Ukrinform ⇒ Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
"Also ich muss sagen, retlaw hat sich ja positioniert: Die Protestierenden sind auf jeden Fall selber schuld!"
Das waren sie für ihn schon immer, die Anhänger von Lenin, Castro, und Allende, nur das durfte er früher nicht sagen, zu DDR Zeiten. Nun lebt er in der Demokratie und kann das alles einmal rauslassen. Anders kann ich mir das nicht vorstellen, bei dem was ich hier erlebe!
Das waren sie für ihn schon immer, die Anhänger von Lenin, Castro, und Allende, nur das durfte er früher nicht sagen, zu DDR Zeiten. Nun lebt er in der Demokratie und kann das alles einmal rauslassen. Anders kann ich mir das nicht vorstellen, bei dem was ich hier erlebe!
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- mbert
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
[mbert moderiert:] Zum Thema oder überhaupt nicht.retlaw hat geschrieben:Au, au, aua, jetzt greift er auch schon so richtig dääämokratisch in die faschistische Argumentationskiste... oh. oh, solche Däääämokraten... die Zukunft behüte mich vor solchen....
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!
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- Kurt Simmchen - galizier
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Gerade kommt via TV die Nachricht, dass die Bühne des Maidan von Scharfschützen beschossen wird. Turtschinow soll verletzt sein. Wer weiß mehr?
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- lev
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Ich sehe gerade auf UkrStream.tv live vom Maidan und da wird gerade gebetet.
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- mbert
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Auf Kanal 5 habe ich auch noch nichts in der Richtung gesehen.
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- lev
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Kannst du Kanal 5 in D sehen ? Bei mir kommt der bekannte Text: in D nicht verfügbar.
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- mbert
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... hilft.lev hat geschrieben:Kannst du Kanal 5 in D sehen ? Bei mir kommt der bekannte Text: in D nicht verfügbar.
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- mbert
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Gerade übers Gesichtsbuch reingekommen:
Quelle: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Олександр Турчинов: Зі мною все добре.Осколком посікло обличчя.Бої перемістились настільки близько,що осколки почали долітти до сцени.Тримаємось".
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
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- toto66
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Bin gerade über Korcova von Polen nach Lviv gefahren. Direkt hinter der Grenze haben sich ungefähr 500 leute versammelt, reifen auf der fahrbahn, Holzstämme, Feuer brennen. Paar Dörfer weiter das selbe Bild.
Polizeirevier in Lviv kann ich bestätigen, wurde gestürmt. Bis morgen abend sollen mindestens 5000 weitere Lviver in Kiev sein. Meine Frau hat heut viele Freunde und Bekannte verabschiedet, hoffentlich sehen wir sie alle gesund wieder.
In Lviv spricht man von min. 10 Toten heut, aber weiss nix genaues.
Polizeirevier in Lviv kann ich bestätigen, wurde gestürmt. Bis morgen abend sollen mindestens 5000 weitere Lviver in Kiev sein. Meine Frau hat heut viele Freunde und Bekannte verabschiedet, hoffentlich sehen wir sie alle gesund wieder.
In Lviv spricht man von min. 10 Toten heut, aber weiss nix genaues.
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- Kurt Simmchen - galizier
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Danke für die Info.
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- toto66
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
In Lviv Gebäude der Staatsanwaltschaft ebenfalls gestürmt, Regionalverwaltung wieder besetzt. In Rivne, erfahren wir eben am Telefon wurde die Berkut-Kaserne von Aktivisten gestürmt.
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Ehrlich gesagt, ich bin entsetzt, wie hier in manchen Postings über den Wahrheitsgehalt einzelner Meldungen gestritten wird oder über die Frage, wer Provokateure eingesetzt hat. Das alles ist doch vergleichsweise unwichtig. Tatsache bleibt, daß es ein drittes Mal zu einer massiven Eskalation gekommen ist und in allen drei Fällen war es eine Regierungsaktion, die dies ausgelöst hat. Jetzt sind auch etliche Tote zu beklagen (ganz gleich ob Polizisten oder Oppositionelle). Und auch dafür trägt der Präsident die unmittelbare Verantwortung. Er hatte nun fast 3 Monate Zeit, für Entspannung zu sorgen. Das ist vor allem die Aufgabe eines Präsidenten. Und da hat er versagt. Selbst wenn er demokratisch gewählt gewesen sein sollte (sollte !!!), so hat er mit seinem Versagen jegliche Legitimation verloren.
Ganz gleich, welche Meldungen von heute zutreffen. Die Auseinandersetzungen sind nicht eskaliert, weil der Präsidentenpalast oder das Parlament von Radikalen erstürmt wurde, sondern weil aktuell versucht wird, den Maidan zu räumen. Dafür gab es keinerlei Notwendigkeit. Um die sog. staatliche Ordnung wiederherzustellen, hätte es auch viele andere gewaltfreie Möglichkeiten gegeben. Und der Staat (die Ordnung) bricht sicherlich nicht zusammen, wenn der Maidan besetzt bliebe.
Ich habe mir die letzten Tage oft Gedanken gemacht, wie es weitergehen könnte. Die Proteste liefen sich in der Wirkung schon fast aus. Wirkliche Veränderungen wurden immer unrealistischer. Insoweit - das ist das Paradoxe - muß es vermutlich tatsächlich erst Gewalt, Verletzte und auch Tote geben, bevor etwas passiert. Es ist makaber und innerlich sträube ich mich dagegen. Aber vermutlich ist es die einzige Möglichkeit. Ich vermute, daß die jetzigen Ereignisse nicht der letzte Tiefpunkt sein werden.
Ganz gleich, welche Meldungen von heute zutreffen. Die Auseinandersetzungen sind nicht eskaliert, weil der Präsidentenpalast oder das Parlament von Radikalen erstürmt wurde, sondern weil aktuell versucht wird, den Maidan zu räumen. Dafür gab es keinerlei Notwendigkeit. Um die sog. staatliche Ordnung wiederherzustellen, hätte es auch viele andere gewaltfreie Möglichkeiten gegeben. Und der Staat (die Ordnung) bricht sicherlich nicht zusammen, wenn der Maidan besetzt bliebe.
Ich habe mir die letzten Tage oft Gedanken gemacht, wie es weitergehen könnte. Die Proteste liefen sich in der Wirkung schon fast aus. Wirkliche Veränderungen wurden immer unrealistischer. Insoweit - das ist das Paradoxe - muß es vermutlich tatsächlich erst Gewalt, Verletzte und auch Tote geben, bevor etwas passiert. Es ist makaber und innerlich sträube ich mich dagegen. Aber vermutlich ist es die einzige Möglichkeit. Ich vermute, daß die jetzigen Ereignisse nicht der letzte Tiefpunkt sein werden.
Freundliche Grüße
Rüdiger
Rüdiger
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
... in Kiew.Handrij hat geschrieben:Herzlich willkommen im Bürgerkrieg ...
Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... sagt zu dem Begriff Folgendes:
Einer Regierung darf auch dann keine Hilfe geleistet werden, wenn ihr damit ermöglicht wird, fundamentale Menschenrechtsverletzungen aufrechtzuerhalten.
Er ist Spitzenpolitiker und wird auch zukünftig um die Macht im Staat buhlen.Handrij hat geschrieben:Wo war Jazenjuk heute, als die Kugeln flogen? Seine Kugel in den Kopf wollte er sich doch schon vor ein paar Wochen abholen ...
Das wird zunehmend zur traurigen Gewissenheit.Handrij hat geschrieben:Die Leute sind für nichts und wieder nichts drauf gegangen ...
Das bleibt in der Tat zu hoffen.Handrij hat geschrieben:ich hoffe, dass die gesamte politische Klasse hier von einer irgendwann mal folgenden Revolution hinweggefegt wird.
In der sich zuspitzenden Situation vermischen sich rein rebellellisch motivierte und handlungsbereite, reformwillige Personen.
Dies ergibt ein gewaltausstrahlendes Duo, das unter Umständen nicht zu den ersehnten Umwälzungen führen wird.
Jahrzehntelange staatliche wie bürgerliche Untätigkeit kann gut gehen, kann aber auch zum Aufstauen eines wachsenden Konfliktpotenzials führen.
