . Aber einfach mal im Ausländeramt nachfragen , gesetzliche Bestimmungen können sich immer mal ändern .
Zusätzlich kann es Probleme geben fallst das Schengenvisum KEIN Mehrfachvisum ist .
Grenzwechsel (Einreisestempel z.B. Polen) gilt bei Einreise nach Deutschland als Ausreise , musste mein Sohn schon schmerzhaft feststellen (aber gut , ohne Probleme ausgegangen) .
Zusätzlich kann es Probleme geben fallst das Schengenvisum KEIN Mehrfachvisum ist .
Grenzwechsel (Einreisestempel z.B. Polen) gilt bei Einreise nach Deutschland als Ausreise , musste mein Sohn schon schmerzhaft feststellen (aber gut , ohne Probleme ausgegangen) .
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
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Re: heirat
telzer hat geschrieben:Wenn der Fall so wie bei berni gelagert ist , sind ja alle Dokumente incl. deutscher Einladung über das Ausländeramt schon erledigt , somit sollte , wenn auch ein befristeter deutscher Aufenthaltstitel möglich sein . Aber einfach mal im Ausländeramt nachfragen , gesetzliche Bestimmungen können sich immer mal ändern .
Zusätzlich kann es Probleme geben fallst das Schengenvisum KEIN Mehrfachvisum ist .
Grenzwechsel (Einreisestempel z.B. Polen) gilt bei Einreise nach Deutschland als Ausreise , musste mein Sohn schon schmerzhaft feststellen (aber gut , ohne Probleme ausgegangen) .
dir ist aber klar, dass das Problem bei berni ein ganz anderes ist, er IST verheiratet, diese ganzen, von dir beschriebenen Prozeduren gelten für eine geplante Heirat einer, mit Schengenvisum Eingereisten..
Bei vollzogener Heirat, also der vorangegangenen Prüfung durch die Halbgötter in den Ausländerbehörden greifen ganz andere Fakten, da MUSS !!! die Ausländerbehörde ein Aufenthaltsrecht geben.
Ich tippe einmal darauf, dass berni irgendwie verunsichert wurde, man ihm weissmachen wollte, vielleicht sogar von den häufig unqualifizierten Mitarbeitern in den Ausländerbehörden, dass seine Ehefrau u.U. ausreisen müsse.
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- telzer
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Re: heirat
cronos Laberkopp , einfach mal lesen und nicht labern . Die beiden Fälle sind gleich
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
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Re: heirat
quatsch telzer beide Fälle sind nicht gleich.telzer hat geschrieben:cronos Laberkopp , einfach mal lesen und nicht labern . Die beiden Fälle sind gleich
Berni schrieb davon, dass er bereits geheiratet hätte, Du hast das Prozedere beschrieben, das bei einer Heirat erforderlich ist.
Durch die Eheschliepung in Deutschland mit einem Deutschen entstehe automatisch ein Anspruch fü+r das Aufenthaltsrecht des Ausländers.
Einfach sich einmal informieren und nicht labern !!!
Bei mir wollte die Ausländerbehörde in Hamburg meiner Frau (nach immerhin bereits 5 jähriger Ehe und 4 jährigem Sohn ) darum den Daueraufenthalt verweigern, weil sie keinen Dauerarbeitsvertrag hätte.
Ich habe den Herren dann klargemacht, dass es ausschließlich Privatangelegenheit meiner Frau wäre, zu arbeiten oder nicht zu arbeiten und sie es wohl nicht wagen würden, meiner Frau den Daueraufenthalt zu verweigern. .
Mit hochrotem Kopf stempelte dann der Mann den russischen Pass meiner Frau entsprechend.
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- telzer
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Re: heirat
cronos einfach mal lesen
Und cronos ?
Und was können sie daran nicht verstehen und vor allem , warum lesen sie nicht bis zu Ende ?!
Und wenn sie mit der Ausländerbehörde auf Kriegsfuß stehen , oder gestanden haben , da nehme ich mal an - sie sind wohl selbst schuld - ihr mögliches Auftreten als Großkotz kommt bei Behörden nicht gut an (wenn sie jetzt wieder diskutieren wollen wegen penetranter Plattitüden , persönlicher ... bla bla , ich habe sie nicht als Großkotz bezeichnet sondern als möglicherweise ..., (obwohl lag mir auf der Tastatur ) .
Aber so kennt man sie hier , Hauptsache labern egal worum es geht , lesen Fehlanzeige .
Und ihre möglicherweise gehabt zu habenen Probleme mit dem AA interessiert hier Niemanden !
Wenn das denn mal wahr sein sollte was sie hier verbreiten .
