Seine Seligkeit Liubomyr 24.12.11 18:57:
In der Ukraine gibt es keine wirklichen Oligarchen
Das ehemalige Oberhaupt der UGKK, S. S. Liubomyr (Huzar) ist der Meinung, dass es in der Ukraine keine wirklichen Oligarchen gibt, denn „die Oligarchie ist eine Regierungsform, in der die reichen Leute den Staat regieren, und zwar auf eine gerechte Art“. Diesen Standpunkt äußerte er auf der Präsentation seines neuen Hörbuchs „Suspilstvo i biznes (ukr. „Die Gesellschaft und das Business“)“.
S. S. Liubomyr führte das Beispiel Venedigs an, wo es wirkliche Oligarchen gegeben hatte. „Venedig war ein Oligarchenland. Die Oligarchen sind reiche Leute, die ihren Staat und ihr Volk lieben und es achten und zu ihren Gunsten arbeiten. Es wäre unschön, diejenigen „Oligarchen“ zu nennen, die es bei uns gibt. Das sind „Schnellreiche“, die ihr Vermögen aus verschiedenen Gründen und in verschiedener Weise angehäuft haben. Es ist nicht meine Sache, darüber zu urteilen, wie sie es gemacht haben. Sie haben ihr Vermögen schnell angehäuft, sind aber mit großen Schwierigkeiten konfrontiert, weil sie es nicht verstehen, reich zu sein.
Zugleich glaubt er, dass der Reichtum „eine große Versuchung ist und uns zur Sünde verführen kann, aber nicht unbedingt, weil er an sich keine Sünde ist“.
Seine Seligkeit meint, dass das Vorhandensein einer großen Geldmenge einen Menschen nicht wirklich reich macht. „Diese „Neuukrainer“, Neureichen, die gerade Geldmittel angehäuft haben und nicht wissen, was man damit tun soll, wollen sich irgendwie beweisen. Sie möchten den Anderen zeigen, dass sie Jemand sind, weil sie wunderbare Häuser und Luxuskarossen besitzen. Aber in seiner Seele ist ein solcher Mensch leer, an sich stellt er nichts dar. Ein wahrhaft reicher Mensch ist reich nicht nur an Eigentum, sondern auch an Geist. Er ist sich dessen bewusst, dass der Reichtum eine Gottesgabe ist und nicht der Anfang von allem. Ein solcher Mensch wird sich darum bemühen, geistig zu wachsen, er kann sich benehmen, er kann seinen Nächsten achten, sogar einen sehr, sehr bescheidenen, ja einen armen Menschen“, - davon ist der emeritierte Großerzbischof überzeugt.
Das ehemalige Oberhaupt der UGKK teilt den Hörern in seinem Hörbuch „Die Gesellschaft und das Business“ seine Meinungen über folgende Schlüsselthemen mit: „Wie man der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit entgegenwirkt“, „Über die Oligarchen“, „Über die sittliche Bildung der Reichen“, „Über die Koexistenz der Reichen mit den Armen“, „Über den Zusammenhang zwischen Würde und Eigentum“, „Über die Zuverlässigkeit im Guten“.
Es besteht die Möglichkeit, das Hörbuch „Die Gesellschaft und das Business“ in den Kirchen der UGKK in der ganzen Ukraine zu erwerben, sowie in der Buchhandlungenkette „Je“ (ukr. „Es ist“) zu kaufen. Das Buch kann auch bestellt werden, wofür man die Dienste des Internetladens „Nash format“ in Anspruch nehmen soll.
Zur Werkesammlung des ehemaligen Oberhaupts der UGKK zählt bereits eine Hörbuchtrilogie unter dem Titel „Try dorohy (Drei Wege)“. Der erste Teil davon erschien im Januar 2009, der zweite im April 2010 und der dritte im Januar 2011. Die einzelnen Hörbücher heißen „Der Weg zu sich selbst“, „Der Weg zum Nächsten“ und „Der Weg zu Gott“.
Nach der Nachrichtenagentur „UNIAN“
Allgemeines Diskussionsforum ⇒ Sind unsere Oligarchen vertreter der Kulturnation Ukraine?
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Re: Sind unsere Oligarchen vertreter der Kulturnation Ukraine?