Es sind allem Anschein nach Hyperbeln, um die momentane Aussichtslosigkeit zum Ausdruck zu bringen.Honigdachs hat geschrieben:Ehrlich gesagt, verehrter Handrij, mir ist auch schlecht, wenn ich diese Kommentare von dir lese.
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Es ist unschwer zu erkennen, wenn die augenscheinlich bedeutsame Eskalation des Tages ausgeblendet wird, dass die Regierungshand mitgewirkt hat.18. Februar von langer Hand vorbereitet – soll Demokratie im Keim ersticken
Man wirft den radikalen Demonstranten alles zersörendes Verhalten vor, dabei müssten sie extrem gut organisiert sein, um wirklich folgenschwere Aktionen durchführen zu können. Diese staatliche Vorgehensweise erinnert an '01.
Die aus demokratischer Sicht apokalyptischen Zustände werden nun kontrolliert eingeleitet.Handrij hat geschrieben:ist aus ... der digitale Sender ist abgeschalten worden .... Kurz vor 19 Uhr Ortszeit war das schon mal. Internet geht noch. Mobilfunk macht Probleme ... aus Deutschland kommen anscheinend keine Anrufe mehr rein.
Nicht die verfassungsschmähenden Kräfte sollen beseitigt werden, sondern die der Opposition und freiheitlich Denkenden.
Das wird mit Sicherheit nicht gelingen.Die „Drehbuchautoren“ wollen jetzt in Kiew die Moskauer Ereignisse von 1993 wiederholen und den Ukrainern für immer Furcht einjagen, sie grundsätzlich entmutigen, jemals wieder für ihre Rechte zu kämpfen.
Aber das wird ihnen nicht gelingen!
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Wenigstens schließt du deine Forumsbeiträge mit ein.retlaw hat geschrieben:Das Dilemma der meisten Beiträge (auch der von mbert)besteht darin, dass diese meistens auf unbewiesenen Behauptungen basieren.
Entscheidend ist, ob auf die vermeintlich unbewiesenen Behauptungen konstruktive und selbstreflexive oder einseitig begründete Aussagen folgen.
Niemand ist vor Subjektivität gefeit.retlaw hat geschrieben:Da werden Provokationsbanditen erfunden, falsche Schussrichtungen angeführt, Provokationen der jeweils anderen Seite zugeschanzt, Gräueltaten in die Welt gesetzt...
Es gehört sogar Mut dazu, bewusst eine bestimmte Deutungsrichtung von Ereignissen zu wählen und zu einer gewissen Meinung zu stehen.
Gleiches gilt in großem Stil, etwa wenn man Regierungskritik äußert.
...deshalb ist mir die Redewendung nicht geläufig. In Bayern heißt es herent und drent.ob hüben oder drüben...
Resignation, Frustration, Pessismismus zusammen mit banaler Übertreibung.retlaw hat geschrieben:Also aus allen Richtungen totale Unglaubwürdigkeit.
Anwendbar auf nahezu alle politischen Entscheidungen.
Die Oppostion wird ihre zersplitterte Façon nicht so schnell verlieren. Sie muss darüber hinaus eine Einheit repräsentieren, die sie im Grunde nicht inne hat.retlaw hat geschrieben:Mir scheint der Gang der Dinge der jetzt abläuft, logisch zu sein... Die handelnden Oppositionsgruppen schmelzen dramatisch zusammen. Europa hält sich bescheiden zurück. Janu spielt erfolgreich auf Zeit. Putin erfreut sich an äußerst erfolgreichen. Da bleibt der Opposition nur noch der verantwortungslose Amoklauf nach vorn... ev. Viele Tote und Verletzte in Kauf zu nehmen... die Armee auch noch bis aufs Blut zu reizen dadurch, dass sie das Haus der Offiziere besetzt haben...
Europa ist bekanntermaßen ein Stier, der nur langsam in Schwung kommt, aber anschließend umso schwerer gebremst werden kann.
Man darf gespannt sein, was passiert, wenn Putins Okkupation scheitert. Wird er mit Snowden dann ein unabhängiges Internetcafé im Kakaosus aufmachen?
Während Regierungsgegner Janu und Armee bis aufs Blut reizen, lässt ebender die Stadt in Blut ertrinken.
Janukowitsch = der postmoderne Cicero?
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Goldrichtig.Wassermann3000 hat geschrieben:Und der Staat (die Ordnung) bricht sicherlich nicht zusammen, wenn der Maidan besetzt bliebe.
Ein Totschlagargument gegen die Regierungsaktion vom 18.02.
Das Innenministerium irrt leider, denn nicht diese war eine "Anti-Terror-Operation", sondern der Maidan.
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Meine Bemerkung bezieht sich auf die Aussage: "Diese Haltung kann man haben. Sie sprich aber für gewollte Blindheit und Überzeugungen faschistoider Prägung"mbert hat geschrieben:[mbert moderiert:] Zum Thema oder überhaupt nicht.retlaw hat geschrieben:Au, au, aua, jetzt greift er auch schon so richtig dääämokratisch in die faschistische Argumentationskiste... oh. oh, solche Däääämokraten... die Zukunft behüte mich vor solchen....
und ist deshalb aus meiner Sicht begründet.. Aber wenn ich so sehe, was da so für mit national-faschistiod eingefärbte Schlägertrupps, von den Revoluzzern wohlwollend als "Speerspitze der Gewaltanwendung" genutzt werden, so ist wenig verwunderlich, daß man nach der Projektionsmethode den schwarzen Peter natürlich auf andere zu verlagern sucht ....
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
retlaw- Wie viel muss ein Mensch erleiden, bis er seinen letzten Ausweg mit Gewalt sucht? Jeder dieser Menschen hat ein Schicksal hinter sich, was wir zum Glück nicht mit denen Teilen mussten, da wir auf der Sonnenseite leben. Was macht die Polizisten in der Ukraine so kaltblütig und warum haben diese noch nie in der Geschichte der Ukraine auf der Seite des Volkes gestanden? Sie wissen einfach nicht, welche Erfahrungen die Menschen hier mit der Staatsgewalt gemacht haben! Haben Sie die vielen Frauen und alten Menschen auf dem Maidan überhaupt registriert?
Zuletzt geändert von Optimist am Mittwoch 19. Februar 2014, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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- toto66
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Unser Freund und Vermieter war die ganze Nacht unterwegs, für uns ist es jetzt traurige Gewissheit: einer unserer Freunde hat gestern eine Hand verloren, erlitt auch weitere Verletzungen. Er ist jetzt hier in Lviv im Krankenhaus.
Es wird der Tag kommen an dem sich Janukowitsch und seine Bande verantworten müssen.
Wenn ich gerade die Stellungnahmen von Präsidialverwaltung und Justizministerium ist das nun der ultimative Versuch Janeks das ganze zu beenden.
All das Theater der letzten Wochen mit Gesprächen mit der Opposition, dem Gefasel um die Verfassungsänderung etc waren genau das, nämlich Theater.
Für 2 frische Milliarden von Putin hat Janek nun vom Rand des wirtschaftlichen und politischen Abgrundes in den Bürgerkrieg geführt.
Wen will der denn nach Lviv und Iwano-Frankivsk schicken, wenn er in Kiev gewinnen sollte ?
Die Studenten der Stadt sind heute in den Ausstand getreten und verkünden die Mobilisierung:
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Eine weitere traurige Nachricht:
"Es ist nur eine kurze Nachricht, die "Euromaidan" über Twitter veröffentlicht, dennoch drückt sie den Wahnsinn aus, der Kiew derzeit gefangen hält: Der Journalist Vyacheslav Veremei ist in einem Krankenhaus gestorben, nachdem er angeschossen worden war. Er berichtete vor Ort für die "Kyiv Post"."
Es wird der Tag kommen an dem sich Janukowitsch und seine Bande verantworten müssen.
Wenn ich gerade die Stellungnahmen von Präsidialverwaltung und Justizministerium ist das nun der ultimative Versuch Janeks das ganze zu beenden.
All das Theater der letzten Wochen mit Gesprächen mit der Opposition, dem Gefasel um die Verfassungsänderung etc waren genau das, nämlich Theater.
Für 2 frische Milliarden von Putin hat Janek nun vom Rand des wirtschaftlichen und politischen Abgrundes in den Bürgerkrieg geführt.