Und weil Sonntag ist
Undberni hat geschrieben:hallo ich bin deutscher und habe am 16 Dezember 2013 in Deutschland eine Ukrainerin geheiratet sie ist mit einem polnischen Schengen Visum eingereist .hat sie nun das recht in Deutschland zu bleiben .wer kann mir helfen . danke ..Bernhard
Wir können davon ausgehen , dass danilet23 nicht am 16.Dez 2013 geheiratet hat aber das beide eine Ukrainerin in Deutschland geheiratet haben . Muß auch kein poln. Schengenvisum gewesen sein .danielt23 hat geschrieben:gibt es denn nun antworten für berni seinem fall? habe das selbe problem...
Und cronos ?
Und darauf bezog sich meine Antwort , ich habe nicht das Prozedere beschrieben , wo steht davon was ? Mit dem Zusatz der mehrmaligen Einreise .cronos hat geschrieben:quatsch telzer beide Fälle sind nicht gleich.
Berni schrieb davon, dass er bereits geheiratet hätte, Du hast das Prozedere beschrieben, das bei einer Heirat erforderlich ist.
Durch die Eheschliepung in Deutschland mit einem Deutschen entstehe automatisch ein Anspruch fü+r das Aufenthaltsrecht des Ausländers.
Einfach sich einmal informieren und nicht labern !!!
Und was können sie daran nicht verstehen und vor allem , warum lesen sie nicht bis zu Ende ?!
Und wenn sie mit der Ausländerbehörde auf Kriegsfuß stehen , oder gestanden haben , da nehme ich mal an - sie sind wohl selbst schuld - ihr mögliches Auftreten als Großkotz kommt bei Behörden nicht gut an (wenn sie jetzt wieder diskutieren wollen wegen penetranter Plattitüden , persönlicher ... bla bla , ich habe sie nicht als Großkotz bezeichnet sondern als möglicherweise ..., (obwohl lag mir auf der Tastatur ) .
Aber so kennt man sie hier , Hauptsache labern egal worum es geht , lesen Fehlanzeige .
Und ihre möglicherweise gehabt zu habenen Probleme mit dem AA interessiert hier Niemanden !
Wenn das denn mal wahr sein sollte was sie hier verbreiten .
Und weil Sonntag ist
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
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Re: heirat
telzer hat geschrieben:cronos einfach mal lesen
Undberni hat geschrieben:hallo ich bin deutscher und habe am 16 Dezember 2013 in Deutschland eine Ukrainerin geheiratet sie ist mit einem polnischen Schengen Visum eingereist .hat sie nun das recht in Deutschland zu bleiben .wer kann mir helfen . danke ..BernhardWir können davon ausgehen , dass danilet23 nicht am 16.Dez 2013 geheiratet hat aber das beide eine Ukrainerin in Deutschland geheiratet haben . Muß auch kein poln. Schengenvisum gewesen sein .danielt23 hat geschrieben:gibt es denn nun antworten für berni seinem fall? habe das selbe problem...
Und cronos ?Und darauf bezog sich meine Antwort , ich habe nicht das Prozedere beschrieben , wo steht davon was ? Mit dem Zusatz der mehrmaligen Einreise .cronos hat geschrieben:quatsch telzer beide Fälle sind nicht gleich.
Berni schrieb davon, dass er bereits geheiratet hätte, Du hast das Prozedere beschrieben, das bei einer Heirat erforderlich ist.
Durch die Eheschliepung in Deutschland mit einem Deutschen entstehe automatisch ein Anspruch fü+r das Aufenthaltsrecht des Ausländers.
Einfach sich einmal informieren und nicht labern !!!
Und was können sie daran nicht verstehen und vor allem , warum lesen sie nicht bis zu Ende ?!
Und wenn sie mit der Ausländerbehörde auf Kriegsfuß stehen , oder gestanden haben , da nehme ich mal an - sie sind wohl selbst schuld - ihr mögliches Auftreten als Großkotz kommt bei Behörden nicht gut an (wenn sie jetzt wieder diskutieren wollen wegen penetranter Plattitüden , persönlicher ... bla bla , ich habe sie nicht als Großkotz bezeichnet sondern als möglicherweise ..., (obwohl lag mir auf der Tastatur ) .
Aber so kennt man sie hier , Hauptsache labern egal worum es geht , lesen Fehlanzeige .
Und ihre möglicherweise gehabt zu habenen Probleme mit dem AA interessiert hier Niemanden !
Wenn das denn mal wahr sein sollte was sie hier verbreiten .
Und weil Sonntag ist
nichts ist penetranter als ein rechthaberischer user.
