Termine ⇒ 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
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- Handrij
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21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Der Ukraine-Konflikt von innen: Vom Frühjahr 2014 bis zum Sommer 2015 begleitete Antony Butts die Abspaltung der Volksrepublik Donezk mit der Kamera. Er dokumentierte, wie prorussische Demonstranten die Stadt unter ihre Kontrolle brachten und den unabhängigen Staat Donezk ausriefen. Ein Film über den Krieg gegen die Ukraine bis zum aktuellen Waffenstillstand.
Im Frühjahr 2014 kam es zur Gründung der Volksrepublik Donezk. In Kiew hatte die Revolution auf dem Maidan den ukrainischen Präsidenten Janukowitsch, einen moskautreuen Oligarchen, aus dem Amt gejagt. Daraufhin annektierte Russland die Krim und unterstützte die Separatisten in der Ukraine. Aus Sicht der Hauptstadt Kiew waren die Aufständischen Agenten Russlands. Aber ein Teil der Bewohner befürwortete den Aufstand gegen die Ukraine. Im Donezbecken ist die Mehrheit der Bevölkerung russischstämmig. Antony Butts begleitete die Abspaltung mehr als ein Jahr lang, bis zum Sommer 2015, mit der Kamera. Er filmte, wie prorussische Demonstranten die Kontrolle über die Millionenstadt und ihre Region übernahmen und dokumentierte die Ausrufung der souveränen Volksrepublik sowie den Krieg gegen die Ukraine bis zum gegenwärtigen prekären Waffenstillstand. Die Dokumentation beschreibt den Weg von Sympathisanten, Aktivisten und Rebellenführern: „Lenin“, ein ehemaliger Bergarbeiter und selbst ernannter Held der Arbeiterklasse, Wladimir, ein orthodoxer Priester und einer der führenden Köpfe des Aufstands, der „Supercop“ Roma, der als Schatzmeister, Finanzinspektor und Sicherheitschef Jagd auf Verräter und Feinde der Republik macht; oder auch die Konditorin Tatjana und Felix, Soldat einer Spezialeinheit, der von der ukrainischen Armee gefangen genommen und anschließend ausgetauscht wurde. Und da sind natürlich die Bewohner der Stadt Donezk: Teils prorussisch und teils proukrainisch finden sie sich alle in einer von Propaganda befeuerten Spirale der Gewalt wieder.
Regie:Antony Butts
Land: Frankreich
Jahr: 2015
Herkunft: ARTE F
Sendetermine:
Dienstag, 21. März um 23.10 Uhr
Online vom 21. März bis zum 29. März 2017
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Im Frühjahr 2014 kam es zur Gründung der Volksrepublik Donezk. In Kiew hatte die Revolution auf dem Maidan den ukrainischen Präsidenten Janukowitsch, einen moskautreuen Oligarchen, aus dem Amt gejagt. Daraufhin annektierte Russland die Krim und unterstützte die Separatisten in der Ukraine. Aus Sicht der Hauptstadt Kiew waren die Aufständischen Agenten Russlands. Aber ein Teil der Bewohner befürwortete den Aufstand gegen die Ukraine. Im Donezbecken ist die Mehrheit der Bevölkerung russischstämmig. Antony Butts begleitete die Abspaltung mehr als ein Jahr lang, bis zum Sommer 2015, mit der Kamera. Er filmte, wie prorussische Demonstranten die Kontrolle über die Millionenstadt und ihre Region übernahmen und dokumentierte die Ausrufung der souveränen Volksrepublik sowie den Krieg gegen die Ukraine bis zum gegenwärtigen prekären Waffenstillstand. Die Dokumentation beschreibt den Weg von Sympathisanten, Aktivisten und Rebellenführern: „Lenin“, ein ehemaliger Bergarbeiter und selbst ernannter Held der Arbeiterklasse, Wladimir, ein orthodoxer Priester und einer der führenden Köpfe des Aufstands, der „Supercop“ Roma, der als Schatzmeister, Finanzinspektor und Sicherheitschef Jagd auf Verräter und Feinde der Republik macht; oder auch die Konditorin Tatjana und Felix, Soldat einer Spezialeinheit, der von der ukrainischen Armee gefangen genommen und anschließend ausgetauscht wurde. Und da sind natürlich die Bewohner der Stadt Donezk: Teils prorussisch und teils proukrainisch finden sie sich alle in einer von Propaganda befeuerten Spirale der Gewalt wieder.
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- mbert
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Naja, "Aufstand" und "prorussische Demonstranten die Stadt unter ihre Kontrolle brachten", das weckt schon gewisse Assoziationen. Ist der Macher auch so ein Mirko Möbius?
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!