Wen will der denn nach Lviv und Iwano-Frankivsk schicken, wenn er in Kiev gewinnen sollte ?
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"Es ist nur eine kurze Nachricht, die "Euromaidan" über Twitter veröffentlicht, dennoch drückt sie den Wahnsinn aus, der Kiew derzeit gefangen hält: Der Journalist Vyacheslav Veremei ist in einem Krankenhaus gestorben, nachdem er angeschossen worden war. Er berichtete vor Ort für die "Kyiv Post"."
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Exekutivausschuss des Regionalrates appeliert an die Bürger von Lviv:
Народна Рада бере владу на Львівщині
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Народна Рада бере владу на Львівщині
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Und unser großartiger neuer Außenminister glänzt in diplomatischer Belanglosigkeit. Ich möchte nur noch kotzen.
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
ja, und die regionalen Ratten verlassen das brennende Schiff:mbert hat geschrieben:Und unser großartiger neuer Außenminister glänzt in diplomatischer Belanglosigkeit. Ich möchte nur noch kotzen.
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und das hier ist auch sehr bemerkenswert:
Polizei von Lviv wendet sich gegen das Regime
Міліція Львівщини заявила про підтримку народу
Станом на 04.00 сьогодні всі райвідділи міліції Львова й області заявили про підтримку українського народу, а також про те, що не будуть виконувати злочинних наказів
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- mbert
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Ja, aber die entscheidende Auseinandersetzung spielt sich in Kyiv ab.
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Weiter: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Ralf Haska ist Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Kiew, seine Kirche liegt mitten im umkämpften Gebiet. Im Interview erklärt der Geistliche, was die Ukrainer auf die Straße treibt - und warum er der Polizei die Schuld an der Eskalation gibt.
SPIEGEL ONLINE: Wo waren Sie, als die Gewalt am Dienstag in Kiew eskalierte?
Haska: Ich bin durch das Regierungsviertel gelaufen, vom Maidan die Institutska-Straße hoch. Dort waren viele Demonstranten, die vor das Parlamentsgebäude marschieren wollten. Es war friedlich, dann aber habe ich erste Steinwürfe auf Polizisten mitbekommen.
SPIEGEL ONLINE: Die Gewalt ging von den Demonstranten aus?
Haska: Das kann ich so nicht sagen. Der Maidan hat eigene Sicherheitskräfte, die "Samooborona". Die haben die Steinewerfer sofort festgenommen und zum Maidan abgeführt. Die wollten keine Eskalation. Ich halte die Steinwürfe für eine gezielte Provokation.
SPIEGEL ONLINE: Was meinen Sie damit?
Haska: Die Maidan-Wache konnte nicht alle Steinwürfe verhindern. Es fiel aber schon auf, dass die Polizei sofort darauf geantwortet hat, mit massiver Gewalt. Da waren sofort Berkut-Scharfschützen auf den Dächern, die mit Gummigeschossen auf die Demonstranten geschossen haben.
SPIEGEL ONLINE: Sie sind auch getroffen worden.
Haska: Ich glaube, die haben gezielt auf meine Kamera geschossen, weil sie Aufnahmen verhindern wollten. Ich bin an der Hand getroffen worden, obwohl ich mitten in einer Menschentraube stand. Der Schuss muss also vom Dach gekommen sein. Die Hand ist ein wenig geschwollen, aber nichts Schlimmes. Die Polizeigewalt hat die Leute aber erst richtig wütend gemacht.
[...]
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- Jensinski
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Hallo mbert, das habe ich auch eben gelesen. Aber das wichtigste Zitat hast Du vergessen:
Jens
LG,Was mich ungemein ärgert, sind die Leute in Deutschland, die in Internetforen schreiben, das seien alles Kriminelle, Nationalisten und Krawallmacher. Das stimmt nicht. Die Leute stehen hier, weil sie ein anderes Land wollen, ein Land, das nicht mehr durch und durch verseucht ist mit Korruption. Sie wollen eine gerechte Regierung, einen Staat, in dem man Beamte nicht erst schmieren muss, damit sie ihre Arbeit machen.
Jens
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
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9 Polizisten erschossen. Sorry, für mich hat der Euromaidan jegliche Legitimität verloren. Würde ich nicht so verdammt wenig Zeit haben, würde ich jetzt sofort nach Kiew fahren und mich unter die Antimaidanowzy mischen. Von solchen gewalttätigen Extremisten soll mein zweites Heimatland nicht regiert werden.
Siehe auch auf Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... . Das ist ja jetzt nicht gerade die regierungsfreundlichste Zeitung. Dort ist eine Umfrage: Wem vertrauen sie mehr, Polizei oder der Maidan-Selbstverteidigung? Ratet mal, wer da in Führung liegt.
9 Polizisten erschossen. Sorry, für mich hat der Euromaidan jegliche Legitimität verloren. Würde ich nicht so verdammt wenig Zeit haben, würde ich jetzt sofort nach Kiew fahren und mich unter die Antimaidanowzy mischen. Von solchen gewalttätigen Extremisten soll mein zweites Heimatland nicht regiert werden.
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Das liegt wohl weniger an der Zeit?!
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- toto66
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
genau, wirklich schade, das du keine Zeit hast. Könnetest ja an solchen Sachen hier aktiv mitwirken:UA-Interessierter hat geschrieben:Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
9 Polizisten erschossen. Sorry, für mich hat der Euromaidan jegliche Legitimität verloren. Würde ich nicht so verdammt wenig Zeit haben, würde ich jetzt sofort nach Kiew fahren und mich unter die Antimaidanowzy mischen. Von solchen gewalttätigen Extremisten soll mein zweites Heimatland nicht regiert werden.
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У Києві «беркутівці» жорстоко побили нардепа зі Львівщини Василя Пазиняка
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У Києві загинув кореспондент «Вістей» В'ячеслав Веремій
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Титушки стреляли в группу митингующих.
Um solche Dinge in diesem Land unmöglich zu machen kleiden wir uns jetzt an und machen uns auf den Weg. Wir müssen jetzt mit unseren Freunden sein. Trauer und Wut, das sind die Emotionen im Moment..
Bandu het !
Man kann nicht mehr zuhause sitzen bleiben und diesen GangsterJanukowitsch und seine kriminelle Clique machen lassen !
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- toto66
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Із Партії регіонів вийшов Баран
Депутат Львівської облради Олег Баран офіційно повідомив про свій вихід з Партії регіонів
Про це йдеться в заяві Олега Барана, яку оприлюднили «Варіанти»:
«Після подій сьогоднішньої ночі можу сказати лише одне – нас не чують. Більше двох місяців апелюємо до влади із проханням – почути людей, які вийшли на Майдан, доносимо позицію Галичини до Києва. Однак, на жаль, діалогу – не відбулось! Україна перетворилася на поле бою, на якому посягають на найбільшу людську цінність – життя. У цивілізованій країні такі речі недопустимі. Гинуть люди. Сьогодні на передовій місце не політичним амбіціям, а тверезому розуму та патріотизму. Як і раніше, разом з Вами засуджую дії влади, які не відповідають інтересам українського народу, привели до смертей, а відповідно - вилились у потужний протест громадськості. З сумом констатую, Київ проігнорував позицію представників Партії регіонів Галичини. У розрізі останніх подій – більше не можу залишатися у числі членів Партії регіонів.
Тому офіційно заявляю про свій вихід з лав Партії Регіонів. Перш за все – я українець!
Засвідчую свою підтримку європейським цінностям, висловлюю співчуття родинам загиблих і щиро сподіваюся, що український народ – переможе!Слава Україні!
З повагою, Олег Баран».
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Депутат Львівської облради Олег Баран офіційно повідомив про свій вихід з Партії регіонів
Про це йдеться в заяві Олега Барана, яку оприлюднили «Варіанти»:
«Після подій сьогоднішньої ночі можу сказати лише одне – нас не чують. Більше двох місяців апелюємо до влади із проханням – почути людей, які вийшли на Майдан, доносимо позицію Галичини до Києва. Однак, на жаль, діалогу – не відбулось! Україна перетворилася на поле бою, на якому посягають на найбільшу людську цінність – життя. У цивілізованій країні такі речі недопустимі. Гинуть люди. Сьогодні на передовій місце не політичним амбіціям, а тверезому розуму та патріотизму. Як і раніше, разом з Вами засуджую дії влади, які не відповідають інтересам українського народу, привели до смертей, а відповідно - вилились у потужний протест громадськості. З сумом констатую, Київ проігнорував позицію представників Партії регіонів Галичини. У розрізі останніх подій – більше не можу залишатися у числі членів Партії регіонів.
