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Handrij
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Ukraine

Stuttgarter Zeitung: Wird die Krim langsam zur Insel?

Beitrag von Handrij »

Klimawandel Ukrainische Experten warnen vor einer Überflutung, wenn der Meeresspiegel steigen sollte.

Durch die globale Erwärmung könnten nicht nur tropische Ferienparadiese wie die Malediven im Ozean versinken. Ein ähnliches Schicksal droht auch der zur Ukraine gehörenden Krim. Derzeit ist sie eine Halbinsel und im Norden mit dem Festland durch eine über 200 Kilometer breite Senke verbunden. Eben die könnte überflutet werden, wenn der Meeresspiegel um 50 Zentimeter steigt. Das Schwarze Meer im Westen und Süden der Krim und das Asowsche Meer im Osten könnten sich dann vereinigen, warnt Nikolai Kulbida, der Chef des ukrainischen Wetterdienstes. Das sogenannte Faule Meer könnte die Katastrophe begünstigen.

Beim Faulen Meer handelt es sich um ein System flacher, teilweise miteinander verbundener Buchten und Seen an der Ostküste der Krim und im Norden. Es ist maximal drei Meter tief und sehr salzhaltig. Im Sommer heizt sich die mehr als 2500 Quadratkilometer große Wasserfläche auf und stinkt nach faulen Eiern, weil verwesende Pflanzen jede Menge Schwefelwasserstoff produzieren. Politisch korrekt heißt das Gewässer Sywasch, der Name kommt aus der Sprache der Urbewohner, der Krimtataren.
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