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- Handrij
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Du wirst nicht verleugnen können, dass es eine große Zahl Einheimischer gab und gibt, die den Kram unterstützen.
7. April 2014:
Der bärtige Verkünderbursche hat übrigens gerade den Löffel abgegeben.
7. April 2014:
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- mbert
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Keineswegs. Aber Du wirst auch nicht verleugnen, dass er initiiert wurde durch bewaffnete Soldaten ohne Hoheitsabzeichen, die dann Waffen an einige lokale Kleinkriminelle verteilten und damit Verwaltungsgebäude stürmten und dass kurze Zeit später schon die ersten Panzer und GRAD durch die Straßen von Donetsk und Luhansk paradierten.
Ein Volksaufstand sieht anders aus. Zum Vergleich braucht man nur ein paar Kilometer weiter westlich in Kyiv zu schauen - mit allen seinen Ausprägungen, von friedlich über Mollis bis hin zu ein paar Deppen mit Kleinkalibergewehren oder Pistolen. Der Unterschied sollte deutlich genug sein.
Ein Volksaufstand sieht anders aus. Zum Vergleich braucht man nur ein paar Kilometer weiter westlich in Kyiv zu schauen - mit allen seinen Ausprägungen, von friedlich über Mollis bis hin zu ein paar Deppen mit Kleinkalibergewehren oder Pistolen. Der Unterschied sollte deutlich genug sein.
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!
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- Handrij
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Die Strelkow-Girkin-Bande war nicht in Donezk und kam erst am 12. April, da war die "junge Republik" schon fünf Tage alt.
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- mbert
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Die waren ja auch eher die Nachhut. Aber was ist mit den mysteriösen Männern mit Kalaschnikows?
Ich will nicht abstreiten, dass (nicht zuletzt aufgrund der massiven Propagandabeschallung) eine Gruppe Menschen dieses "Geschenk" gern annahmen, es wird bei so etwas immer eine "gewisse Anzahl" geben. Nur ändert das nichts daran, dass die Ereignisse choreographiert und nicht spontan waren.
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Ich will nicht abstreiten, dass (nicht zuletzt aufgrund der massiven Propagandabeschallung) eine Gruppe Menschen dieses "Geschenk" gern annahmen, es wird bei so etwas immer eine "gewisse Anzahl" geben. Nur ändert das nichts daran, dass die Ereignisse choreographiert und nicht spontan waren.
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- Handrij
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Donezk liegt nicht auf der Krim ....
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- mbert
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Hat ja auch keiner behauptet.
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- Handrij
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Das war auf der Krim, und wenn du die Strelkow-Bande als russische Soldaten ansiehst, dann auch in Kramatorsk und Slowjansk, aber ansonsten vor allem Typen wie Gubarew, Puschilin, Purgin, Bolotow, die "Armee des Südostens", Wostok, die lokale Polizei, der lokale SBU und die berühmten "russischen Touristen". Die von dir vertretene Kiewer Version sieht das alles nicht mehr vor, ist schon klar, denn es darf kein Bürgerkrieg mit aktiver russischer Beteiligung, sondern muss ein russisch-ukrainischer Krieg sein.mbert hat geschrieben: Aber Du wirst auch nicht verleugnen, dass er initiiert wurde durch bewaffnete Soldaten ohne Hoheitsabzeichen
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- mbert
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Mich interessiert hier keine "Version". Ich hing zu dieser Zeit vor drei Jahren praktisch ununterbrochen am Bildschirm mit hromadske etc., und wir bekamen Berichte von Freunden und Verwandten dort in der Ecke. Die Berichte waren da sehr klar: es tauchten Bewaffnete (ak47 Sturmgewehre) auf, die dann begannen, an Kleinkriminelle etc. Waffen zu verteilen und mit denen gemeinsam Verwaltungsgebäude zu stürmen. Für mich ist das weder spontan noch irgendwie volks-, sondern klar choreographiert.
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Offensichtlich hängst du einer Version unter Ausblendung von Fakten an ....
Typen der Donezker Alfa, die Donezker Berkut - die alle sehr wohl Zugang zu AK47 hatten - stören da eben nur. Können ja nur Russen Zugang zu Waffenkammern in der Gegend gehabt haben. Choreographiert wenn, dann von den lokalen Größen a la Achmetow. Gubarew, der am 28. Februar erstmals aus dem Nichts auftauchte, soll bspw. ein Kumpel von Kolja Lewtschenko sein. Chodakowski und Wostok standen angeblich lange auf der Payroll von Achmetow, da brauchte es keine Russen.