Тому офіційно заявляю про свій вихід з лав Партії Регіонів. Перш за все – я українець!
Засвідчую свою підтримку європейським цінностям, висловлюю співчуття родинам загиблих і щиро сподіваюся, що український народ – переможе!Слава Україні!
З повагою, Олег Баран».
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- toto66
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
На захист народу в Київ їдуть козаки
«Кожен, хто захищає злочинну владу, піднімає зброю на людей є ворогом України і заслуговує на суворе покарання. Крайовим отаманам терміново організувати повну мобілізацію особового складу Українського козацтва. Здорові козаки від 20 до 45 років зобов’язані взяти до рук зброю. Військові фахівці зобов’язані очолити бойові козацькі підрозділи» – йдеться в наказі верховного отамана №0218/14, оприлюдненому ввечері 18 лютого, який цитує 20minut.ua.
У наказі зазначено:
Крайовим отаманам діяти відповідно до умов військового стану.
Крайовим отаманам терміново організувати повну мобілізацію особового складу Українського козацтва. Здорові козаки від 20 до 45 років зобов’язані взяти до рук зброю. Військові фахівці зобов’язані очолити бойові козацькі підрозділи.
Усіма можливими засобами якнайшвидше організувати доставку козацьких бойових груп у Київ. Бойові групи мають бути озброєними, у повному військовому спорядженні. Очолювати кожну групу з 10 – 12 чоловік повинні козаки, що мають військовий досвід.
Ігнорувати будь які приписи і заборони владних структур, зносити загороди силовиків на дорогах, що заважають повстанцям рухатися до столиці. Обеззброювати силовиків і відпускати, не завдаючи тілесних ушкоджень.
У будь-якій небезпечній ситуації ставати на захист мирних громадян.
Козакам бути тепло одягненими, мати запас харчів на три дні.
Збір – місто Київ, Майдан Незалежності.
Кожен отаман, кожен козак, що свідомо уникатиме небезпеки або буде діяти проти власного народу отримає заслужену оцінку і реагування козацького товариства згідно з козацькою присягою.
– Козаки уже в Києві і ще вирушають туди. Але також ми – по всій Україні, – повідомив Ігор Вардинець. – Так, дійсно, козаки мають зброю.
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«Кожен, хто захищає злочинну владу, піднімає зброю на людей є ворогом України і заслуговує на суворе покарання. Крайовим отаманам терміново організувати повну мобілізацію особового складу Українського козацтва. Здорові козаки від 20 до 45 років зобов’язані взяти до рук зброю. Військові фахівці зобов’язані очолити бойові козацькі підрозділи» – йдеться в наказі верховного отамана №0218/14, оприлюдненому ввечері 18 лютого, який цитує 20minut.ua.
У наказі зазначено:
Крайовим отаманам діяти відповідно до умов військового стану.
Крайовим отаманам терміново організувати повну мобілізацію особового складу Українського козацтва. Здорові козаки від 20 до 45 років зобов’язані взяти до рук зброю. Військові фахівці зобов’язані очолити бойові козацькі підрозділи.
Усіма можливими засобами якнайшвидше організувати доставку козацьких бойових груп у Київ. Бойові групи мають бути озброєними, у повному військовому спорядженні. Очолювати кожну групу з 10 – 12 чоловік повинні козаки, що мають військовий досвід.
Ігнорувати будь які приписи і заборони владних структур, зносити загороди силовиків на дорогах, що заважають повстанцям рухатися до столиці. Обеззброювати силовиків і відпускати, не завдаючи тілесних ушкоджень.
У будь-якій небезпечній ситуації ставати на захист мирних громадян.
Козакам бути тепло одягненими, мати запас харчів на три дні.
Збір – місто Київ, Майдан Незалежності.
Кожен отаман, кожен козак, що свідомо уникатиме небезпеки або буде діяти проти власного народу отримає заслужену оцінку і реагування козацького товариства згідно з козацькою присягою.
– Козаки уже в Києві і ще вирушають туди. Але також ми – по всій Україні, – повідомив Ігор Вардинець. – Так, дійсно, козаки мають зброю.
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- Kurt Simmchen - galizier
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Schröders Kumpanei - noch Fragen?mbert hat geschrieben:Und unser großartiger neuer Außenminister glänzt in diplomatischer Belanglosigkeit. Ich möchte nur noch kotzen.
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- Kurt Simmchen - galizier
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
UA-Interessierter hat geschrieben:Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
9 Polizisten erschossen. Sorry, für mich hat der Euromaidan jegliche Legitimität verloren. Würde ich nicht so verdammt wenig Zeit haben, würde ich jetzt sofort nach Kiew fahren und mich unter die Antimaidanowzy mischen. Von solchen gewalttätigen Extremisten soll mein zweites Heimatland nicht regiert werden.
Siehe auch auf Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... . Das ist ja jetzt nicht gerade die regierungsfreundlichste Zeitung. Dort ist eine Umfrage: Wem vertrauen sie mehr, Polizei oder der Maidan-Selbstverteidigung? Ratet mal, wer da in Führung liegt.
setz Dir eine Budjonnymütze auf mit dem roten Stern, damit ich Dich erkenne.
Ich stehe dann auf der anderen Seite.
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- Sonnenblume
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Antimaidanowzy sind in der Hauptsache Tituschki, die gestern zum Beispiel mit Streubomben in eine friedliche Frauengruppe geschossen haben - willst du wirklich zu denen gehören? Ich hatte dich klüger und menschlicher in Erinnerung.UA-Interessierter hat geschrieben:Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
9 Polizisten erschossen. Sorry, für mich hat der Euromaidan jegliche Legitimität verloren. Würde ich nicht so verdammt wenig Zeit haben, würde ich jetzt sofort nach Kiew fahren und mich unter die Antimaidanowzy mischen. Von solchen gewalttätigen Extremisten soll mein zweites Heimatland nicht regiert werden.
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Wie man sieht geht der Polarisierungsversuch teilweise auf.
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Der Deutsche kommt und sorgt in der Ukraine für Ordnung, das wird hier sehr gut ankommen!
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- Kurt Simmchen - galizier
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
In den letzten Tagen war der Auftritt der Kanzlerin und ihres Außenschmeichlers ein permanenter Grund zum Fremdschämen.
Ich habe mir deshalb die Freiheit genommen ihr einen offenen Brief zu schreiben.
Reaktionen habe ich schon, solche und solche. Besonders der Kreml-Mitarbeiter Gernot Erler ist besonders aufgefallen.
Offener Brief an die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Ich schreibe Ihnen in der Hoffnung, dass Sie die nachfolgende einkopierten Worte nicht bestätigen, dass man Ihnen diese Stellungnahme mit dem Ziel der Verleumdung und Diskreditierung unterschieben will.
Ich war letztens bei einer Aufbahrung eines Opfers des Maidan. Können Sie sich vorstellen wie da die Reaktionen waren?
„Wie viele unserer Söhne müssen noch sterben, bevor man in Deutschland begreift, dass das faschistische Banden und keine Polizisten sind?“
Und zu Hause sehe ich die Fratze eines Systems, dass Sie mit Ihrem Stillhalten nicht in die Schranken weisen können.
Hier Ihre Worte:
Ukrainische Nationale Nachrichten
Donnerstag, 23 Januar 2014 18:00
Nachrichten: Politik/ Druckversion
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht keine Gründe für Verhängung von Sanktionen gegen die Führung der Ukraine
Kiew. 23. Januar. UNN. Die Regierung Deutschlands hält die Verhängung von Sanktionen gegen die Führung der Ukraine als Antwort auf die jüngsten Ereignissen in Kiew für unangemessen, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag mitgeteilt, berichtet UNN nach Informationen von ausländischen Massenmedien. "Die Sanktionen sind nicht das, dass was heute nötig ist", bemerkte Frau Merkel. Sie hat betont, dass es viel wichtiger ist, die Möglichkeiten für die Verhandlungen zu schaffen.