In der tat, ich warte nach dem Klopfen an eine Amtsstube-Tür nicht andächtig auf ein gnädiges "herein"
Ich klopfe an, lasse dem Mann dahinter 2,3 sec. Zeit, sich ggf. den Schlaf aus den Augen zu reiben, oder seine Kleidung in Ordnung zu bringen und trete ein.
Und wenn mir dann kiebig gekommen wird, dass auch auf das "herein" hätte warten sollen, dann belehre ich den Mann schon mal mit den Worten: " Sie haben ja Recht, ich vergesse immer wieder, dass Sie ja nicht für uns da sind, sonder wir für Sie"
Dein Satz "kommt bei Behörden nicht gut an...." ist Ausdruck mangelnder Zivilcourage.
Und was das Interesse Dritter an meinen Erfahrungen mit der Ausländerbehörde angeht:
Wenn berni, aus welchen Gründen auch immer, Befürchtungen zur möglichen Abschiebung seienr Gattin hat, dann soll er tacheles mit der Ausländerbehörde reden und sich nicht ins Bockshorn jagen lassen.
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- Sonnenblume
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Re: heirat
Schreiben Sie sich es hinter die Ohren und halten sich dran!cronos hat geschrieben: nichts ist penetranter als ein rechthaberischer user.
Was hat das mit Zivilcourage zu tun, anderen nichts zu unterstellen und so gut wie möglich mitzuhelfen, die Arbeit der Behörden zu erleichtern?cronos hat geschrieben: Dein Satz "kommt bei Behörden nicht gut an...." ist Ausdruck mangelnder Zivilcourage.
Das hat was mit Anstand zu tun. Aber woher sollen Sie das wissen? Sich auch auf die Befindlichkeiten anderer einzustellen scheint Ihnen schon ewig abhanden gekommen zu sein, wenn Sie es je konnten. Natürlich sind Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes für uns da. Haben sie deshalb keinen Anspruch auf anständige Behandlung? Bei mir erweckt Ihre Äußerung den Eindruck einer Sklavenhalter-Mentalität.Ich klopfe an, lasse dem Mann dahinter 2,3 sec. Zeit, sich ggf. den Schlaf aus den Augen zu reiben, oder seine Kleidung in Ordnung zu bringen
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Re: heirat
hugh, der Herr hat gesprochen,Sonnenblume hat geschrieben:Schreiben Sie sich es hinter die Ohren und halten sich dran!cronos hat geschrieben: nichts ist penetranter als ein rechthaberischer user.Was hat das mit Zivilcourage zu tun, anderen nichts zu unterstellen und so gut wie möglich mitzuhelfen, die Arbeit der Behörden zu erleichtern?cronos hat geschrieben: Dein Satz "kommt bei Behörden nicht gut an...." ist Ausdruck mangelnder Zivilcourage.Das hat was mit Anstand zu tun. Aber woher sollen Sie das wissen? Sich auch auf die Befindlichkeiten anderer einzustellen scheint Ihnen schon ewig abhanden gekommen zu sein, wenn Sie es je konnten. Natürlich sind Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes für uns da. Haben Sie deshalb keinen Anspruch auf anständige Behandlung? Bei mir erweckt Ihre Äußerung den Eindruck einer Sklavenhalter-Mentalität.Ich klopfe an, lasse dem Mann dahinter 2,3 sec. Zeit, sich ggf. den Schlaf aus den Augen zu reiben, oder seine Kleidung in Ordnung zu bringen
Ist Ihr möglicherweise devotes Verhalten Ausdruck der Angst vor der Obrichkeit ?
Was erdreisten Sie sich eigentlich, mir Anstand abzusprechen ?
Und wo habe ich mit meinem Verhalten Beamte nicht anständig behandelt ?
Die von Ihnen ausgesprochene Sklavenhalter-Mentalität gilt dann aber doch eher immer noch für ganze Heerscharen von Beamten.
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Re: heirat
Ich kann ja auch anders, hier einmal etwas zum Anspruch des Forums hinsichtlich Informationen und Tipps:
Ich habe es einmal unter Heirat eingestellt.
Ich hatte mich mit meiner Zukünftigen in Simferopol getroffen, sie war mit dem Flieger aus Kaliningrad gekommen und ich die über 3000 km mit dem Wagen aus Hamburg.
Toyota HJ 45, zwar autark mit Wasser, Kocher, Klo und Kühlschrank, aber 5 Tage auf den Straßen aus der Kaiserzeit schlaucht doch ganz schön.
Nach einigen Tagen in Aluschta wollten wir zu einer ihrer Freundinnen nach Berdjansk fahren , über die Arbatskaja Strelka .