Vor Strelkow-Girkin und seinen 53 Mannen sprangen da keine russischen Staatsbürger mit Kalaschnikows rum. Du kannst jetzt mutmaßen wie du willst, wer da alles auf dem Ticket des FSB fuhr oder eigenen Überzeugungen oder den Anweisungen der lokalen Elite folgte. Fakt bleibt aber, dass da vor allem ukrainische Staatsbürger agierten und das betrifft gerade die Bewaffneten von denen es im Februar/März nicht viele gab. Da haben einige Eingeborene aus Angst vor dem Verlust von Einfluss massiv mit dem Feuer gespielt und richtig groß verloren, da andere den Laden übernommen haben. Die Russen wurden vor allem gebraucht, um den Scheiß nicht absaufen zu lassen, aber das ist inzwischen ja alles schon fast Geschichte und passt alles nicht in das Heldenepos, das hier in Kiew erzählt wird.
Typen der Donezker Alfa, die Donezker Berkut - die alle sehr wohl Zugang zu AK47 hatten - stören da eben nur. Können ja nur Russen Zugang zu Waffenkammern in der Gegend gehabt haben. Choreographiert wenn, dann von den lokalen Größen a la Achmetow. Gubarew, der am 28. Februar erstmals aus dem Nichts auftauchte, soll bspw. ein Kumpel von Kolja Lewtschenko sein. Chodakowski und Wostok standen angeblich lange auf der Payroll von Achmetow, da brauchte es keine Russen.
Vor Strelkow-Girkin und seinen 53 Mannen sprangen da keine russischen Staatsbürger mit Kalaschnikows rum. Du kannst jetzt mutmaßen wie du willst, wer da alles auf dem Ticket des FSB fuhr oder eigenen Überzeugungen oder den Anweisungen der lokalen Elite folgte. Fakt bleibt aber, dass da vor allem ukrainische Staatsbürger agierten und das betrifft gerade die Bewaffneten von denen es im Februar/März nicht viele gab. Da haben einige Eingeborene aus Angst vor dem Verlust von Einfluss massiv mit dem Feuer gespielt und richtig groß verloren, da andere den Laden übernommen haben. Die Russen wurden vor allem gebraucht, um den Scheiß nicht absaufen zu lassen, aber das ist inzwischen ja alles schon fast Geschichte und passt alles nicht in das Heldenepos, das hier in Kiew erzählt wird.
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
mbert glaubt nur noch pro-ukrainische Propaganda. Alles andere weckt bei ihm mind. gewisse Assoziationen.
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Na, von wo schreibst Du heute? Wenn hier jemand mit Propaganda zu tun hat, fällt mir in unserem trauten Kreis nur einer ein: taucht aus dem Nichts auf, stürzt sich direkt auf die politischen Themen, versteckt sich hinter anonymisierter IP-Adressen und hat von Heyden bis Möbius und die üblichen youtube-Kanäle das volle Arsenal parat.
Wie sagt man doch so schön? Держи вора
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
@Handrij, Du gibst mir doch im Grunde recht. Nicht spontan, nicht volks-, sondern choreographiert.
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
nope, der Unterschied in unseren Ansichten besteht darin, dass ich halt nicht nur Russen zwischen den Abraumhalden herumspringen sehe. Die Details dieses Trauerspiels wird man aber wohl nicht mehr endgültig klären können. Und um zum Ausgangsthema zurückzukommen: obigen Film habe ich nicht gesehen und im Gegensatz zu uns, waren die Leute bei einigen Sachen dabei. Alles andere lässt sich erst nach dem Anschauen des Films beurteilen, wenn man so viel Zeit hat.
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Re: 21. März 2017, arte: "Ukraine - Kampf um Donezk"
Bei "nicht nur" kann ich durchaus mitgehen. Aber dass das dort weder spontan, noch volks-, dafür aber choreographiert war, hast Du ja nun oben in Deinen Worten auch geschrieben.
Ich finde Deine Darstellung auch plausibel, und ein wenig Spekulation wird dabei wohl bleiben. Die eigentliche Propaganda, gegen die ich mich hier wehren möchte, ist die Darstellung, es habe sich dabei um einen von einer breiten Mehrheit betriebenen und getragenen Volksaufstand gehandelt. Wie gesagt, um einen solchen zu sehen mit allen seinen Auswüchsen, braucht man nur ein paar hundert Kilometer weiter westlich nach Kyiv schauen.
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Ich finde Deine Darstellung auch plausibel, und ein wenig Spekulation wird dabei wohl bleiben. Die eigentliche Propaganda, gegen die ich mich hier wehren möchte, ist die Darstellung, es habe sich dabei um einen von einer breiten Mehrheit betriebenen und getragenen Volksaufstand gehandelt. Wie gesagt, um einen solchen zu sehen mit allen seinen Auswüchsen, braucht man nur ein paar hundert Kilometer weiter westlich nach Kyiv schauen.
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