Dabei hat die Chefin der deutschen Regierung bemerkt, dass Berlin darüber äußerst besorgt und empört ist, wie die Gesetze in der Ukraine durchgezogen werden, die die Hauptrechte und die Freiheiten einschränken.
Wie bekannt, haben die USA nach zahlreichen Ersuchen der ukrainischen Opposizion die Visa-Sanktionen gegen einige Beamte der Ukraine verhängt. Das betrifft auch Wladimir Olijnyk, den Abgeordneten der Partei der Regionen.
UNN teilte vorher mit, dass die Europäische Union die möglichen Sanktionen gegen die ukrainische Beamten mit den USA vor kurzem besprochen hatte. Das hat Carl Bildt, der schwedische Außenminister, in einem Interview mit dem "Öffentlichen Fernsehen" gesagt.
Soweit die Veröffentlichung von UNN.
Und nun zur Folter und Demütigung eines Demonstranten
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Und das ist angemessen? Was muss noch passieren?
Den Leuten mit denen ich hier Kontakt habe, ist wichtig, dass etwas passiert.
„Was kann uns noch passieren? Nehmt ihnen das Geld weg, sperrt sie ein, die Banditen in ihrem eigenen Land, so wie ihr uns einfachen Menschen kein Visum gebt.
Warum dürfen die Mörder und Peiniger alle Vorzüge Europas genießen und uns will man ins Reich Putins deportieren oder ihm unsere Ukraine verkaufen.“
Was soll ich den Menschen antworten, wenn wir die heutigen und die morgigen Opfer zu Grabe tragen werden.
Was den Menschen sagen, die schwerverletzt aus den Krankenhäusern heraus verhaftet werden, unversorgt.
Frau Merkel bitte machen Sie sich nicht gemein mit Mördern indem Sie und die Bundesregierung schweigen.
Der Staatsterror wird immens wenn Putin seine Privatspiele durchgezogen hat und auf die Meinung der Weltöffentlichkeit keine Rücksicht mehr nehmen muss.
Gestern noch predigen Sie Verständigung und Verhandlungen, glauben Sie Ihren eigenen Worten noch oder haben Sie auf das Prinzip Hoffnung umgestellt. Im Prinzip haben Sie den Menschen hier jede Hoffnung auf eine Zukunft geraubt.
Vorgestern habe ich mit Herrn Poroschenko in Ivano-Frankivsk gesprochen und er war voller Hoffnung, dass jetzt eine Phase der Verhandlungen beginnt, aber er hatte auch eine gesunde Skepsis.
Heute steht er vorderster Reihe in Kiew auf dem Maidan und setzt sein Leben und seine Gesundheit ein, genauso wie ihre gestrigen Gesprächspartner.
Während ich das schreibe, sehe ich mit einem Auge die Dauernachrichten im ukrainischen Fernsehen. Scharfschützen bedrohen von umliegenden Dächern die Menschen auf dem Maidan.
Erste Opfer werden beweint.
Panzer sind in Stellung und Wasserwerfer rundum aufgefahren.
Aber in Berlin erreicht man niemanden mehr. Man ist ja 1500 km weit weg und dort sterben ja nur Ukrainer.
Das ist Ihre wahre Interessenlage:
N-TV vom Samstag, den 15.2.2014
Die Bundesregierung befürchtet, dass der Konflikt in der Ukraine sich auch auf Deutschland auswirken könnte. Russland-Koordinator Gernot Erler sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Es muss wieder eine handlungsfähige ukrainische Regierung geben. Das ist auch deswegen wichtig, weil es sehr starke finanzielle Probleme gibt, die gelöst werden müssen, wenn es nicht zu einem Staatsbankrott kommen soll. Von einem solchen Bankrott wären auch Deutschland und die deutsche Wirtschaft betroffen."
Es muss eine „handlungsfähige Regierung“ geben, aber kein Wort welche, Hauptsache eine Regierung, die die ökonomischen Interessen Deutschlands zur Kenntnis nehmen kann.
Von einem solchen Bankrott wären auch Deutschland und die deutsche Wirtschaft betroffen.
Was hat denn Deutschland bis jetzt getan um der Regierung von Mördern die Grenzen zu zeigen.
Nichts, denn von samtweichen Worten und diplomatischen Wattebällchen aus dem Hause Steinmeier lassen sich ein Krimineller vom Schlage Janukowitschs und seine postsowjetische Vasallen nicht beeinflussen. Oder muss Ihr Außenminister Rücksicht auf Freundschaften zu Ihrem Vorgänger, dem Gas-Gerd nehmen.
Stehen die Wirtschaft und deren Interessen über den Menschenrechten? Ist Ihr Einsatz für Menschenrechte nur gut fürs Schaufenster, wenn es um Wahlen geht?
Ich bin zutiefst enttäuscht von Ihnen.
Ist das Ihre Erinnerung an die Geschehnisse von Plauen, Dresden Leipzig und Berlin im Jahre 1989.
Formulieren Sie doch mal eine Beileidskarte an die Familien, die jetzt schon ihre Angehörigen beweinen. Stellen Sie diese, Ihre Worte als Antwort ins Internet.
Heute ist telefonieren zu spät. In den Wochen vorher hatten Sie Zeit zum Handeln.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt Simmchen
Ich habe mir deshalb die Freiheit genommen ihr einen offenen Brief zu schreiben.
Reaktionen habe ich schon, solche und solche. Besonders der Kreml-Mitarbeiter Gernot Erler ist besonders aufgefallen.
Offener Brief an die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Ich schreibe Ihnen in der Hoffnung, dass Sie die nachfolgende einkopierten Worte nicht bestätigen, dass man Ihnen diese Stellungnahme mit dem Ziel der Verleumdung und Diskreditierung unterschieben will.
Ich war letztens bei einer Aufbahrung eines Opfers des Maidan. Können Sie sich vorstellen wie da die Reaktionen waren?
„Wie viele unserer Söhne müssen noch sterben, bevor man in Deutschland begreift, dass das faschistische Banden und keine Polizisten sind?“
Und zu Hause sehe ich die Fratze eines Systems, dass Sie mit Ihrem Stillhalten nicht in die Schranken weisen können.
Hier Ihre Worte:
Ukrainische Nationale Nachrichten
Donnerstag, 23 Januar 2014 18:00
Nachrichten: Politik/ Druckversion
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht keine Gründe für Verhängung von Sanktionen gegen die Führung der Ukraine
Kiew. 23. Januar. UNN. Die Regierung Deutschlands hält die Verhängung von Sanktionen gegen die Führung der Ukraine als Antwort auf die jüngsten Ereignissen in Kiew für unangemessen, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag mitgeteilt, berichtet UNN nach Informationen von ausländischen Massenmedien. "Die Sanktionen sind nicht das, dass was heute nötig ist", bemerkte Frau Merkel. Sie hat betont, dass es viel wichtiger ist, die Möglichkeiten für die Verhandlungen zu schaffen.
Dabei hat die Chefin der deutschen Regierung bemerkt, dass Berlin darüber äußerst besorgt und empört ist, wie die Gesetze in der Ukraine durchgezogen werden, die die Hauptrechte und die Freiheiten einschränken.
Wie bekannt, haben die USA nach zahlreichen Ersuchen der ukrainischen Opposizion die Visa-Sanktionen gegen einige Beamte der Ukraine verhängt. Das betrifft auch Wladimir Olijnyk, den Abgeordneten der Partei der Regionen.
UNN teilte vorher mit, dass die Europäische Union die möglichen Sanktionen gegen die ukrainische Beamten mit den USA vor kurzem besprochen hatte. Das hat Carl Bildt, der schwedische Außenminister, in einem Interview mit dem "Öffentlichen Fernsehen" gesagt.
Soweit die Veröffentlichung von UNN.
Und nun zur Folter und Demütigung eines Demonstranten
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Und das ist angemessen? Was muss noch passieren?
Den Leuten mit denen ich hier Kontakt habe, ist wichtig, dass etwas passiert.
„Was kann uns noch passieren? Nehmt ihnen das Geld weg, sperrt sie ein, die Banditen in ihrem eigenen Land, so wie ihr uns einfachen Menschen kein Visum gebt.