Wunderschöne Gegend, rechts das Asowsche Meer , wilder Strand, Irgenwo auf halber Strecke sollte es auf der Strelka eine touristische Basis mit Übernachtungsmöglichkeit geben.
Es war schon später Nachmittag, hinter einem kleinen Ort ein Verkaufsstand rechts der Straße . Ganze Fische an Schnüren aufgehängt, schwanken im im Wind.
Der Mann, um die 70, verwaschene Jacke, mit vielen Orden auf der Brust , geräucherter Fisch den ich so liebe, woher ? Wohin ? Aha, Deutscher . Die base ? Handzeichen der Küste entlang.
Ob wir ihn mitnehmen könnten, nachhause ? Den Rest der Fische eingeladen.
Wenige Kilometer zurück. Der Motor meines Fahrzeuges ist nun schon von weitem zu hören . Seine Frau steht neugierig auf dem Hof, Kopftuch , 2 große Hunde halten Wache., ein Haus aus dicken Holzbohlen
Fast an den Händen werden wir reingezogen , Setzen , ein paar Bilder werden herausgekramt, moj ssinn , vom Sohn, der mit seiner Familie in Kiev wohnt und von dem anderen Sohn aus Moskau.
Kinderbilder.
Wir wollen gerade gehen, da kommt die Frau mit in Öl eingelegtem Fisch, dampfenden Pellkatoffeln, Smetana und Rote Beete, und einer kleinen Flasche Wodka, wir müssen bleiben, , kuschetj !! , piet !! nasdraovje. Ich steuer einige Dosen Bier bei, denn Fisch will bekanntermaßen schwimmen.
Jascha und Ludmilla, ich versteh kein Wort, meine Zukünftige übersetzt. „Jascha glaubte zuerst, ich sei deine Tochter“
Nun blieb es nicht bei einem Glas Wodka und die touristische Base rückte mit jedem Glas in immer größere Entfernung.
Ich war Deutscher, er zeigt seine Orden, wofür habe ich vergessen, aber es waren die Orden für die Befreiung meines Landes vom Hitler-Faschismus und dafür bedankte ich mich mit einem Toast bei ihm.
Und Ludmilla konnte singen, und auch meine Zukünftige sang mit, und sicher war da auch das eine oder andere Soldatenlied dabei, denn Jascha summte laut mit.
Ich meinerseits verkniff mir den „Westerwald“ und „die Erika , in die mit den Stiebeln reingetreten wird“ .
Wir verfluchten den Krieg und lagen uns dann fast mit Tränen in den Armen.
Eine kurze Nacht im Zimmer, das die beiden für ihre Kinder bei Besuch hatten.
Früher Aufbruch am nächsten Morgen, Fische in Zeitungspapier eingeschlagen und Glas mit dem eingelegten Fisch, das mir am Vorabend so geschmeckt hat.
Anfangliches Schweigen auf der Weiterfahrt, dann meine Zukünftige: „ätta rossija „ - das ist Russland .
.
Ich habe es einmal unter Heirat eingestellt.
Ich hatte mich mit meiner Zukünftigen in Simferopol getroffen, sie war mit dem Flieger aus Kaliningrad gekommen und ich die über 3000 km mit dem Wagen aus Hamburg.
Toyota HJ 45, zwar autark mit Wasser, Kocher, Klo und Kühlschrank, aber 5 Tage auf den Straßen aus der Kaiserzeit schlaucht doch ganz schön.
Nach einigen Tagen in Aluschta wollten wir zu einer ihrer Freundinnen nach Berdjansk fahren , über die Arbatskaja Strelka .
Wunderschöne Gegend, rechts das Asowsche Meer , wilder Strand, Irgenwo auf halber Strecke sollte es auf der Strelka eine touristische Basis mit Übernachtungsmöglichkeit geben.
Es war schon später Nachmittag, hinter einem kleinen Ort ein Verkaufsstand rechts der Straße . Ganze Fische an Schnüren aufgehängt, schwanken im im Wind.
Der Mann, um die 70, verwaschene Jacke, mit vielen Orden auf der Brust , geräucherter Fisch den ich so liebe, woher ? Wohin ? Aha, Deutscher . Die base ? Handzeichen der Küste entlang.
Ob wir ihn mitnehmen könnten, nachhause ? Den Rest der Fische eingeladen.
Wenige Kilometer zurück. Der Motor meines Fahrzeuges ist nun schon von weitem zu hören . Seine Frau steht neugierig auf dem Hof, Kopftuch , 2 große Hunde halten Wache., ein Haus aus dicken Holzbohlen
Fast an den Händen werden wir reingezogen , Setzen , ein paar Bilder werden herausgekramt, moj ssinn , vom Sohn, der mit seiner Familie in Kiev wohnt und von dem anderen Sohn aus Moskau.