Is was dran allerdings hab ich das Gefuehl, der Chocolatier Poroshenko is eine Ausnahme - na und vielleicht auch Pinchuk ....galizier hat geschrieben:Seine Seligkeit Liubomyr 24.12.11 18:57:
In der Ukraine gibt es keine wirklichen Oligarchen
Das ehemalige Oberhaupt der UGKK, S. S. Liubomyr (Huzar) ist der Meinung, dass es in der Ukraine keine wirklichen Oligarchen gibt, denn „die Oligarchie ist eine Regierungsform, in der die reichen Leute den Staat regieren, und zwar auf eine gerechte Art“. Diesen Standpunkt äußerte er auf der Präsentation seines neuen Hörbuchs „Suspilstvo i biznes (ukr. „Die Gesellschaft und das Business“)“.
S. S. Liubomyr führte das Beispiel Venedigs an, wo es wirkliche Oligarchen gegeben hatte. „Venedig war ein Oligarchenland. Die Oligarchen sind reiche Leute, die ihren Staat und ihr Volk lieben und es achten und zu ihren Gunsten arbeiten. Es wäre unschön, diejenigen „Oligarchen“ zu nennen, die es bei uns gibt. Das sind „Schnellreiche“, die ihr Vermögen aus verschiedenen Gründen und in verschiedener Weise angehäuft haben. Es ist nicht meine Sache, darüber zu urteilen, wie sie es gemacht haben. Sie haben ihr Vermögen schnell angehäuft, sind aber mit großen Schwierigkeiten konfrontiert, weil sie es nicht verstehen, reich zu sein.
Zugleich glaubt er, dass der Reichtum „eine große Versuchung ist und uns zur Sünde verführen kann, aber nicht unbedingt, weil er an sich keine Sünde ist“.
Seine Seligkeit meint, dass das Vorhandensein einer großen Geldmenge einen Menschen nicht wirklich reich macht. „Diese „Neuukrainer“, Neureichen, die gerade Geldmittel angehäuft haben und nicht wissen, was man damit tun soll, wollen sich irgendwie beweisen. Sie möchten den Anderen zeigen, dass sie Jemand sind, weil sie wunderbare Häuser und Luxuskarossen besitzen. Aber in seiner Seele ist ein solcher Mensch leer, an sich stellt er nichts dar. Ein wahrhaft reicher Mensch ist reich nicht nur an Eigentum, sondern auch an Geist. Er ist sich dessen bewusst, dass der Reichtum eine Gottesgabe ist und nicht der Anfang von allem. Ein solcher Mensch wird sich darum bemühen, geistig zu wachsen, er kann sich benehmen, er kann seinen Nächsten achten, sogar einen sehr, sehr bescheidenen, ja einen armen Menschen“, - davon ist der emeritierte Großerzbischof überzeugt.
Das ehemalige Oberhaupt der UGKK teilt den Hörern in seinem Hörbuch „Die Gesellschaft und das Business“ seine Meinungen über folgende Schlüsselthemen mit: „Wie man der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit entgegenwirkt“, „Über die Oligarchen“, „Über die sittliche Bildung der Reichen“, „Über die Koexistenz der Reichen mit den Armen“, „Über den Zusammenhang zwischen Würde und Eigentum“, „Über die Zuverlässigkeit im Guten“.
Es besteht die Möglichkeit, das Hörbuch „Die Gesellschaft und das Business“ in den Kirchen der UGKK in der ganzen Ukraine zu erwerben, sowie in der Buchhandlungenkette „Je“ (ukr. „Es ist“) zu kaufen. Das Buch kann auch bestellt werden, wofür man die Dienste des Internetladens „Nash format“ in Anspruch nehmen soll.
Zur Werkesammlung des ehemaligen Oberhaupts der UGKK zählt bereits eine Hörbuchtrilogie unter dem Titel „Try dorohy (Drei Wege)“. Der erste Teil davon erschien im Januar 2009, der zweite im April 2010 und der dritte im Januar 2011. Die einzelnen Hörbücher heißen „Der Weg zu sich selbst“, „Der Weg zum Nächsten“ und „Der Weg zu Gott“.
Nach der Nachrichtenagentur „UNIAN“
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Re: Sind unsere Oligarchen vertreter der Kulturnation Ukraine?
Die Worte höre ich wohl , allein mir fehlt der Glauben ....... drängt sich mir auf , aus zu rufen - lese ich die hehren Worte des Großerzbischof,s .
Ergibt sich nur die Frage , inwieweit die materiell Reichen Ukrainer von denen er spricht , auch besagtes Hörbuch wahrnehmen und mal was für ihr Land zu tun
Gruß ! Robert
Ergibt sich nur die Frage , inwieweit die materiell Reichen Ukrainer von denen er spricht , auch besagtes Hörbuch wahrnehmen und mal was für ihr Land zu tun
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