Warum dürfen die Mörder und Peiniger alle Vorzüge Europas genießen und uns will man ins Reich Putins deportieren oder ihm unsere Ukraine verkaufen.“
Was soll ich den Menschen antworten, wenn wir die heutigen und die morgigen Opfer zu Grabe tragen werden.
Was den Menschen sagen, die schwerverletzt aus den Krankenhäusern heraus verhaftet werden, unversorgt.
Frau Merkel bitte machen Sie sich nicht gemein mit Mördern indem Sie und die Bundesregierung schweigen.
Der Staatsterror wird immens wenn Putin seine Privatspiele durchgezogen hat und auf die Meinung der Weltöffentlichkeit keine Rücksicht mehr nehmen muss.
Gestern noch predigen Sie Verständigung und Verhandlungen, glauben Sie Ihren eigenen Worten noch oder haben Sie auf das Prinzip Hoffnung umgestellt. Im Prinzip haben Sie den Menschen hier jede Hoffnung auf eine Zukunft geraubt.
Vorgestern habe ich mit Herrn Poroschenko in Ivano-Frankivsk gesprochen und er war voller Hoffnung, dass jetzt eine Phase der Verhandlungen beginnt, aber er hatte auch eine gesunde Skepsis.
Heute steht er vorderster Reihe in Kiew auf dem Maidan und setzt sein Leben und seine Gesundheit ein, genauso wie ihre gestrigen Gesprächspartner.
Während ich das schreibe, sehe ich mit einem Auge die Dauernachrichten im ukrainischen Fernsehen. Scharfschützen bedrohen von umliegenden Dächern die Menschen auf dem Maidan.
Erste Opfer werden beweint.
Panzer sind in Stellung und Wasserwerfer rundum aufgefahren.
Aber in Berlin erreicht man niemanden mehr. Man ist ja 1500 km weit weg und dort sterben ja nur Ukrainer.
Das ist Ihre wahre Interessenlage:
N-TV vom Samstag, den 15.2.2014
Die Bundesregierung befürchtet, dass der Konflikt in der Ukraine sich auch auf Deutschland auswirken könnte. Russland-Koordinator Gernot Erler sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Es muss wieder eine handlungsfähige ukrainische Regierung geben. Das ist auch deswegen wichtig, weil es sehr starke finanzielle Probleme gibt, die gelöst werden müssen, wenn es nicht zu einem Staatsbankrott kommen soll. Von einem solchen Bankrott wären auch Deutschland und die deutsche Wirtschaft betroffen."
Es muss eine „handlungsfähige Regierung“ geben, aber kein Wort welche, Hauptsache eine Regierung, die die ökonomischen Interessen Deutschlands zur Kenntnis nehmen kann.
Von einem solchen Bankrott wären auch Deutschland und die deutsche Wirtschaft betroffen.
Was hat denn Deutschland bis jetzt getan um der Regierung von Mördern die Grenzen zu zeigen.
Nichts, denn von samtweichen Worten und diplomatischen Wattebällchen aus dem Hause Steinmeier lassen sich ein Krimineller vom Schlage Janukowitschs und seine postsowjetische Vasallen nicht beeinflussen. Oder muss Ihr Außenminister Rücksicht auf Freundschaften zu Ihrem Vorgänger, dem Gas-Gerd nehmen.
Stehen die Wirtschaft und deren Interessen über den Menschenrechten? Ist Ihr Einsatz für Menschenrechte nur gut fürs Schaufenster, wenn es um Wahlen geht?
Ich bin zutiefst enttäuscht von Ihnen.
Ist das Ihre Erinnerung an die Geschehnisse von Plauen, Dresden Leipzig und Berlin im Jahre 1989.
Formulieren Sie doch mal eine Beileidskarte an die Familien, die jetzt schon ihre Angehörigen beweinen. Stellen Sie diese, Ihre Worte als Antwort ins Internet.
Heute ist telefonieren zu spät. In den Wochen vorher hatten Sie Zeit zum Handeln.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt Simmchen
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Sonnenblume hat geschrieben:Antimaidanowzy sind in der Hauptsache Tituschki, die gestern zum Beispiel mit Streubomben in eine friedliche Frauengruppe geschossen haben - willst du wirklich zu denen gehören? Ich hatte dich klüger und menschlicher in Erinnerung.UA-Interessierter hat geschrieben:Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
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Wenn man Dir glauben sollte sind auf Seiten der Krawallos nur friedliche, Omas, schwangere Frauen und Kinder....
Es ist einfach zum Kotzen diese Krawallos als arme hilflose, unschuldige Wesen hinzustellen zu wollen.
Seht doch mal und endlich den Tatsachen ins Auge. Eure unfähigen Revoluzzerführer haben die nationale Drucksituation und die westlichen Unterstützungsmaßnahmen völlig falsch eingeschätzt.
Echte Revolutionsführer schicken nicht ihre eigenen Revolutionäre so schlecht vorbereitet in einen revolutionär, entscheidenden Kampf..
Ich hab das Ganze schon x-mal geschrieben, die da den Krawall heraus hängen lassen sind nicht das ganze ukrainische Volk.., sondern die überwiegende Minderheit, die mit terroristischen Methoden, in einigen Zentren nur, brutal auftretend, dem gross des ukrainischen Volkes ihren Willen aufzwingen will.
Zumal dieser „Wille“ ja nun wahrlich an sich schon mehr als schwammig ist...
Würde tatsächlich die überwiegende Mehrheit des Volkes hinter den Umstürzlern stehen, wäre man mindestens einmal den pausenlosen Aufrufen von Klitschko und Co. gefolgt. Nichts da...
Offensichtlich dachten Die Revoluzzerführer man brauche nur dreimal zu husten und die Obrigkeit würde aus dem Sattel fallen. Und wenn das nicht klappen würde----, Telefonanruf nach Berlin und Mutti schickt die NATO mit ein paar kleinen Bombardement ala Jugoslawien oder Libyen in die Ukraine. Anschließend lässt sich Klitschko zum Ukrainekaiser von Muttis Gnaden krönen....
Dieses überaus fahrlässige Handeln der Möchtegernrevoluzzer und ihrer westlichen Unterstützer sind aus meiner Sicht die eigentlichen Schuldigen dafür, dass Blut vergossen wird. Dem Westen ist das relativ egal, deren internationaler Einfluss ist überall von massiven Blutspuren übersät. Aber dass sich Ukrainer, nach den schlechten Erfahrungen der „Orangenen...“ auf der Grundlage einer gewissen Antisystemstimmung wieder vor den Karren einer gekauften Revolution spannen zu lassen, deren eigentliches Ziel geostrategische Machtverhältnisse zu verändern, ist nicht nur unverantwortlich, sondern verbrecherisch...
Ich wiederhole mich nochmals: Mir tun all die Ukrainer leid, die es ehrlich meinen und wieder mal nur benutzt wurden...
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- Sonnenblume
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Ich glaube, die Ukrainer können ausgerechnet auf dein Mitleid, gut verzichten.retlaw hat geschrieben:..
Ich wiederhole mich nochmals: Mir tun all die Ukrainer leid, die es ehrlich meinen und wieder mal nur benutzt wurden...
Du hilfst ihnen am meisten, wenn du sie nicht weiter als völlig bescheuert hinstellst.
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- lev
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Die Sache ist, dass ja die meisten die Geschehnisse über die Medien sehen und hören. Da wird mehrheitlich der gewaltbereite Demonstrant mit Schlagstock und Molotowcocktail in der Hand gezeigt, die Polizisten wiederum mit ihren Schilden in Abwehrhaltung.
Auf der Protestseite das lodernde Feuer (wirkt aggressiv) und auf der anderen Seite ein wenig Wasser (ach wie friedlich).
Das die gewaltbereiten Protestler eine kleine Gruppe sind, wird von einigen einfach nicht wahrgenommen.
Die, die es nicht verstehen zu differenzieren und die Denke nicht nutzen oder können, sind schnell dabei sich auf die falsche Seite zu stellen. Der eigentliche Grund und die Motive der Geschehnisse treten bei denen völlig in den Hintergrund. Schade, aber denen ist nicht zu helfen.