Kinderbilder.
Wir wollen gerade gehen, da kommt die Frau mit in Öl eingelegtem Fisch, dampfenden Pellkatoffeln, Smetana und Rote Beete, und einer kleinen Flasche Wodka, wir müssen bleiben, , kuschetj !! , piet !! nasdraovje. Ich steuer einige Dosen Bier bei, denn Fisch will bekanntermaßen schwimmen.
Jascha und Ludmilla, ich versteh kein Wort, meine Zukünftige übersetzt. „Jascha glaubte zuerst, ich sei deine Tochter“
Nun blieb es nicht bei einem Glas Wodka und die touristische Base rückte mit jedem Glas in immer größere Entfernung.
Ich war Deutscher, er zeigt seine Orden, wofür habe ich vergessen, aber es waren die Orden für die Befreiung meines Landes vom Hitler-Faschismus und dafür bedankte ich mich mit einem Toast bei ihm.
Und Ludmilla konnte singen, und auch meine Zukünftige sang mit, und sicher war da auch das eine oder andere Soldatenlied dabei, denn Jascha summte laut mit.
Ich meinerseits verkniff mir den „Westerwald“ und „die Erika , in die mit den Stiebeln reingetreten wird“ .
Wir verfluchten den Krieg und lagen uns dann fast mit Tränen in den Armen.
Eine kurze Nacht im Zimmer, das die beiden für ihre Kinder bei Besuch hatten.
Früher Aufbruch am nächsten Morgen, Fische in Zeitungspapier eingeschlagen und Glas mit dem eingelegten Fisch, das mir am Vorabend so geschmeckt hat.
Anfangliches Schweigen auf der Weiterfahrt, dann meine Zukünftige: „ätta rossija „ - das ist Russland .
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Re: heirat
Schön, und, was wollen sie uns damit mitteilen.
Eine ähnlich gelagerte Geschichte habe ich vor 20 Jahren in der Tschechei erlebt. Ist das jetzt auch Russland??? Sie werden sowas fast überall erleben dürfen. Was dann jedoch anders ist: Es werden dabei keine patriotischen- oder Marschlieder gesungen. Nur, und worüber man sich dabei im klaren sein muss, es sind meistens die kleinen und kleineren Leute, welche sich so verhalten.
Eine ähnlich gelagerte Geschichte habe ich vor 20 Jahren in der Tschechei erlebt. Ist das jetzt auch Russland??? Sie werden sowas fast überall erleben dürfen. Was dann jedoch anders ist: Es werden dabei keine patriotischen- oder Marschlieder gesungen. Nur, und worüber man sich dabei im klaren sein muss, es sind meistens die kleinen und kleineren Leute, welche sich so verhalten.
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Re: heirat
Anuleb hat geschrieben:Schön, und, was wollen sie uns damit mitteilen.
Eine ähnlich gelagerte Geschichte habe ich vor 20 Jahren in der Tschechei erlebt. Ist das jetzt auch Russland??? Sie werden sowas fast überall erleben dürfen. Was dann jedoch anders ist: Es werden dabei keine patriotischen- oder Marschlieder gesungen. Nur, und worüber man sich dabei im klaren sein muss, es sind meistens die kleinen und kleineren Leute, welche sich so verhalten.
Du hast zurecht von Kleingeistern gesprochen was sich auch in Deiner Frage ausdrückt, ob die Tschechei damit auch russisch sei.
Dir scheien aber offensichtlich Mentalitäten russicher und ukrainischer Veteranen völlig unbekannt zu sein. Es waren die Erfahrungen ihrer Jugend, die heute noch nachhaltig wirken und DAS sind mit Sicherheit keine kleinen und kleineren Leute, wie Du etwas zu vorlaut meinst.
Ich habe aber auch andere Dinge erlebt, als ich mit meiner Frau in der Wohnung ihres Onkels war, Schreien aus dem Nebenraum, später übersetzt: "Was, ein Deutscher, in meiner Wohnung " ?