Auf der Protestseite das lodernde Feuer (wirkt aggressiv) und auf der anderen Seite ein wenig Wasser (ach wie friedlich).
Das die gewaltbereiten Protestler eine kleine Gruppe sind, wird von einigen einfach nicht wahrgenommen.
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- Wassermann3000
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Ich lese ja hier den vielfachen Wunsch, doch endlich Sanktionen zu verhängen. Vom Gefühl kann ich das verstehen. Nur das alleine ist wirklich keine Lösung. Glaubt einer ernsthaft, daß die jetzigen Machthaber dann einlenken? Oder vielleicht eher nach dem Motto verfahren "jetzt erst recht, wir haben ja nichts mehr zu verlieren".
Was soll nach den Sanktionen folgen? Einmarsch?
Das alleine ist alles nicht wirklich hilfreich. Der Eingriff in verbrecherische Machenschaften eines Regimes ist vergleichsweise gering. Die freie Welt mußte oft genug hilflos hinnehmen, wenn es um Menschenrechtsverletzungen geht. Z. B. zu Zeiten der Sowjetunion die Aufstände in der DDR, Ungarn und Polen. Und ist es in Afghanistan, Irak "danach" wirklich alles viel besser geworden?
Der Mix aus Drohungen, gezielten Maßnahmen und die permanente Verhandlungsbereitschaft ist die einzige mögliche Option.
Meint hier einer, daß die Sanktionen wirklich so sehr weh tun, oder sind es nur notwendige kleinere Unannehmlichkeiten. Ich bin mir sicher, daß Diktator Janu & Co. einen Ausgleich aus Moskau erhalten würden. Nur bringt das alles die Ukraine in eine noch stärkere Abhängigkeit zu Moskau.
Das einzige, was ich schon bei anderen Krisen vermißt habe, ist eine konsequente und straffe Strategie. Wir haben zu wenig Schachspieler in der Politik. Selbst bei der Kindererziehung gibt es einen Grundsatz: "Klarheit und Konsequenz". Wenn man jetzt erst in Brüssel darüber diskutieren muß, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, dann enttäuscht mich das. Es hätte bereits in der letzten Nacht eine - vorher beschlossene - erste Handlung erfolgen müssen. Zeit zum Planen war jetzt über Monate.
Allerdings noch einmal mit dem Hinweis, daß es so wirklich wirkungsvolle Maßnahmen leider nicht gibt.
Was soll nach den Sanktionen folgen? Einmarsch?
Das alleine ist alles nicht wirklich hilfreich. Der Eingriff in verbrecherische Machenschaften eines Regimes ist vergleichsweise gering. Die freie Welt mußte oft genug hilflos hinnehmen, wenn es um Menschenrechtsverletzungen geht. Z. B. zu Zeiten der Sowjetunion die Aufstände in der DDR, Ungarn und Polen. Und ist es in Afghanistan, Irak "danach" wirklich alles viel besser geworden?
Der Mix aus Drohungen, gezielten Maßnahmen und die permanente Verhandlungsbereitschaft ist die einzige mögliche Option.
Meint hier einer, daß die Sanktionen wirklich so sehr weh tun, oder sind es nur notwendige kleinere Unannehmlichkeiten. Ich bin mir sicher, daß Diktator Janu & Co. einen Ausgleich aus Moskau erhalten würden. Nur bringt das alles die Ukraine in eine noch stärkere Abhängigkeit zu Moskau.
Das einzige, was ich schon bei anderen Krisen vermißt habe, ist eine konsequente und straffe Strategie. Wir haben zu wenig Schachspieler in der Politik. Selbst bei der Kindererziehung gibt es einen Grundsatz: "Klarheit und Konsequenz". Wenn man jetzt erst in Brüssel darüber diskutieren muß, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, dann enttäuscht mich das. Es hätte bereits in der letzten Nacht eine - vorher beschlossene - erste Handlung erfolgen müssen. Zeit zum Planen war jetzt über Monate.
Allerdings noch einmal mit dem Hinweis, daß es so wirklich wirkungsvolle Maßnahmen leider nicht gibt.
Freundliche Grüße
Rüdiger
Rüdiger
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- Wassermann3000
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Einer der vielen glaubwürdigen Zeugen, egal was die Medien so alles schreiben und was die Propaganda draus macht.mbert hat geschrieben:Weiter: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Ralf Haska ist Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Kiew, seine Kirche liegt mitten im umkämpften Gebiet. Im Interview erklärt der Geistliche, was die Ukrainer auf die Straße treibt - und warum er der Polizei die Schuld an der Eskalation gibt.
...
[...]
Freundliche Grüße
Rüdiger
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- toto66
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Schei.. auf dein Mitleid ! Sei froh, das du nicht vor meiner Frau und ihren gerade in meiner Küche versammelten Freundinnen stehst. Dann würdest du mal erleben können, was eine "gekaufte Revolution" ist. Hast du auch nur eine Vorstellung davon in wie vielen Landesteilen, in wie vielen Städten und Dörfern heute das Volk aufgestanden ist nach dem gestrigen Terror ?retlaw hat geschrieben: Dieses überaus fahrlässige Handeln der Möchtegernrevoluzzer und ihrer westlichen Unterstützer sind aus meiner Sicht die eigentlichen Schuldigen dafür, dass Blut vergossen wird. Dem Westen ist das relativ egal, deren internationaler Einfluss ist überall von massiven Blutspuren übersät. Aber dass sich Ukrainer, nach den schlechten Erfahrungen der „Orangenen...“ auf der Grundlage einer gewissen Antisystemstimmung wieder vor den Karren einer gekauften Revolution spannen zu lassen, deren eigentliches Ziel geostrategische Machtverhältnisse zu verändern, ist nicht nur unverantwortlich, sondern verbrecherisch...
Ich wiederhole mich nochmals: Mir tun all die Ukrainer leid, die es ehrlich meinen und wieder mal nur benutzt wurden...
"gewisse Antisystemstimmung", du bist echt der Hit.. wie ist es denn so im sicheren Deutschland zu sitzen, im so kuscheligen Sozialstaat und sich schön uninformiert in weiter Entfernung sein Weltbild weitab der Realität zurechtzubiegen? Woher holst du denn deine dich zu solcherlei Urteilen befähigenden Informationen, mit wievielen Ukrainern, die hier kämpfen und sterben hast du in den letzten Tagen gesprochen ? Ich hab heut einen schwer verletzten Freund im Krankenhaus besucht ( Gott sei dank ist er wieder in Lviv), ihr dürft nicht aufgeben hat er gesagt.
Ich bin ja mal gespannt, wieviel Tote Putin mit den 2 Milliarden bezahlt hat und wann eine Zahl erreicht ist bei der Janek Nachforderungen stellt. Hier wird man die Frage dann beantworten, wieviel ein ukrainisches Menschenleben wert ist und zu welchem Preis man das Land verkauft hat.
Muss aber noch was aktuelles anfügen, was ich eben auch erlebe: gerade ruft eine Arbeitskollegin meiner Frau an. Ihr Bruder arbeitet bei der Berkut. Kollegin, Frau vom Bruder, 4 Kinder allein zu Haus. Erhalten Drohanrufe. Werden jetzt erstmal bei uns einziehen.
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- Kurt Simmchen - galizier
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Ja das hilft. In einem Pressegespräch am Sonntag hat Poroschenko Wirksamkeit von Sanktionen bejaht und auf die Auswirkungen durch die russischen Sanktionen hingewiesen. Dabei lagern in Russland keine Kapitale der Oligarchen und Raubritter, sind dort zu unsicher. Der Gesamtumsatz der Superreichen mit der EU und den USA aus UA-Firmen und Firmen in Europa und sonst wo sind wesentlich höher als mit Russland.Wassermann3000 hat geschrieben:Ich lese ja hier den vielfachen Wunsch, doch endlich Sanktionen zu verhängen. Vom Gefühl kann ich das verstehen. Nur das alleine ist wirklich keine Lösung. Glaubt einer ernsthaft, daß die jetzigen Machthaber dann einlenken? Oder vielleicht eher nach dem Motto verfahren "jetzt erst recht, wir haben ja nichts mehr zu verlieren".
Was soll nach den Sanktionen folgen? Einmarsch?