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- Sonnenblume
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Re: heirat
Versuchen Sie mal in Ihrem heißgeliebten Russland sich so Beamten gegenüber zu verhalten. Ihre Frau erklärt ihnen sicher gern, wie weit Sie da mit ihren Wünschen kommen.cronos hat geschrieben:hugh, der Herr hat gesprochen,Sonnenblume hat geschrieben:Schreiben Sie sich es hinter die Ohren und halten sich dran!cronos hat geschrieben: nichts ist penetranter als ein rechthaberischer user.Was hat das mit Zivilcourage zu tun, anderen nichts zu unterstellen und so gut wie möglich mitzuhelfen, die Arbeit der Behörden zu erleichtern?cronos hat geschrieben: Dein Satz "kommt bei Behörden nicht gut an...." ist Ausdruck mangelnder Zivilcourage.Das hat was mit Anstand zu tun. Aber woher sollen Sie das wissen? Sich auch auf die Befindlichkeiten anderer einzustellen scheint Ihnen schon ewig abhanden gekommen zu sein, wenn Sie es je konnten. Natürlich sind Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes für uns da. Haben Sie deshalb keinen Anspruch auf anständige Behandlung? Bei mir erweckt Ihre Äußerung den Eindruck einer Sklavenhalter-Mentalität.Ich klopfe an, lasse dem Mann dahinter 2,3 sec. Zeit, sich ggf. den Schlaf aus den Augen zu reiben, oder seine Kleidung in Ordnung zu bringen
Ist Ihr möglicherweise devotes Verhalten Ausdruck der Angst vor der Obrichkeit ?
Was erdreisten Sie sich eigentlich, mir Anstand abzusprechen ?
Und wo habe ich mit meinem Verhalten Beamte nicht anständig behandelt ?
Die von Ihnen ausgesprochene Sklavenhalter-Mentalität gilt dann aber doch eher immer noch für ganze Heerscharen von Beamten.
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- Sonnenblume
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Re: heirat
Ihre Frau hat echte Schwachstellen in Geografie.cronos hat geschrieben: Anfangliches Schweigen auf der Weiterfahrt, dann meine Zukünftige: „ätta rossija „ - das ist Russland ..
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Re: heirat
Mein Schwiegervater war einer dieser Veteranen, und dachte er an die Vergangenheit, wurde er stets sehr traurig und sentimental. So konnte er sich daran erinnern, wie seinerzeits ukrainische tapfere Männer von den Stalinisten wegen ihres Heldentums ausgezeichnet, und am nächsten Tag von den selben Stalinisten umgebracht worden sind. Er konnte sich daran erinnern, dass die Ukrainer, obwohl sie neben den Russen gekämpft hatten, wie Menschen 2. Klasse behandelt worden sind. Und er wusste sehr genau zwischen Nazideutschland und den normalen Deutschen zu unterscheiden.cronos hat geschrieben:Anuleb hat geschrieben:Schön, und, was wollen sie uns damit mitteilen.
Eine ähnlich gelagerte Geschichte habe ich vor 20 Jahren in der Tschechei erlebt. Ist das jetzt auch Russland??? Sie werden sowas fast überall erleben dürfen. Was dann jedoch anders ist: Es werden dabei keine patriotischen- oder Marschlieder gesungen. Nur, und worüber man sich dabei im klaren sein muss, es sind meistens die kleinen und kleineren Leute, welche sich so verhalten.
Du hast zurecht von Kleingeistern gesprochen was sich auch in Deiner Frage ausdrückt, ob die Tschechei damit auch russisch sei.
Dir scheien aber offensichtlich Mentalitäten russicher und ukrainischer Veteranen völlig unbekannt zu sein. Es waren die Erfahrungen ihrer Jugend, die heute noch nachhaltig wirken und DAS sind mit Sicherheit keine kleinen und kleineren Leute, wie Du etwas zu vorlaut meinst.
Ich habe aber auch andere Dinge erlebt, als ich mit meiner Frau in der Wohnung ihres Onkels war, Schreien aus dem Nebenraum, später übersetzt: "Was, ein Deutscher, in meiner Wohnung " ?
Auf der anderen Seite stehen jedoch Beobachtungen aus Kiev, wo es einen Aufmarsch von Veteranen gab. Sie waren da in der Tat mit stolzgeschwellter, mit Dutzenden von Orden behängt, Brust unterwegs. Auf mich wirkte das alles wie ein Karnevalsumzug, und ich musste mich dabei gehörig zusammenreissen, um nicht laut loszulachen. Immerhin stand mir meine damilige Freundin und jetzige Frau sehr hilfreich zur Seite
Ansonsten:
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Re: heirat
Über den mußte ich herzlich lachen...cronos hat geschrieben: "Was, ein Deutscher, in meiner Wohnung " ?
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Re: heirat
Teufel noch mal, da hat mich doch meine Frau glatt verarscht ?Sonnenblume hat geschrieben:Ihre Frau hat echte Schwachstellen in Geografie.cronos hat geschrieben: Anfangliches Schweigen auf der Weiterfahrt, dann meine Zukünftige: „ätta rossija „ - das ist Russland ..
Wenn ich mir nun Ihre Antwort auf meinen Beitrag ansehe, scheine ich da in guter Gesellschaft zu sein.