Das alleine ist alles nicht wirklich hilfreich. Der Eingriff in verbrecherische Machenschaften eines Regimes ist vergleichsweise gering. Die freie Welt mußte oft genug hilflos hinnehmen, wenn es um Menschenrechtsverletzungen geht. Z. B. zu Zeiten der Sowjetunion die Aufstände in der DDR, Ungarn und Polen. Und ist es in Afghanistan, Irak "danach" wirklich alles viel besser geworden?
Der Mix aus Drohungen, gezielten Maßnahmen und die permanente Verhandlungsbereitschaft ist die einzige mögliche Option.
Meint hier einer, daß die Sanktionen wirklich so sehr weh tun, oder sind es nur notwendige kleinere Unannehmlichkeiten. Ich bin mir sicher, daß Diktator Janu & Co. einen Ausgleich aus Moskau erhalten würden. Nur bringt das alles die Ukraine in eine noch stärkere Abhängigkeit zu Moskau.
Das einzige, was ich schon bei anderen Krisen vermißt habe, ist eine konsequente und straffe Strategie. Wir haben zu wenig Schachspieler in der Politik. Selbst bei der Kindererziehung gibt es einen Grundsatz: "Klarheit und Konsequenz". Wenn man jetzt erst in Brüssel darüber diskutieren muß, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, dann enttäuscht mich das. Es hätte bereits in der letzten Nacht eine - vorher beschlossene - erste Handlung erfolgen müssen. Zeit zum Planen war jetzt über Monate.
Allerdings noch einmal mit dem Hinweis, daß es so wirklich wirkungsvolle Maßnahmen leider nicht gibt.
Reisefreiheit, Kinder an EU-Unis etc. Da kommt schon was zusammen.
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
"Meint hier einer, daß die Sanktionen wirklich so sehr weh tun...."
Ja, wenn die (einschliesslich Familienangehörige) in alle westlichen Staaten nicht mehr einreisen dürfen und deren Konten eigefroren werden auf unbestimmte Zeit, wird das Wirkung zeigen. Davon bin ich überzeugt!
Ja, wenn die (einschliesslich Familienangehörige) in alle westlichen Staaten nicht mehr einreisen dürfen und deren Konten eigefroren werden auf unbestimmte Zeit, wird das Wirkung zeigen. Davon bin ich überzeugt!
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Und wenn es nur ein Zeichen ist, das reicht schon.Wassermann3000 hat geschrieben: Meint hier einer, daß die Sanktionen wirklich so sehr weh tun,
Eine Schulkameradin meiner Frau hat ihr weinend erzählt, dass ihr Sohn in Sewastopol seinen normalen Wehrdienst leistet, April wäre er fertig und jetzt muss er bei den Berkut mitmachen!!! Und wenn ich manchmal bei einem Kameraschwenk in die Gesichter schaue, es sind wohl nicht alles hirnlose Banditen?toto66 hat geschrieben:Muss aber noch was aktuelles anfügen, was ich eben auch erlebe: gerade ruft eine Arbeitskollegin meiner Frau an. Ihr Bruder arbeitet bei der Berkut. Kollegin, Frau vom Bruder, 4 Kinder allein zu Haus. Erhalten Drohanrufe. Werden jetzt erstmal bei uns einziehen.
LG,
Jens
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- toto66
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Von der Polizei eskortiert werden Janeks Kämpfer herangekarrt um loszuknüppeln:
В Одесі "тітушки" під прикриттям міліції влаштували побоїще під ОДА
Молодики в касках і з кийками влаштували побоїще під стінами Одеської обласної державної адміністрації
Про це повідомляє "Думская".
Журналісти встигли забігти в будівлю банку, рятуючись від бандитів, які легко прорвали міліцейський кордон. Одному кореспонденту розбили камеру. Всього від біт невідомих борців з Майданом постраждали 9 співробітників ЗМІ. У трьох знімальних груп пошкоджена техніка.
Серед постраждалих є також невідомі " евромайнданщік " і пастор Кірхи святого апостола Павла , заступник єпископа Німецької євангелічно -лютеранської Церкви України Андрій Гамбург .
Губернатор Одеської області Микола Скорик приніс вибачення постраждалим працівникам ЗМІ:
"Я приношу вибачення представникам ЗМІ, які, виконуючи службові обов'язки, постраждали біля будівлі облдержадміністрації, де пройшли зіткнення між мітингуючими городянами, які, судячи з усього, притримуються полярних політичних думок", сказав Скорик.
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В Одесі "тітушки" під прикриттям міліції влаштували побоїще під ОДА
Молодики в касках і з кийками влаштували побоїще під стінами Одеської обласної державної адміністрації
Про це повідомляє "Думская".
Журналісти встигли забігти в будівлю банку, рятуючись від бандитів, які легко прорвали міліцейський кордон. Одному кореспонденту розбили камеру. Всього від біт невідомих борців з Майданом постраждали 9 співробітників ЗМІ. У трьох знімальних груп пошкоджена техніка.
Серед постраждалих є також невідомі " евромайнданщік " і пастор Кірхи святого апостола Павла , заступник єпископа Німецької євангелічно -лютеранської Церкви України Андрій Гамбург .
Губернатор Одеської області Микола Скорик приніс вибачення постраждалим працівникам ЗМІ:
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Das ist Faschismus!toto66 hat geschrieben:Von der Polizei eskortiert werden Janeks Kämpfer herangekarrt um loszuknüppeln:
В Одесі "тітушки" під прикриттям міліції влаштували побоїще під ОДА
Молодики в касках і з кийками влаштували побоїще під стінами Одеської обласної державної адміністрації
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Журналісти встигли забігти в будівлю банку, рятуючись від бандитів, які легко прорвали міліцейський кордон. Одному кореспонденту розбили камеру. Всього від біт невідомих борців з Майданом постраждали 9 співробітників ЗМІ. У трьох знімальних груп пошкоджена техніка.
Серед постраждалих є також невідомі " евромайнданщік " і пастор Кірхи святого апостола Павла , заступник єпископа Німецької євангелічно -лютеранської Церкви України Андрій Гамбург .
Губернатор Одеської області Микола Скорик приніс вибачення постраждалим працівникам ЗМІ:
"Я приношу вибачення представникам ЗМІ, які, виконуючи службові обов'язки, постраждали біля будівлі облдержадміністрації, де пройшли зіткнення між мітингуючими городянами, які, судячи з усього, притримуються полярних політичних думок", сказав Скорик.
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Re: Innenministerium: Aktivisten setzten Schusswaffe ein - UI
Депутати-мажоритарники: Влада остаточно себе дискредитувала
Група депутатів-мажоритарників заявила про підтримку народу і дискредитацію влади
Про це йдеться у заяві 7 депутатів-позафракційників, оприлюдненій на сайті депутата Ігоря Єремєєва.
"На вулицях столиці України загинули люди. Влада остаточно себе дискредитувала і фактично відмежувалась від відповідальності за події в країні", - сказано в заяві.
"Ми, народні депутати-мажоритарники, і за кожним з нас понад 150 тисяч виборців. Саме їх волю ми виконуємо, як представники народу у Верховній Раді", - сказано в заяві.
"Сьогодні наші виборці на Майдані також проливають свою кров. Кожен народний депутат не має зараз права бути осторонь, сподіваючись, що його омине відповідальність. Кожен має визначитися: він з народом або проти народу. І сповна відповідати за цей вибір", - додали у заяві депутати.
"Наш вибір однозначний – ми є і будемо з народом. Ми офіційно заявляємо, що будемо усіма можливостями протидіяти будь-яким рішенням, що суперечать волі українського народу", - сказано в заяві.
Заяву підписали І.Єремеєв, С.Івахів, С.Мартиняк, І. Палиця, С.Лабазюк, В.Тимошенко, В.Пилипишин.
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Група депутатів-мажоритарників заявила про підтримку народу і дискредитацію влади
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"На вулицях столиці України загинули люди. Влада остаточно себе дискредитувала і фактично відмежувалась від відповідальності за події в країні", - сказано в заяві.
"Ми, народні депутати-мажоритарники, і за кожним з нас понад 150 тисяч виборців. Саме їх волю ми виконуємо, як представники народу у Верховній Раді", - сказано в заяві.
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