Bei uns Beiden entwickelt sich da ja ne richtige Freundschchaft.
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Re: heirat
Anuleb hat geschrieben:Mein Schwiegervater war einer dieser Veteranen, und dachte er an die Vergangenheit, wurde er stets sehr traurig und sentimental. So konnte er sich daran erinnern, wie seinerzeits ukrainische tapfere Männer von den Stalinisten wegen ihres Heldentums ausgezeichnet, und am nächsten Tag von den selben Stalinisten umgebracht worden sind. Er konnte sich daran erinnern, dass die Ukrainer, obwohl sie neben den Russen gekämpft hatten, wie Menschen 2. Klasse behandelt worden sind. Und er wusste sehr genau zwischen Nazideutschland und den normalen Deutschen zu unterscheiden.cronos hat geschrieben:Anuleb hat geschrieben:Schön, und, was wollen sie uns damit mitteilen.
Eine ähnlich gelagerte Geschichte habe ich vor 20 Jahren in der Tschechei erlebt. Ist das jetzt auch Russland??? Sie werden sowas fast überall erleben dürfen. Was dann jedoch anders ist: Es werden dabei keine patriotischen- oder Marschlieder gesungen. Nur, und worüber man sich dabei im klaren sein muss, es sind meistens die kleinen und kleineren Leute, welche sich so verhalten.
Du hast zurecht von Kleingeistern gesprochen was sich auch in Deiner Frage ausdrückt, ob die Tschechei damit auch russisch sei.
Dir scheien aber offensichtlich Mentalitäten russicher und ukrainischer Veteranen völlig unbekannt zu sein. Es waren die Erfahrungen ihrer Jugend, die heute noch nachhaltig wirken und DAS sind mit Sicherheit keine kleinen und kleineren Leute, wie Du etwas zu vorlaut meinst.
Ich habe aber auch andere Dinge erlebt, als ich mit meiner Frau in der Wohnung ihres Onkels war, Schreien aus dem Nebenraum, später übersetzt: "Was, ein Deutscher, in meiner Wohnung " ?
Auf der anderen Seite stehen jedoch Beobachtungen aus Kiev, wo es einen Aufmarsch von Veteranen gab. Sie waren da in der Tat mit stolzgeschwellter, mit Dutzenden von Orden behängt, Brust unterwegs. Auf mich wirkte das alles wie ein Karnevalsumzug, und ich musste mich dabei gehörig zusammenreissen, um nicht laut loszulachen. Immerhin stand mir meine damilige Freundin und jetzige Frau sehr hilfreich zur Seite
Ansonsten:
Dir ist aber auch klar, dass diese für dich lachhaften Gestalten sich für uns den Arsch aufgerissen haben.
Die Veteranen und auch die Partisanen sind in Russland ein sehr valides Thema.
Ich denke aber auch, dass diesen Leuten von ihren eigenen Landsleuten mehr Achtung
entgegen gebraucht wird, sie sich nicht "zusammenreißen" müssen.
WK 2 wird in Russland mit einer diffusen Mischung aus Stolz und Trauer umgeben, Bedenke bitte auch, dass Neuvermählte - wir sind ja beim Thema Heirat - sich oft zuerst an einem Kriegerdenkmal einfinden.
Ich z.B. und auch meine Frau, wir haben kein Problem, im Ausland z.B. in Polen mit einem Blumenstrauß und wenn dieser an der Straße gepflückt wurde , in einem Soldatenfriedhof der Opfer dieser Männer zu gedenken.
Zwar kein Problem, wir sprechen aber ab und an darüber, dass es für sie schon ein Gedanke ist, in dem Land zu leben, das Millionen ihrer Landsleute ausgerottet hat.
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Re: heirat
Die haben sich für sich den Arsch aufgerissen und ganz bestimmt nicht für uns. Und was den Stolz und die Trauer der Russen wegen des 2. WK (der in Russland übrigens Großer Vaterländischer Krieg heißt und nicht den gesamten 2. WK umfasst - warum wohl?)betrifft, so überwiegt der Stolz bei weitem. Man hat den Eindruck, als hätten sie nichts friedliches, worauf sie stolz sein könnten. Wenn du Pathos erleben willst, musst du am 9. Mai nach Russland fahren.cronos hat geschrieben: Dir ist aber auch klar, dass diese für dich lachhaften Gestalten sich für uns den Arsch aufgerissen haben.
Die Veteranen und auch die Partisanen sind in Russland ein sehr valides Thema.
Ich denke aber auch, dass diesen Leuten von ihren eigenen Landsleuten mehr Achtung
entgegen gebraucht wird, sie sich nicht "zusammenreißen" müssen.
WK 2 wird in Russland mit einer diffusen Mischung aus Stolz und Trauer umgeben, Bedenke bitte auch, dass Neuvermählte - wir sind ja beim Thema Heirat - sich oft zuerst an einem Kriegerdenkmal einfinden.
Ich z.B. und auch meine Frau, wir haben kein Problem, im Ausland z.B. in Polen mit einem Blumenstrauß und wenn dieser an der Straße gepflückt wurde , in einem Soldatenfriedhof der Opfer dieser Männer zu gedenken.
Zwar kein Problem, wir sprechen aber ab und an darüber, dass es für sie schon ein Gedanke ist, in dem Land zu leben, das Millionen ihrer Landsleute ausgerottet hat.
Komisch ist dabei nur, dass ausgerechnet Hitler bei vielen Russen positiv besetzt ist. Ich habe nicht nur einmal gehört, dass er der "Große Arzt am Volke" war - und das von nicht ungebildeten Leuten. Mich schauderte es jedesmal.
Ich würde es übrigens meiner Frau nicht zumuten, sich in dem Land wo sie wohnt so unwohl zu fühlen, noch dazu wenn ich so begeistert vonRussland bin. Ich würde einfach mit ihr nach Russland ziehen. Solche Unternehmer wie Sie, mit solch einem Startkapital, sind doch im nu wieder in einer hervorragenden Position.
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Re: heirat
Na dann sollte sie hierbleiben , ist 70 Jahre her ....cronos hat geschrieben:Zwar kein Problem, wir sprechen aber ab und an darüber, dass es für sie schon ein Gedanke ist, in dem Land zu leben, das Millionen ihrer Landsleute ausgerottet hat.
Und aktuell sollte sie nicht nach Russland gehen , die mache gerade damit weiter wo die in Georgien aufgehört haben sind aber erst ein paar Hundert
Da gibt es nichts zu bedenken , wir nicht , und ich kenn auch niemanden aus meiner Verwandt- Bekanntschaft der das gemacht hat .cronos hat geschrieben:Bedenke bitte auch, dass Neuvermählte - wir sind ja beim Thema Heirat - sich oft zuerst an einem Kriegerdenkmal einfinden.
Und
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
Jetzt ist diese Zeit ! слава Україні
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Re: heirat
Tja, sehen sie, dass ist eben der Unterschied zwischen den Ukrainern und den Russen. Denken die Ukrainer darüber nach, wer bei denen Millionen Menschen ausgerottet hat, fallen denen zuerst die Russen ein. Denken die Russen darüber nach, fallen denen zuerst die Nazideutschen ein.
Und, im übrigen, bei den Hochzeiten, welche ich in der Ukraine miterleben durfte, ist nie ein Kriegerdenkmal aufgesucht worden. Dafür aber Brunnen/Wasserspiele und in Zaporizhzhya ein bestimmter Platz am Dneprufer, wo ALLE Neuvermählten hingehen. Die Ukrainer würden zur Hochzeit niemals ein Kriegerdenkmal aufsuchen. Schliesslich ist denen der Sieg gegen Nazideutschland von den Russen geklaut worden.
Und, im übrigen, bei den Hochzeiten, welche ich in der Ukraine miterleben durfte, ist nie ein Kriegerdenkmal aufgesucht worden. Dafür aber Brunnen/Wasserspiele und in Zaporizhzhya ein bestimmter Platz am Dneprufer, wo ALLE Neuvermählten hingehen. Die Ukrainer würden zur Hochzeit niemals ein Kriegerdenkmal aufsuchen. Schliesslich ist denen der Sieg gegen Nazideutschland von den Russen geklaut worden.
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Re: heirat
Ein Kriegerdenkmal nicht, ein Opferdenkmal schon.Anuleb hat geschrieben: Die Ukrainer würden zur Hochzeit niemals ein Kriegerdenkmal aufsuchen.
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Re: heirat
Hier ein paar aktuelle Informationen zur Heirat eines Deutschen in der Ukraine: Eine Vorehe (von ukrainischer Seite) braucht nicht mehr "mit allem Brimborium" (Anerkennung einer ausländischen Entscheidung) nachgewiesen werden - Ehescheidungsurkunde ist ausreichend.
Weiterhin ist seit April 2015 kein Ehefähigkeitszeugnis für eine Eheschließung in der Ukraine nötig - Reisepaß mit Übersetzung ist ausreichend.
Weiterhin ist seit April 2015 kein Ehefähigkeitszeugnis für eine Eheschließung in der Ukraine nötig - Reisepaß mit Übersetzung ist ausreichend.
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Re: heirat
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